Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] analysis 14 analyst 1 analytik 30 analytisch 26 analytische 19 analytischen 15 analytischer 10 | Frequenz [« »] 27 vollständig 27 wahrgenommen 26 absolut 26 analytisch 26 begrenzt 26 bloßer 26 eigentliche | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen analytisch |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Fall nenne ich das Urteil analytisch, in dem andern synthetisch. 2 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | ausgedehnt, so ist dies ein analytisch Urteil. Denn ich darf nicht 3 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Begriff des Körpers vorher analytisch durch die Merkmale der Ausdehnung, 4 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Grundsatz der reinen Geometrie analytisch. Daß die gerade Linie zwischen 5 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | voraussetzen, sind zwar wirklich analytisch und beruhen auf dem Satze 6 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | und das Urteil sei also analytisch, ist bloß die Zweideutigkeit 7 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Der Satz ist also nicht analytisch, sondern synthetisch und 8 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | zergliedern und dadurch analytisch zu erläutern, sondern wir 9 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis bestehen, sowohl analytisch als synthetisch dargestellt 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Begriffe zu verwandeln, welches analytisch zugeht. Dagegen hat die 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Begriffe dem Inhalte nach analytisch entspringen. Die Synthesis 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Analytisch werden verschiedene Vorstellungen 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | gedacht war, a posteriori analytisch wieder liefern und dazu 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(13)| also eine durch die andere analytisch könne gedacht werden, das 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ist, wie gesagt, selbst analytisch, ob er zwar die synthetische 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Urteilen und Schlüssen analytisch auseinander zu setzen, und 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | erkennen. Denn, wenn das Urteil analytisch ist, es mag nun verneinend 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | gelehrt, so ist der Satz analytisch, weil das Merkmal (der Ungelehrtheit) 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach der gemeinen Art (bloß analytisch mit seinen Begriffen zu 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und die Form des Denkens analytisch ausdrücken sollen, sondern 21 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | das Bedingte bezieht sich analytisch zwar auf irgendeine Bedingung, 22 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | wird. Dieser Satz ist also analytisch und erhebt sich über alle 23 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | bloß in meinem Begriffe analytisch enthalten, sondern kommt 24 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Gegenstandes desselben nicht analytisch in demselben gefunden werden, 25 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | so wäre das Urteil bloß analytisch, und eine Erklärung des 26 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | gemachter Begriffe, jene nur analytisch durch Zergliederung (deren