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1 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | denn eine Erkenntnis ist falsch, wenn sie mit dem Gegenstande, 2 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | diesen widerspricht, ist falsch, weil der Verstand dabei 3 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | solche Urteile auch offenbar falsch sein, und doch, problematisch 4 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | nur, wie es oft geschieht, falsch gedolmetscht worden. Diese 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(16)| bringen, welches aber nach §9 falsch ist. 6 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bedingung aussagt, würde falsch sein, wenn er nur auf einer 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | frei ist, doch entweder falsch oder grundlos sein. ~ 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sind nur Schikanen einer falsch belehrten Vernunft, die 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und unerweislich, oder für falsch und unmöglich erklärt; der 10 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | transzendentalen Grund: der Form nach falsch zu schließen. Auf solche 11 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | beide widerstreitenden Sätze falsch sein. Sage ich, er ist entweder 12 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | entgegengesetzt und nur der erste ist falsch, sein kontradiktorisches 13 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | muß, wenn der erstere Satz falsch ist, sein kontradiktorisches 14 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | nichtunendlich,) so könnten beide falsch sein. Denn ich sehe alsdann 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | hinzusetzen welches ebensowohl falsch sein kann, wenn nämlich 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | entgegengesetzten Urteilen alle beide falsch sein, darum, weil eines 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | erstere sowohl als das zweite falsch (laut der oben angeführten 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | andererseits). Also ist es auch falsch, daß die Welt (der Inbegriff 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | entgegengesetzte Behauptungen für falsch erklärt wurden: so haben 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dialektischen Gegenbehauptungen für falsch erklärt werden mußten. Dagegen 21 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Behauptungen nicht vielleicht auch falsch sein möchten, sondern nur, 22 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | kann, so ist dieser Satz falsch. Anstatt nun die ganze Reihe 23 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | fließenden Folgen eine einzige falsch finden, so ist dieses Gegenteil 24 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | ist dieses Gegenteil auch falsch, mithin die Erkenntnis, 25 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | widersprechen, und da die Bedingung falsch ist, alle beide falsch sein 26 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Bedingung falsch ist, alle beide falsch sein können, ohne daß von 27 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | nach gegeben sei, so ist es falsch, daß sie entweder unendlich 28 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | müsse, darum weil beides falsch ist. Denn Erscheinungen (