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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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wissenschaften

   Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0| Den Wachstum der Wissenschaften an seinem Teile befördern, 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| sondern Verunstaltung der Wissenschaften, wenn man ihre Grenzen ineinander 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| gleichsam nur den Vorhof der Wissenschaften ausmacht, und wenn von Kenntnissen 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| und objektiv so genannten Wissenschaften suchen muß. ~ 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| die Erlernung gründlicher Wissenschaften zu verabsäumen; am meisten 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| Veränderung im Felde der Wissenschaften, und dem Verluste, den spekulative 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| ihrer weisen Fürsorge für Wissenschaften sowohl als Menschen weit 8 Einl. II, 0: 0., 0. 0| Will man ein Beispiel aus Wissenschaften, so darf man nur auf alle 9 Einl. V | V In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische 10 Einl. VI, 0: 0., 0. 0| Gründung und Ausführung aller Wissenschaften, die eine theoretische Erkenntnis 11 Einl. VI, 0: 0., 0. 0| Von diesen Wissenschaften, da sie wirklich gegeben 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1| Schulen als Propädeutik der Wissenschaften vorangeschickt, ob sie zwar, 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1| noch ein Organon besonderer Wissenschaften, sondern lediglich ein Kathartikon 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0| allen anderen belehrenden Wissenschaften hat, (außer der Mathematik) 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0| können. In allen anderen Wissenschaften, wo die Begriffe, durch 16 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3| sowohl als der anderen dieser Wissenschaften, schreibt sich gar nicht 17 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4| müßte. Gleichwohl gibt es Wissenschaften, deren Natur es so mit sich 18 Meth. 0, 0: 0., 0. 0| ohne Kenntnisse aus anderen Wissenschaften zu borgen, nichts mehr tun 19 Meth. 0, 0: 0., 0. 0| Systematischen in allerlei Wissenschaften bedient, vorzutragen, die 20 Meth. 0, 0: 0., 1. 4| Beweise in verschiedenen Wissenschaften ist wohl diese. Wenn die 21 Meth. 0, 0: 0., 1. 4| Beweisart kann aber nur in den Wissenschaften erlaubt sein, wo es unmöglich 22 Meth. 0, 0: 0., 2. 2| Vernunft in manchen anderen Wissenschaften, teils nur rohe und umherschweifende 23 Meth. 0, 0: 0., 3. 0| liegen. Um deswillen muß man Wissenschaften, weil sie doch alle aus 24 Meth. 0, 0: 0., 3. 0| Entwicklung der Idee ihrer Wissenschaften fehlten, die Bearbeitung 25 Meth. 0, 0: 0., 3. 0| der Möglichkeit einiger Wissenschaften, und dem Gebrauche aller,


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