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1 Elem. I, 0: 0., 0. 2| nicht aber: so muß es sich verhalten. Diese Grundsätze gelten 2 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2| gegen um selbst als leidend verhalten müßten; daher man auch lieber 3 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2| Vernunftvermögen doch anders verhalten müsse, als die absteigende 4 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1| höher hernimmt, und das Verhalten so bestimmt, als ob unsere 5 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1| berufen fühlt, sich durch sein Verhalten in dieser Welt, mit Verzichtung 6 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9| Ursache ansieht, welche das Verhalten des Menschen, unangesehen 7 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1| unserer Handlungen, als das Verhalten dieses göttlichen Menschen 8 Meth. 0, 0: 0., 1. 1| seiner Winkel zum rechten verhalten möge. Er hat nun nichts 9 Meth. 0, 0: 0., 2. 1| ist. Da dieses nun unser Verhalten in Beziehung auf den höchsten 10 Meth. 0, 0: 0., 2. 2| zweite gebietet, wie wir uns verhalten sollen, um nur der Glückseligkeit 11 Meth. 0, 0: 0., 2. 2| sich derselben in seinem Verhalten würdig gemacht hat, und 12 Meth. 0, 0: 0., 2. 2| Folgen zur Glückseligkeit verhalten werden, und die angeführte 13 Meth. 0, 0: 0., 2. 2| Ursache verknüpft, welche dem Verhalten nach demselben einen unseren 14 Meth. 0, 0: 0., 2. 2| Glückseligkeit nicht unwert verhalten hatte, hoffen können, ihrer 15 Meth. 0, 0: 0., 2. 2| unserem eigenen unsittlichen Verhalten herrührt. ~