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 1   Vorr.       0,       0:      0.,      0.     0|      Arbeit in Spiel, Gewißheit in Meinung und Philosophie in Philodoxie
 2   Elem.       I,       0:      0.,      0.     2|             dieser aber ist, ihrer Meinung nach, unleugbar etwas Wirkliches.
 3   Elem.       I,       0:      0.,      0.     2|          von Raum und Zeit, dieser Meinung nach, nur Geschöpfe der
 4   Elem.       I,       0:      0.,      0.     2|        Erkenntnis überhaupt unsere Meinung sei, um aller Mißdeutung
 5   Elem.      II,   I(Ab): II(Bu).,      2.     3|          lassen, was, der gemeinen Meinung nach, zu den Verstandesbegriffen
 6   Elem.      II,   I(Ab): II(Bu).,    Anh.     1|         von beiden, die sich ihrer Meinung nach unmittelbar auf Dinge
 7   Elem.      II,  II(Ab):  I(Bu).,      0.     1|            Kategorien. Nach seiner Meinung flossen sie aus der höchsten
 8   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     1|           man sie insgesamt meiner Meinung nach ganz schicklich Weltbegriffe
 9   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     2|         dem letzteren Teile dieser Meinung der Philosophen aus der
10   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     5|                    Ist aber, eurer Meinung nach, alles was zur Welt (
11   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     9|         welche hierin der gemeinen Meinung folgen, niemals dahin haben
12   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      2.     9|         aber hierbei gar nicht die Meinung, das unbedingtnotwendige
13   Elem.      II,  II(Ab): II(Bu).,      3.     4|       gestellt war, daß man seiner Meinung nach das Dasein mit in seinen
14   Meth.       0,       0:      0.,      1.     2|             Ich bin zwar nicht der Meinung, welche vortreffliche und
15   Meth.       0,       0:      0.,      1.     3|        nicht erdichtet, oder bloße Meinung sein, und das ist die Möglichkeit
16   Meth.       0,       0:      0.,      1.     3|        Wirklichkeit desselben, zur Meinung seine Zuflucht zu nehmen,
17   Meth.       0,       0:      0.,      1.     3|          Befugnis der Vernunft als Meinung annehmen, obzwar (weil man
18   Meth.       0,       0:      0.,      1.     3|            Hauptgrunde angenommene Meinung gibt, der sie gleichwohl
19   Meth.       0,       0:      0.,      1.     3|       daher ist ihr Urteil niemals Meinung, sondern entweder Enthaltung
20   Meth.       0,       0:      0.,      1.     3|          Wege des Urteils bloß die Meinung hätte, vielleicht auf ihm
21   Meth.       0,       0:      0.,      1.     3|            Schwierigkeit wider die Meinung der auf Ewigkeiten sich
22   Meth.       0,       0:      0.,      1.     4| Widerstreits der entgegengesetzten Meinung, mit den subjektiven Bedingungen
23   Meth.       0,       0:      0.,      2.     3|    Ansehung dessen auch nichts als Meinung habe, so ist alles nur Spiel
24   Meth.       0,       0:      0.,      2.     3|             da man nicht auf bloße Meinung, daß etwas erlaubt sei,
25   Meth.       0,       0:      0.,      2.     3|        sage ich, ist es nicht bloß Meinung, sondern ein starker Glaube (
26   Meth.       0,       0:      0.,      4.     0|       Sinnen begleiteten und ihrer Meinung nach nur verwirrten reinen