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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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urteils

   Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | zugleich der Notwendigkeit des Urteils bewußt werden kann, welche 2 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | die Einschränkung eines Urteils zum Begriff des Subjekts 3 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | von allem Inhalte eines Urteils überhaupt abstrahieren, 4 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | sie nichts zum Inhalte des Urteils beiträgt, (denn außer Größe, 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | mehr, was den Inhalt eines Urteils ausmachte,) sondern nur 6 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | die logische Form eines Urteils zustande brachte, bringt 7 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Form eines disjunktiven Urteils nicht so in die Augen fallend, 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Funktion des kategorischen Urteils die des Verhältnisses des 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | der Copula) die Form des Urteils nennen. In jedem Wesen sind 10 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | die subjektiven Gründe des Urteils mit den objektiven zusammenfließen, 11 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | allgemeine Bedingung ihres Urteils (des Schlußsatzes), und 12 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Assertion überhaupt) dieses Urteils gegeben wird (d.i. hier, 13 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Bedingung eines möglichen Urteils unter die Bedingung eines 14 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | eines anderen möglichen Urteils unter die Bedingung der 15 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | kategorischen oder hypothetischen Urteils) gegeben ist, fortsetzen; 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38)| mich nur zum Subjekt des Urteils brauchen, welches ein identischer 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Einsicht, diesen Gründen ihres Urteils, über die wir doch wenigstens 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | absolute Notwendigkeit des Urteils ist nur eine bedingte Notwendigkeit 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | wenn ich das Prädikat eines Urteils zusamt dem Subjekte aufhebe, 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | lediglich die Copula eines Urteils. Der Satz: Gott ist allmächtig, 21 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | zum Gleichgewichte des Urteils eigentlich geschaffenen 22 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | einem unsicheren Wege des Urteils bloß die Meinung hätte, 23 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | subjektiven Ursachen des Urteils anhängt, und gleichergestalt 24 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Schein, weil der Grund des Urteils, welcher lediglich im Subjekte 25 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | dadurch die Wahrheit des Urteils beweisen werden. ~ 26 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | bloße Privatgültigkeit des Urteils, d.i. etwas in ihm, was 27 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | subjektiven Ursachen des Urteils, welche wir für objektive 28 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | subjektive Gültigkeit des Urteils, in Beziehung auf die Überzeugung (


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