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alphabetisch [« »] nil 2 nimmer 1 nimmermehr 2 nimmt 23 nirgend 19 nirgends 5 nobis 1 | Frequenz [« »] 23 großen 23 irgendeinem 23 körpers 23 nimmt 23 non 23 qualität 23 realen | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen nimmt |
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1 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | die Anschauung zu Hilfe nimmt, die einem von beiden korrespondiert, 2 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | man etwas größere Zahlen nimmt, da es dann klar einleuchtet, 3 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | Ursache. Jeder dieser Sätze nimmt einen Teil der Sphäre des 4 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Ontologischen Lehrbücher zur Hand nimmt, und z.B. der Kategorie 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Nimmt man also ein Objekt einer 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ist, und in diesem Sinne nimmt man ihn, wenn er an sich 7 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | auf die Art der Anschauung nimmt, ob sie sinnlich oder intellektuell 8 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zustande zu bringen sei: so nimmt die Vernunft hier den Weg, 9 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zusammengesetzten sind einfach. Also nimmt das Einfache einen Raum 10 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | gedachter Gegenstände der Sinne nimmt, von Erheblichkeit, um einem 11 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | entgegengesetzte ansieht, so nimmt man an, daß die Welt (die 12 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Vernunft, selbst die gemeinste, nimmt, obgleich nicht eine jede 13 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | nach erweiternde Vernunft nimmt, und in der wir sie auch 14 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | nicht lehren, sondern da nimmt die Vernunft gänzlich von 15 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | die spekulative Vernunft nimmt, um das Dasein des höchsten 16 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | jener das andere zu Herzen nimmt, oder auch affektiert, mithin 17 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nicht weit führen kann, nimmt die Vernunft den Begriff 18 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | das man hier am Urteile nimmt, anlockend, und jederzeit 19 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | andere nach Anschauungen nimmt, die er a priori den Begriffen 20 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | darin sie der Mathematiker nimmt, von der Philosophie könne 21 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | der systematischen Einheit nimmt, welches nach allgemeinen 22 Meth. 0, 0: 0., 2. 3(73)| Das menschliche Gemüt nimmt (so wie ich glaube, daß 23 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Naturalist der reinen Vernunft nimmt es sich zum Grundsatze: