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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6)| Vorstellungen der Materie, und bezieht sich doch auf etwas Beharrliches, 2 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | es Triebfedern enthält, bezieht sich auf Gefühle, welche 3 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | auf dieselbe unmittelbar bezieht, und worauf alles Denken 4 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Gegenstand durch Empfindung bezieht, heißt empirisch. Der unbestimmte 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | unmittelbar bezogen wird. So bezieht sich z.B. in dem Urteile: 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriff, sondern dieser bezieht sich jederzeit unmittelbar 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | reproduktive Einbildungskraft bezieht, welche die Gegenstände 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auf ein Objekt überhaupt bezieht, in sich. Nun ist vom empirischen 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ursprüngliche Apperzeption bezieht sich auf den inneren Sinn ( 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem vorigen zurück, aber bezieht sich doch auf irgendeinen 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | seine Folge, bestimmend bezieht, und sie notwendig mit sich 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | für leer zu halten, und bezieht sich auf keinen Gegenstand, 13 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | sie sich auf Gegenstände bezieht, oder ist sie ein bloß subalternes 14 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | synthetisch; denn das Bedingte bezieht sich analytisch zwar auf 15 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Modifikation seines Zustandes bezieht, ist Empfindung (sensatio), 16 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | intuitus vel conceptus). Jene bezieht sich unmittelbar auf den 17 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | in der Einbildungskraft bezieht. Jene behält sich allein 18 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Verstandeseinheit nennen. So bezieht sich demnach die Vernunft 19 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Denn die reine Vernunft bezieht sich niemals geradezu auf 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Der Begriff der Substanz bezieht sich immer auf Anschauungen, 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | welche das Denken ausmacht, bezieht, auch für sich wichtig, 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | auf irgendeine Ursache bezieht; daß die Substanz selbst ( 23 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Die Vernunft bezieht sich niemals geradezu auf 24 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | geradezu auf einen Gegenstand bezieht (denn in solcher Bedeutung 25 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Körpers auf einen Zweck bezieht, von welchem man deutlich 26 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Alle unsere Erkenntnis bezieht sich doch zuletzt auf mögliche 27 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | und hiermit alles Denken bezieht. Die Trennung vom Körper 28 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Philosophie nennen können. Diese bezieht alles auf Weisheit, aber