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1 Einl. IV | Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile~ 2 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | sie sich irrten; denn ein synthetischer Satz kann allerdings nach 3 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die Möglichkeit so vieler synthetischer Erkenntnis a priori, als 4 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(14)| haben, folglich muß sie in synthetischer Einheit mit anderen (wenngleich 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Handlung der Einbildungskraft, (synthetischer Einfluß des Verstandes auf 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erklärung der Möglichkeit synthetischer Urteile, ist eine Aufgabe, 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wenn von der Möglichkeit synthetischer Urteile a priori die Rede 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wird also die Möglichkeit synthetischer Urteile, und da alle drei 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | auch die Möglichkeit reiner synthetischer Urteile zu suchen sein, 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Möglichkeit solcher synthetischer Erkenntnis a priori (die 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | artige Fragen, und zwar von synthetischer Auflösung, die aber auch 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aus bloßen Kategorien kein synthetischer Satz gemacht werden kann. 13 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | bloß Erscheinungen nach synthetischer Einheit buchstabieren, um 14 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Substanz sei, welches ein synthetischer Satz sein würde. Der Begriff 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | einfache Substanz; ist ein synthetischer Satz a priori, weil er erstlich 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dessen folglich gar kein synthetischer Satz, weder bejahend, noch 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil es nicht mehr Reihen synthetischer Voraussetzungen gibt, welche 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Satz ein analytischer oder synthetischer Satz? Wenn er das erstere 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Merkmal der Möglichkeit synthetischer Erkenntnisse immer nur in 20 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | auch kein bestimmender synthetischer Satz, sondern nur ein Grundsatz 21 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | liegen. Dagegen kann ein synthetischer Grundsatz bloß aus Begriffen 22 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | viel daran, daß irgendein synthetischer Satz der reinen und transzendentalen 23 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Mathemata ein. Ein direkt synthetischer Satz aus Begriffen ist ein 24 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | den gedachten zwei Arten synthetischer Sätze a priori können, nach 25 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ihrer Oberfläche (der Natur synthetischer Sätze a priori) finden, 26 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sind wirklich im Besitz synthetischer Erkenntnis a priori, wie 27 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Beweise transzendentaler und synthetischer Sätze haben das Eigentümliche, 28 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | denn der ist allein wahrer synthetischer Erkenntnisse a priori fähig.