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1 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | unsrige, der mithin selbst ein Problem ist. Der Begriff des Noumenon 2 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | können, so bleibt es ein Problem ohne alle Auflösung. Dagegen, 3 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | und echtes Produkt, oder Problem der reinen Vernunft. ~ 4 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | willkürliches und nicht notwendiges Problem der reinen Vernunft, weil 5 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | möglich sei, ist noch ein Problem. Allein die Idee dieser 6 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | selbst suchen, welche ein Problem ist, das keine Auflösung 7 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | denken, sondern als ein Problem für den Verstand, also für 8 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| dieser Folge ist noch ein Problem; so werden mehrere besondere 9 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| gegeben, sondern nur als Problem ansehen muß; welche aber 10 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| gebe, ist wenigstens das Problem einer systematischen Vorstellung 11 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| überhaupt, nicht bloß als Problem zum hypothetischen Gebrauche 12 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | kann, sondern selbst ein Problem für die Vernunft ist, hier, 13 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | sein scheint, und also ein Problem bleibt. Allein vor die Vernunft 14 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Gebrauche gehört dieses Problem nicht, also haben wir es