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1 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Anschauung ihres inneren Zustandes allein möglich ist, so daß 2 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | selbst und unseres inneren Zustandes. Denn die Zeit kann keine 3 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | meiner selbst und meines Zustandes) unmittelbar durchs Bewußtsein 4 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | d.i. ohne Unterschied des Zustandes des Subjekts, verbunden, 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eines gewissen gegebenen Zustandes bestimme, davon gibt uns 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aus dem Nichtsein eines Zustandes in diesen Zustand, gesetzt, 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Entstehen eines anderen Zustandes, allein vorgehen kann, ( 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(26)| sondern von Veränderung des Zustandes rede. Daher, wenn ein Körper 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeitpunkte des ersteren Zustandes unterschieden, und folgt 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Substanzen), sondern ihres Zustandes, wovon wir allein die Notwendigkeit 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| Nichtseins eines gegebenen Zustandes eines Dinges, darin alle 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| die Zufälligkeit dieses Zustandes, gleichsam aus der Wirklichkeit 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | selbst. Das Innere aber ihres Zustandes kann auch nicht in Ort, 14 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | die Modifikation seines Zustandes bezieht, ist Empfindung ( 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Wahrnehmung meines inneren Zustandes, noch unter die Erkenntnisgründe 16 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Dingen. Akzidenzen aber des Zustandes, bestehen nicht für sich 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dessen Gegenteil (seines Zustandes) ist zu einer anderen Zeit 18 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kontradiktorische Gegenteil des vorigen Zustandes, wozu erfordert wird, daß 19 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist die Verknüpfung eines Zustandes mit einem vorigen in der 20 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen (des vorigen Zustandes) seine Ursache antreffe. 21 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in Ansehung des vorigen Zustandes ansehen, als ob der Täter 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sondern um die Ableitung eines Zustandes von seiner Ursache, oder 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | der eine Bestimmung meines Zustandes ist) synthetisch hinzu, 24 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Ruhe eines gesetzlichen Zustandes, in welchem wir unsere Streitigkeit 25 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Beschaffenheit des künftigen Zustandes Rechnung gemacht werden, 26 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Ansehung unseres ganzen Zustandes begehrungswert, d.i. gut