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1 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | also für sich gar nichts erkennt, sondern nur den Stoff zum 2 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | einem Verstande, der sie erkennt, zukommen. Allein Erscheinungen 3 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben Zeit existieren. Woran erkennt man aber: daß sie in einer 4 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung a priori ausdrücken, erkennt man ihre objektive Realität, 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sich möglich ist, und so erkennt man die Zufälligkeit daraus, 6 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0| überall keine Demarkation erkennt, anzumaßen. Daher sind transzendental 7 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | welches man nur darum nicht erkennt, weil man es durch eben 8 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | zwar keinen Gegenstand mehr erkennt, als er nach seinen Begriffen 9 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch die man eigentlich nur erkennt, daß man nichts wisse; wenn, 10 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | lediglich nur durch Sinne kennt, erkennt sich selbst auch durch bloße 11 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | notwendigen Wesens. In diesem erkennt sie eine unbedingte Existenz. 12 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | als schlechthin notwendig erkennt die Vernunft nur dasjenige, 13 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Verstandes, der sie als solche erkennt, an sich zur systematischen 14 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| auch keine höheren. Nun erkennt der Verstand alles nur durch 15 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | welche keinen anderen Richter erkennt, als selbst wiederum die 16 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Schranken man nur so überhaupt erkennt, sondern muß vielmehr mit 17 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | wie alles, was Vernunft erkennt,) notwendig sein, oder es 18 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | keine andere Einschränkung erkennt, als die, welche von unserem 19 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | in dem Grade und so viel erkennt, als ihm anderwärts gegeben 20 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Schein, nur der Verstand erkennt das Wahre. Darum stritten