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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | an Dingen, sofern wir sie kennen, (sie uns gegeben werden,) 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ihnen, sofern wir sie nicht kennen, als Sachen an sich selbst, 3 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gänzlich unbekannt. Wir kennen nichts, als unsere Art, 4 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | in ziemlich hohem Grade kennen, wenn man die Regel angeben 5 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | betreffen, und, um diese zu kennen, Erfahrung erfordert wird. 6 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nicht sei, ohne sagen zu kennen, was in ihr denn enthalten 7 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die letzteren überhaupt kennen zu lernen; von Erfahrung 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ihren Namen nicht einmal kennen darf. Sie ist aber in einer 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Undurchdringlichkeit); andere Eigenschaften kennen wir nicht, die den Begriff 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wechselseitigen Abbruchs kennen, da ein Realgrund die Wirkung 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | mithin als Erscheinung, kennen, ein so unschickliches Werkzeug 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | schlechthin inneren Bestimmungen kennen, als die durch unseren inneren 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | auch nur an der Materie kennen, sind lauter Verhältnisse, ( 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung, als unsere sinnliche kennen, und keine Art der Begriffe, 15 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | es also, welche genau zu kennen uns jetzt obliegt, um den 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | deren wir von etwas, das wir kennen, auf etwas anderes schließen, 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | die wir selbst nur dadurch kennen, daß wir sie zur Möglichkeit 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nichts weiter, als diese kennen, indem sie es allein ist, 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bestimmt. Die letztere kennen wir aber nicht, sondern 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | wenigstens keine besseren kennen, nicht gefolgt wäre. ~ 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | sie sich denken? Die Welt kennen wir nicht ihrem ganzen Inhalte 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | die wir durch Erfahrung kennen, unvermeidlich auferlegt. ~ 23 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| weil wir sie gar nicht kennen. Endlich und drittens müssen 24 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| beruhen, die wir gar nicht kennen, wie wir denn die Seele 25 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | besteht, seine Grenzen zu kennen, und selbst der Mathematiker, 26 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | einzigen, die wir genau kennen und bestimmen können, entziehen 27 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | aufzugeben, um etwas, was wir kennen, von demjenigen abzuleiten, 28 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | niemand andere Bedingungen kennen könne, die auf den vorgesetzten 29 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Eigenschaften nach so viel kennen, daß ich nicht seinen Begriff,