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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

bleiben

   Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ist, als alle übrige, und bleiben würde, wenn gleich die übrigen 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | werden sollen, nicht stehen bleiben kann, sondern sie als Vorstellungen 3 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | deswegen weniger Erdichtungen bleiben. Die Mathematik gibt uns 4 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | und wird auch immer darin bleiben. Und nun ist auch von dieser 5 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | dürfen, uns nicht verborgen bleiben kann, und allem Vermuten 6 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sein müssen, auch übrig bleiben, wenn gleich alle existierenden 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Dinge a priori, übrig bleiben, wenn man gleich die Dinge 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und der Ausdruck mag also bleiben. Gigni de nihilo nihil, 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sein, als man wolle, so bleiben es doch nur immer Vorstellungen, 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein Produkt der Einbildung bleiben, von dessen Gegenstand die 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinn, d.i. ohne Bedeutung bleiben würde. Die Mathematik erfüllt 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | wird uns immer unbekannt bleiben, sogar, daß es auch unbekannt 13 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sollte es auch zweifelhaft bleiben, ob man damals genau ebendieselbe 14 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | die Welt brauchbar sind, bleiben hierbei alle in ihrem unverminderten 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | besteht, würde immer dieselbe bleiben, obgleich freilich die absolute 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | manche Frage unauflöslich bleiben, weil das, was wir von der 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Schlechthinunbedingten stehen zu bleiben. Er ist also kein Prinzipium 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | das Unbedingte fordert, bleiben, oder dieses außer der Reihe 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | uns vielmehr unbenommen bleiben, alle übrigen eingeschränkten 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | werden können, die also bleiben müssen. Das würde aber ebensoviel 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | gewisse Wirkungen äußern, bleiben für uns unerforschlich; 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Bedingungen habe, sind und bleiben für uns unerforschlich, 23 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| von Entdeckungen machen. Bleiben wir nur bei dieser Voraussetzung, 24 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| und so in alle Zukunft bleiben wird, so war es ratsam, 25 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | definiert werden können, so bleiben keine anderen als willkürlich 26 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Sachen der reinen Vernunft bleiben, und die Abfertigung der 27 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Worte, diese drei Sätze bleiben für die spekulative Vernunft 28 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | und zeitlebens Lehrlinge bleiben. Es ist aber doch sonderbar,


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