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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | statt hat. Gesetzt nun, die Moral setze notwendig Freiheit ( 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | einräumen. So aber, da ich zur Moral nichts weiter brauche, als 3 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | reine Logik wie die reine Moral, welche bloß die notwendigen 4 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| dieselben würde Theologie, Moral, und durch beider Verbindung, 5 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aufgefunden werden. Die Moral kann ihre Grundsätze insgesamt 6 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so viel Grundsteine der Moral und Religion. Die Antithesis 7 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Prinzipien der Vernunft, als Moral und Religion bei sich führen. 8 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| auch die Prinzipien der Moral, unabhängig von fremden 9 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | reine Mathematik, und reine Moral. Hat man wohl jemals gehört: 10 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8(64)| Nicht theologische Moral; denn die enthält sittliche 11 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Philosophie über dieselbe heißt Moral. Um dieses Vorzugs willen, 12 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Sitten eigentlich die reine Moral, in welcher keine Anthropologie ( 13 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | sonst ganz unfehlbar, in Moral sowohl als Religion, anrichten 14 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Daher waren Theologie und Moral die zwei Triebfedern, oder