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Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | synthetischen Erkenntnis a priori begreiflich. Eine jede Erklärungsart, 2 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | einem und demselben Objekte begreiflich machen könnte. Nur in der 3 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | der Zeit mit leichter Mühe begreiflich machen können, wie diese 4 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | evidenten Erkenntnisse a priori begreiflich zu machen und zu deduzieren. ~ 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vernunft sich ohne Beispiel begreiflich, sondern nicht einmal ohne 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | völlig isolieren, gar nicht begreiflich. Daher Leibniz, indem er 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | transzendentalen Nachforschung begreiflich, und zugleich angelegen 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinnen abgeht, wie will man begreiflich machen, daß unsere Kategorien ( 9 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1| gegeben werden sollen), hat begreiflich gemacht werden können. ~ 10 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht, einen ersten Anfang begreiflich zu machen.~ 11 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit nach, nicht begreiflich machen. Aber wenn ihr diese 12 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dennoch den Nutzen haben, es begreiflich zu machen, warum die Teilnehmer 13 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Realität sich in concreto begreiflich machen lasse. ~ 14 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | beiden seine Sache geradezu begreiflich und gewiß machen, sondern 15 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | derselben sich gar nicht begreiflich machen, so mag er zwar anfangs 16 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | und Ordnung in allgemeinen begreiflich machen, keineswegs aber