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Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
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1 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | 11~ 2 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber unter jener Benennung 13runde Taler verstehe, als so viel 3 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Synthesis erzeugt wird. Wenn ich 13Taler ein Geldquantum nenne, so 4 | 14 5 | 16 6 | 18 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | des Sonnenlichts aus etwa 200000 Erleuchtungen durch den 8 | 22 9 | 23 10 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | Königsberg den 23sten April 1787~ 11 | 27 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | der äußeren Anschauung S.273 gemacht habe. Der Idealismus 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | 2te Anmerk. Daß allerwärts eine 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | 3te Anmerk. Von einer einzigen 15 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Zahl 12 entspringen. Daß 7zu5 hinzugetan werden sollten, 16 | 8 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | findet allerwärts statt, wo A-B=0 ist, d.i. wo eine Realität 18 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | einen ersten Anfang haben, u.a.m. und so besteht Metaphysik 19 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | dieser abweichenden Umläufe abändern kann, d.i. die Bewegungen 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Form derselben eine Abänderung erleide. Ebenso war der 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | den des wechselseitigen Abbruchs kennen, da ein Realgrund 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Hoffnungen täuscht, ihn in Abenteuer verflechtet, von denen er 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | WahrnehmungA, den folgenden aberB nenne, daß BaufA in der 24 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Unglauben, der Schwärmerei und Aberglauben, die allgemein schädlich 25 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | werden soll, notwendig in die Abfassung des Systems der reinen Sittlichkeit 26 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft bleiben, und die Abfertigung der Gegner eigentlich polemisch, 27 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | aus einem solchen Ideale abfließen, die durchgängige Bestimmung 28 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Natur unausbleiblich abflossen. So wie äußere Erscheinungen 29 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | besonderen Fälle daraus abfolgen, wird auf die Allgemeinheit 30 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Vielwisserei, glücklich abführen wird. ~ 31 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40) | indessen, daß jene ihren Abgang wiederum durch Koalition 32 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der ersteren unaufhörlich abgeändert, und das Spiel der Erscheinungen, 33 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | mag nun dem Mathematiker abgeborgt sein, oder eine eigentümliche 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | im Raume) von der anderen abgebrochen, und die Kette empirischer 35 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Kritik der reinen Vernunft abgefaßten systematischen Metaphysik 36 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | konstitutiver Grundsätze, abgehe, wie will ich ihnen dennoch 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gebrauchs (in Urteilen) abgehen, nämlich die formalen Bedingungen 38 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | kann, hat weggelassen oder abgekürzt vorgetragen werden müssen, 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | gegebenen Augenblick völlig abgelaufene Zeit, auch als gegeben, ( 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einer unendlichen und doch abgelaufenen Reihe zwar weg; denn das 41 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Besorgnis des Irrtums gänzlich abgelegt zu haben scheint. Eine Wette 42 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Philosophie die Definition, als abgemessene Deutlichkeit, das Werk eher 43 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | transzendenten Spekulation abgeneigten Priestley, was er für Bewegungsgründe 44 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der runden, doch etwas abgeplatteten)65, der Gebirge und Meere 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Geschäfte zu diesem Urteile abgerichtet worden. Dieses ist auch 46 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Feld für die reine Vernunft abgesteckt und eingeschränkt wird. ~ 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | gehören also nicht in unser abgestochenes Feld der Untersuchung. Ebenso 48 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Vernunft ist, hier, als oben abgetan, beiseite setze. Eine Willkür 49 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Spezies in der Natur wirklich abgeteilt sind, und daher an sich 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | daß das Sterbliche davon abgetrennt, und in dem übrigen Umfang 51 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | zustatten kommen, der seine abgezogene Spekulation darum nicht 52 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Beziehungspunkte zu allen abgezogenen Vernunftforschungen, denen 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | durch keine Zweifel subtiler abgezogener Spekulation so niedergedrückt 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(37) | in ihrer transzendentalen Abgezogenheit, nicht so leicht den psychologischen 55 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | allen Fällen von der inneren abhänge, und also mit dieser nicht 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | Belieben, oder vom Zufall abhängen würde. ~ 57 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | nicht als eine von ihnen abhängende Bestimmung angesehen, und 58 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | absolute, aber durch und durch abhängige und immer noch innerhalb 59 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | Ausschweifung und Irrtum abhalte, daß auch die ganze Philosophie 60 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Bücher, teils in besonderen Abhandlungen) mit dankbarem Vergnügen 61 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | hervorgeschossenen Stamm abhauen, die Wurzel aber nicht ausrotten 62 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | vorgerückten Paralogismen abhelfen sollen. Bis hierher (nämlich 63 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | allerdings der mühsamen Abhörung aller dialektischen Zeugen, 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | reinen und gesetzmäßigen Abkunft ihres Grundbegriffs vom 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anfang der nach und nach ablaufenden Reihe der Erscheinungen, 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Zeugnis von ihrer Ursache ablegen soll) darreicht. Soll es 67 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Blödigkeit, ja mit gänzlicher Ablegung alles angemaßten dogmatischen 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | befriedigende Antwort hierüber nicht ablehnen kann, dazu in Stand zu setzen, 69 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | davon ihre Eigenschaften ablernen, sondern durch das, was 70 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Darstellungsart wir die Einheit ihrer Abmessung gar nicht erkennen könnten, 71 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | empirischen Gebrauchs schätzt und abmißt, niemals aber ein Glied 72 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Materie (dem Wachstum und Abnahme) ähnlichen Phänomene angefochten 73 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | vernommen, daß ich daraus abnehme, er müsse sich natürlicherweise 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(26) | wenn seine Bewegung zu- und abnimmt. 75 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2(65)| wenige wissen, daß ihre Abplattung, als eines Sphäroids, es 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Natur schwerlich jemals abraten, und sie unverdeckt vor 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber dadurch gar nicht in Abrede zu ziehen, daß nicht die 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | den Leitfaden der Regeln abreißt, an welchem allein eine 79 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | und äußersten Erweiterung abrichten wollen. ~ 80 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | veranlaßte, in einem flüchtigen Abrisse darstellen. Und da finde 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Vernunft gänzlich von ihm Abschied und forscht hinter lauter 82 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | spekulativen ganz und gar abschlägt. ~ 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(45) | indem sie alles Mehreres abschneiden. 84 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Fortgang ihres Gebrauchs abschneidet, teils weil diese Lizenz 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sondern durch gänzliche Abschneidung des Knotens allein gehoben 86 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | obige Anmerkung des ersteren Abschnitts nachzusehen ist. ~ 87 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Wissenschaft nicht von großer abschreckender Weitläufigkeit sein, weil 88 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | schlechthin anzunehmen (suppositio absoluta). Diese Unterscheidung trifft 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Schlechthinunbedingten voraus, welches allein absolutnotwendig ist. Also muß etwas Absolutnotwendiges 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | unbeweglichen Felsen des Absolutnotwendigen ruht. Dieser selber aber 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | absolutnotwendig ist. Also muß etwas Absolutnotwendiges existieren, wenn eine Veränderung 92 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Undurchdringlichkeit, Härte, Farbe usw. absondere, so bleibt mir aus dieser 93 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | dadurch, daß wir alles absondern, was der Verstand durch 94 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | den Sinnen offenbart. Daß absorbierende Erden nach verschiedener 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Deisten allen Glauben an Gott absprechen, und ihm lediglich die Behauptung 96 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | indem er ihm dasjenige abspricht, was er wirklich nicht leisten 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | man nachher davon nicht abspringen und auf etwas übergehen, 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ausmachen, von einem Urwesen abstamme, von welchem alles seine 99 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | einzigen obersten Gattung abstammen. ~ 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der Seite der voneinander abstammenden Ursachen. Nun besteht aber 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Fortgange zu den Folgen (oder im Absteigen von der gegebenen Bedingung 102 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | verhalten müsse, als die absteigende Reihe, d.i. der Fortgang 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | mithin nicht, wenn von der absteigenden Linie der Folgen, noch auch 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | gewinnen vielmehr durch Abstellung jener dogmatischen Anmaßungen 105 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ihrer von allem Interesse abstrahierenden Spekulation bringen könne, 106 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gesucht werden muß, aus deren abstrahierten Verhältnissen die Einbildung 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | im Allgemeinen und ganz abstrakt vorgetragen wird, äußerst 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | weder in dem Falle, daß ihre abstrakte Synthesis in irgendeiner 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | um die Vernunft, die in abstrakter Spekulation ihre Fehltritte 110 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | was zur Empfindung gehört, abtrennen, damit nichts als reine 111 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | umzugehen, oder es bloß zur Abwechslung, synonymisch, statt anderer 112 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | von ihren eigenen Gesetzen abweichen. Daher würden weder der 113 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | diese von ihrer Bestimmung abweichend machen34, so wie ein bewegter 114 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Zwischengrade, zu einer dieser abweichenden Umläufe abändern kann, d.i. 115 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Haufen anderer von sehr abweichender Bedeutung verliert, auch 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dem Sinne der Alten ganz abweicht, und wobei es freilich keine 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | der möglichen Erfahrung, abwiche? Der Grund war dieser. Mögliche 118 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | auch von derjenigen weit abwichen die man mit den Kategorien 119 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | vereinigen lasse. Daß es in der Abwiegung der Vernunftgründe, einer 120 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | und alles an den Fingern abzählen könnte, doch keine andere 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(46) | unmöglich ist) den Begriff abziehen können, wir diesen nur durch 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Dynamischunbedingten, worauf der Regressus abzielt, würde ich doch die zwei 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verstandesgrundsätzen zuwider, abzubrechen. ~ 124 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | ersten Anschein sogleich abzufertigende Frage: ob es ein dergleichen 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | keinem Vorwande erlaubt ist abzugehen, oder irgend eine Erscheinung 126 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Geständnis ihrer Schwächen abzulegen, die ihr bei der Prüfung 127 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der Erfahrung) der daraus abzuleitenden Folgen, und endlich die 128 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | aufzugeben, da die nicht abzuleugnenden und im dogmatischen Verfahren 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Unvollständigen zu schätzen und abzumessen. Das Ideal aber in einem 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | physischer Untersuchungen abzureißen, und mit einem Vorgeben 131 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dazu, um ihre Unebenheiten abzuschleifen, und wenn sich Männer von 132 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Kritik den positiven Nutzen abzusprechen, wäre eben so viel, als 133 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Absicht, von ihrer Forderung abzustehen. ~ 134 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | nach bestimmten Prinzipien abzuteilen, erhellt schon von selbst 135 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | die allein alle Irrungen abzutun berufen ist, in sich selbst 136 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | der Beilegung eines nicht abzuurteilenden Streits wollen wir jetzt 137 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | alles Denken als Mittel abzweckt, die Anschauung. Diese findet 138 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | sed Opus esse cogitent; ac pro certo habeant, non Sectae 139 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dies kein für gering zu achtendes Geschenk; man mag nun bloß 140 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Achter Abschnitt~Regulatives Prinzip 141 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | bloße Verstandesform darin achtgeben, so finden wir, daß die 142 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | zu der die große (für uns achtungswürdigste) Menge auch eben so leicht 143 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | öfters zurück zu sehen und achtzuhaben, ob sich nicht etwa im Fortgange 144 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | die Urbegriffe gezählt, (actio, passio,) und an einigen 145 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | gesagt werden können: nil actum reputam, si quid superesset 146 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | sein, d.i. es wird kein ihm adäquater empirischer Gebrauch von 147 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43) | bedient sich dieses Worts adjective; dagegen wenn man von den 148 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43) | Natur, adjektive (formaliter) genommen, bedeutet 149 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | etwa (wie man sagt) einen Advokatenbeweis zu führen, welcher sich 150 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | unaufhörlich zwackt und äfft, niemals völlig loswerden 151 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | vornehmlich noch unter den Ägyptern) beim Herumtappen geblieben 152 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Verhütung künftiger Irrungen ähnlicher Art, niederzulegen. ~ 153 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | vermocht hätte; ob sie gleich älter ist, als alle übrige, und 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | genannt zu werden. Er ist der älteste, klarste und der gemeinen 155 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sicheren Gang schon von den ältesten Zeiten her gegangen sei, 156 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | Deinde ut suis commodis aequi in commune consulant et 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | hier so geradezu in der ärmsten Vorstellung unter allen, 158 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | curo, esse quod Arcesilas aerumnosique Solones, Pers. ist ihr Wahlspruch, 159 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | auch die Physiologie (der Ärzte) ihre sehr eingeschränkte 160 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | vorgestellt (siehe transz. Ästhet.)21. Also ist selbst schon 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | substantia phaenomenon -- aeternitas, necessitas, phaenomena 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Absicht auf Kausalität ein äußerstes und oberstes Wesen bedürfen, 163 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Herzen nimmt, oder auch affektiert, mithin die Verschiedenheit 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | gedacht, und, daß diese Affektion der Sinnlichkeit in mir 165 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | als sinnlich, beruhen auf Affektionen, die Begriffe also auf Funktionen. 166 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | reputam, si quid superesset agendum. ~ 167 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | Versuche zustande gebrachten Aggregats, mit Zuverlässigkeit angenommen 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Und da in dieser Reihe der aggregierten Räume (z.B. der Füße in 169 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | silemus: De re autem, quae agitur, petimus: ut homines eam 170 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Allein, um diesen vorher zu ahnden, (denn ohne eine solche 171 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | zuzuschreiben sein? Sie ahndet Gegenstände, die ein großes 172 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | Einteilung der Erkenntnis in aisJhta kai nohta sehr berühmt war), 173 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die ersteren daher lieber akroamatische (diskursive) Beweise nennen, 174 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | es ratsam, gleichsam die Akten dieses Prozesses ausführlich 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(51) | genommen. Die erste ist aktiv, da die Ursache eine Reihe 176 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | jenes Schulredners: daß Alexander ohne Kriegsheer keine Länder 177 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Selbst das Verfahren der Algeber mit ihren Gleichungen, aus 178 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ob er gleich selbst kat' alhJeian nicht hinreichend bewiesen 179 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | habeant, non Sectae nos alicuius, aut Placiti, sed utilitatis 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | gegeben ist, die einige allbefassende Erfahrung ist: so muß die 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | ist aber auch durch diesen Allbesitz der Realität der Begriff 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | umkehren können, d.i. ein jedes allerrealstes Wesen ist ein notwendiges 183 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Wesen nach, daß auch der allerschärfste menschliche Verstand durch 184 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | welcher hierzu auf die allerscheinbarste Art verleitet, und allerdings 185 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | den Begriff eines einigen, allervollkommensten und vernünftigen Urwesens 186 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | moralischen Wert erkenne; allgegenwärtig, damit er unmittelbar allem 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Bedingungen der Zeit, die Allgegenwart, ohne Bedingungen des Raumes, 188 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | schlechthin notwendigen und allgemeingültigen Wahrheiten zu gelangen? 189 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | letzte, so könnte niemals ein allgemeingültiger, noch weniger ein apodiktischer 190 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | aber unter Synthesis in der allgemeinsten Bedeutung die Handlung, 191 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Wesen, als oberster und allgenugsamer Ursache, entsprungen wären. 192 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | finden? Dieser Wille muß allgewaltig sein, damit die ganze Natur 193 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | einen einigen weisen und allgewaltigen Welturheber annehmen? Ohne 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | durch Zerteilung, doch durch allmähliche Nachlassung (remissio) ihrer 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Absprung (metabasis eis allo genos) zu tun. Man schloß 196 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | verschaffen, überdem ein alltägiger Schein doch nicht so viel 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | bloß, als blindwirkende allvermögende Natur, durch Fruchtbarkeit, 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Der Verteidiger der Allvermögenheit der Natur (transzendentale 199 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Welt ihm unterworfen sei; allwissend, damit er das Innerste der 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | machen, mit welcher sie ein altes Argument in verkleideter 201 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bedingung weglassen, so amplifizieren wir, wie es scheint, den 202 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | Placiti, sed utilitatis et amplitudinis humanae fundamenta moliri. 203 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | mithin sollen sie nur als Analoga von wirklichen Dingen, aber 204 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(4) | vorgetragene, jener Hypothese analogische, Umänderung der Denkart 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | theoretischen Gebrauche analogischen Bedeutung gemäß, auf die 206 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | reinen Gebrauch überhaupt analysieren; denn dieses ist das eigentümliche 207 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | Grunde, die der vortreffliche Analyst Baumgarten faßte, die kritische 208 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Boden gibt, auf dem wir uns anbauen könnten; zweitens, unter 209 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | ihren Prämissen als objektiv anbietet, oder gar aufdrängt. Hier 210 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erfinder nennt, daß das Andenken der Veränderung, die durch 211 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | aber ich selbst, oder ein ander Wesen mich, ohne diese Bedingung 212 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einem Zustandea in einen anderenb übergeht, so ist der Zeitpunkt 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | freilich einesteils Phänomen, anderenteils aber, nämlich in Ansehung 214 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | von der Art sei, daß ein anderesB daraus notwendig und nach 215 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | traf, denn es sind nur etwa anderthalb Jahrhunderte, daß der Vorschlag 216 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | vorschreibt, nicht wiederum durch anderweitige Einflüsse bestimmt sei, 217 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verschiedenheiten der Arten grenzen aneinander und erlauben keinen Übergang 218 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Satzes auf den allgemein anerkannten Grundsatz von dem Verhältnis 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | lauter Naturnotwendigkeit anerkennt, es doch möglich sei, eben 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | verbunden sind, einen neuen Anfall des Gegners auszuhalten. 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gedenkt, und, statt des ersten Anfanges, (ein Dasein, vor welchem 222 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so, daß, wie die Zeit vom Anfangsaugenblickea bis zu ihrer Vollendung 223 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3(12) | Metaphys. Anfangsgr. der Naturwissensch. 224 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | scheinbar. Der Keim der Anfechtungen, der in der Natur der Menschenvernunft 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Freiheit die Psychologie zwar anficht, aber, da sie auf dialektischen 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zuständen zuerst und von selbst anfing. Denn aus bloßer Natur unterfangen 227 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Data derselben a priori anführt, die ohne Voraussetzung 228 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Hauptstücke gleich zu Anfang anführte. Nun kann aber die Möglichkeit 229 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ihren eigenen Grenzen mehr angebaut und berichtigt wird, als 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | als was Bedingtes, das nur angeblich (dabile) ist, und ohne Ende 231 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | nötig, oder vielmehr übel angebracht zu sein, weil man nach allen 232 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | einzelnen Falle besonders angebrachten Beistand (systema assistentiae), 233 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | gemeinsten Verstande hat angedeihen lassen. ~ 234 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Notwendigkeit wären alsdann nur angedichtet, und hätten keine wahre 235 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Abnahme) ähnlichen Phänomene angefochten wird, so müssen neue Hypothesen 236 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Freiheit ist, welche jede angegebene Grenze übersteigen kann. ~ 237 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | unmöglich) überflüssigerweise angehängt worden, die sich doch von 238 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | einem Dinge an sich selbst angehörig, jenem nicht unterworfen, 239 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und sie, als dem Verstande angehörige, von dem Verhältnisse nach 240 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | alles wagen, als daß wir so angelegene Untersuchungen aus irgendeinem 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ansehung der höchsten und angelegentsten Zwecke der Menschheit keine 242 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ward, und hier vorzüglich angemerkt werden muß, ist dieses: 243 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36) | Ordnung umkehrt, dem Zwecke angemessener sein, um, indem wir von 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | die Frage geht nur auf die Angemessenheit desselben mit einer Idee. 245 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bloßen Sinnlichkeit (das Angenehme) oder auch der reinen Vernunft ( 246 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | und sich eine zeitlang mit angenehmen Erwartungen ergötzte, zuletzt 247 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | den Titeln der letzteren angeordnet ist. Zweitens aber werden 248 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | eine solche Unterscheidung angeraten hat, und dem guten oder 249 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | als eine eigene Methode angerühmt, seine Erkenntnis zu erweitern. 250 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | jeder in seinen Grenzen angeschauter Raum ist ein solches Ganzes, 251 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | recht, wenn sie nur ihre angewiesene Grenze, nämlich die der 252 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Grundsätze, zu gebrauchen angewöhnen. So sind Beispiele der Gängelwagen 253 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | irgendeine Sache an sich selbst anginge, anzutreffen ist, so ist 254 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstandes daran Ursache gewesen, angleichen noch andere Nebendinge zu 255 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Seite desjenigen, der sich angreifend verhält. Die Zuschauer, 256 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Waffen mitbringt, um den Angriffen seines Gegners zu widerstehen, 257 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | größeren oder kleineren Anhänglichkeit an einen von beiden Grundsätzen, 258 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | von Folgen ganz von selbst anhebe. Dieser Tadel gründet sich 259 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Reihe schlechthin zuerst anhebenden Ursache ausfalle. ~ 260 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | ausstoßen, oder anderwärts anheften sollte, wo sie noch weniger 261 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gerichtsbarkeit der Vernunft anheimfallen; denn sie wollen ungefähr 262 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | zufällig gestifteten Einheit, anhob, bringt die Zweckmäßigkeit 263 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Nachteil, den unbehutsamen Anhörer derselben zu ungereimten 264 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Materie, d.i. sie als Seele (anima) und als den Grund der Animalität 265 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Beförderung des sinnlichen und animalischen, aber desto mehr auch als 266 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | anima) und als den Grund der Animalität vor; diese durch die Spiritualität 267 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | ultra mortale fingant, et animo concipiant; quum revera 268 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | untereinander, und diesen wollen wir anjetzt anstellen.44 ~ 269 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | eine Rechtfertigung kat' anJrwpon statt, die wider alle Beeinträchtigung 270 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | noch gleichsam den letzten Anker einer phantasiereichen Hoffnung 271 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | wir die kosmologische Idee anklagten, daß sie im Zuviel oder 272 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | bestimmt und als notwendig ankündigt, entweder an sich selbst, 273 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | eines neuen Grundsatzes ankündigte, so bediente er sich doch 274 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | sich, nach den mancherlei Anlässen, verschiedene Begriffe hervor, 275 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | warnt, daß sie sich nicht anmaße, auf Dinge an sich selbst 276 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | sichere und brauchbare Warnung anmerken: daß die allgemeine Logik, 277 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | asymptotisch, d.i. bloß annähernd folgen kann, ohne sie jemals 278 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Anfangs nur zum Versuche annahmen, gegründet sei.3 Nun bleibt 279 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | erklären können, ob ihr annehmet, er bestehe aus einfachen, 280 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | erforderliche Stück zur Annehmungswürdigkeit einer Hypothese ist die 281 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | berichtigten Bedeutung, annoch seine gute Gültigkeit, zwar 282 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | wären sie nicht durch ein anordnendes vernünftiges Prinzip, nach 283 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht 284 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | nicht mehr durch unbestimmte Anpreisungen der Mäßigung in Schranken 285 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Gegenteil von dem, was man hier anrät, muß in der akademischen 286 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Vorgetragenen als Verbesserungen anrechnen will, welches aber mehr 287 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | noch so viel sinnliche Anreize, so können sie nicht das 288 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Moral sowohl als Religion, anrichten würde. Man kann also sicher 289 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erkenntnisse) kann aber niemals anschauende Gewißheit d.i. Evidenz entspringen, 290 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was über der Sphäre seiner anschauenden Erkenntnisse ist, so fällt 291 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Verknüpfung, und sich dadurch dem Anschaulichen einer Demonstration mehr 292 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auf Sinnlichkeit, wie die Anschauungsformen, Raum und Zeit, scheinen 293 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | der Beschaffenheit unseres Anschauungsvermögens, so kann ich mir diese Möglichkeit 294 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | welchem wir uns zuerst dazu anschicken, um die subjektiven Bedingungen 295 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | angemaßten dogmatischen Ansehens, vor dem kritischen Auge 296 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2(65)| in nicht eben langer Zeit ansehnlich verrücken, wäre nicht die 297 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | der Natur und selbst ein ansehnlicher Grad der Kultur der Vernunft 298 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | worin n als bedingt in Ansehungm, aber zugleich als Bedingung 299 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | im Ideal, der alle diese ansetzt, sie als Werkzeuge nutzt, 300 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nachdenkenden und forschenden Wesen anständig ist, gewisse Zeiten lediglich 301 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | keiner durch die Schminke der Anständigkeit, Ehrbarkeit und Sittsamkeit 302 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | Feierlichkeit und dem gründlichen Anstande, womit sie auftritt, niemand 303 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Vernunft. Beispiele sind ansteckend, vornehmlich für dasselbe 304 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verstand und dessen zweckmäßige Anstellung zum Gegenstande, und, wie 305 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Privateitelkeit diese geheimen Ränke anstiftet (welches in spekulativen 306 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Veränderung überhaupt muß euch anstößig werden. Denn, wenn ihr nicht 307 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | terminis) und überdem diejenige Anstrengung des Verstandes oftmals schwächen, 308 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | dabei noch äußert schwere Anstrengungen unserer Vernunft. ~ 309 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Skeptizismus usw.), teils anthropologische von Vorurteilen (den Ursachen 310 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | können in dieser Idee gewisse Anthropomorphismen, die dem gedachten regulativen 311 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(44) | Die Antinomien folgen einander nach der 312 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erkenntnisse, (thesin cum antithesi), ohne daß man einer vor 313 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Verstandes in der Erfahrung antraf, sie auch von der Erfahrung 314 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Felde der Sinnlichkeit nicht antrafen, wie nämlich subjektive 315 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Zweckmäßigkeit in der Welt antrefft, so viel habt ihr Bestätigung 316 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Zwang, den man der Vernunft antun will, indem man mit ihr 317 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wieviel wiegt der Rauch? Er antwortete: ziehe von dem Gewichte 318 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | akademischen Unterrichte anvertraut ist, soll doch wenigstens 319 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | entsteht nicht durch einen Anwachs vieler einfachen Veränderungen. 320 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | oder vielmehr sie, die, bei Anwandlungen ihrer spekulativen Erweiterungssucht, 321 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | durchbringen, ihr bestimmte Grenzen anweisen, und dennoch das ganze Feld 322 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände der Erfahrung anwendbar macht, welches ohne diesen 323 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sie auf meine Sinnlichkeit anwende, alles, was geschieht, in 324 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einzige Mittel, ihn zu heben, anzeigten, welches darin bestand, 325 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Sinne anzuschauen, oder eine Anziehungskraft ohne alle Berührung, oder 326 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75) | viel erweiternde Einsichten anzubieten, als diese, ist aber doch 327 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ihr zu suchen (nicht ihr anzudichten), was sie von dieser lernen 328 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unbedingtes und erstes Dasein anzuerkennen. Da also die Antithesis 329 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | oder auch nach Belieben anzufechten. ~ 330 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | alle Zukunft niemals mehr anzufechtenden Besitz verschaffen werdet. ~ 331 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ist, welcher bloß seinen Anzug und Stimme verändert, um 332 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht anders, als durch anzunehmende leere Räume, erklären zu 333 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verhältnis zu einer beliebig anzunehmenden Einheit, in Ansehung deren 334 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | ihnen, als bloßen Versuchen, anzustellende Probe verborgen, obwohl 335 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75) | Kritik des auf die Natur anzuwendenden reinen Verstandeserkenntnisses 336 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | eigentliche Ursache des Gebrauchs apagogischer Beweise in verschiedenen 337 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | es bedarf beinahe einer Apologie, um ihnen nur Duldung, und 338 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aber nicht äußerlich (per appositionem) wachsen, wie ein tierischer 339 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | des Wassers wahrnehme, so apprehendiere ich zwei Zustände (der Flüssigkeit 340 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | Königsberg den 23sten April 1787~ 341 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Königsberg, im Aprilmonat 1787. ~ 342 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | Sprachverwirrung zu rechnen, welche die Arbeiter über den Plan unvermeidlich 343 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | non ego curo, esse quod Arcesilas aerumnosique Solones, Pers. 344 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | gesetzgebende Vernunft (intellectus archetypus) anzunehmen, von der alle 345 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Physischen der Weltordnung zu der architektonischen Verknüpfung derselben nach 346 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ausführlich abzufassen, und sie im Archive der menschlichen Vernunft, 347 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | hoffen, diese grüblerische Argutation, ohne allen Umschweif, durch 348 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | oder (wie Segner in seiner Arithmetik) fünf Punkte, und so nach 349 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Zahl 12 gleich sei. Der arithmetische Satz ist also jederzeit 350 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | derselben noch sehr leer und arm sein mag, daß jene allgemeine 351 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegeben ist. Sonst ist die Armseligkeit unserer gewöhnlichen Schlüsse, 352 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | der Wilde nicht von der Armut, weil er den Wohlstand nicht 353 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Veränderung betrifft also bloß die arroganten Ansprüche der Schulen, die 354 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Ganze ist also gegliedert (articulatio) und nicht gehäuft (coacervatio); 355 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gewicht der übrigbleibenden Asche ab, so hast du das Gewicht 356 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Eine empirische Behauptung (assertio), nämlich: Ich bin, für 357 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | apodiktische Satz denkt sich den assertorischen durch diese Gesetze des 358 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | angebrachten Beistand (systema assistentiae), sondern durch die Einheit 359 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | mehr, so wenig selbst der Astronom verhindern kann, daß ihm 360 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Streit zweier berühmter Astronomen, der aus einer ähnlichen 361 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nennen. Die theoretische Astronomie, welche die bloße Beobachtung 362 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der letztere nur gleichsam asymptotisch, d.i. bloß annähernd folgen 363 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Materialismus, Fatalismus, Atheismus, dem freigeisterischen Unglauben, 364 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Antinomie die transzendentale Atomistik nennen. Weil aber dieses 365 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welches man besser den Atomus nennen könnte. Und da ich 366 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(37) | und warum das letztere Attribut der Seele zur Kategorie 367 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | folgen, die WahrnehmungA aber aufB nicht folgen, sondern nur 368 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | nicht die mindeste Spur aufbehält, da hingegen ihr Gang in 369 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | die alleinigen Kenner und Aufbewahrer solcher Wahrheiten möchten 370 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Bestimmung und sorgfältige Aufbewahrung des Ausdrucks, an dem der 371 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | transzendentale Hypothese aufbieten: daß alles Leben eigentlich 372 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | vernünftelnden Arguments aufdecken, müssen wir uns durch Berichtigung 373 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Form der Vernunftschlüsse aufdeckt, sondern mit einer transzendentalen, 374 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | unserer reinen Vernunft aufdeckte, völlig überzeugt hat, daß, 375 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | objektiv anbietet, oder gar aufdrängt. Hier nun kann es, was synthetische 376 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. von A durch B,C,D aufE, oder auch umgekehrt von 377 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Denn das Zugleichsein oder Aufeinanderfolgen würde selbst nicht in die 378 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eine Ewigkeit wirklicher aufeinanderfolgenden Zustände bis zu einem gegebenen ( 379 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | man auf einige Zeit einen Aufenthalt vergönnt, bis er in einer 380 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Wohnplatz zum beständigen Aufenthalte; denn dieser kann nur in 381 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Erstebeste, was ihnen eben auffällt, ergreifen und darnach entscheiden. ~ 382 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | des inneren Sinnes (§6) auffallen mußte, verständlich zu machen: 383 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Kennzeichen der Zufälligkeit auffinden, als das Geschehen, d.i. 384 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | man nur so bei Gelegenheit auffindet, in keiner Ordnung und systematischen 385 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | eben sowohl zum Nachdenken auffordert, da sonst alle Einteilung 386 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | reinen Begriffen a priori,) aufführen können. ~ 387 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | nachdem man die Hoffnung aufgab, etwas Taugliches a priori 388 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | kann, daß ihm der Mond im Aufgange nicht größer scheine, ob 389 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sind gar dazu durch sie aufgefordert, ihn durch praktische Data 390 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | in seinem Fortschritte aufgehalten werden kann. Dieser aber 391 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einen Augenblick vorher aufgehört hätte zu sein, diese gar 392 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | schwache, aber durch Kritik aufgeklärte Vernunft zu richten, und 393 Meth. 0, 0: 0., 2. 3(73) | sehr gelehrig und selbst aufgeklärter finden, um mit dem praktischen 394 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | hinderte dieses doch nicht den aufgeklärteren Teil, sich freien Nachforschungen 395 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | mögen, würde uns durch die aufgeklärteste Erkenntnis der Erscheinung 396 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | mich auf die Beweise der aufgeklärtesten Moralisten, sondern auf 397 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | ist also bloß ein so lange aufgenommener Fremdling, dem man auf einige 398 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | bloßen Zusammenfluß von aufgesammelten Begriffen, anfangs verstümmelt, 399 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | allein den Streit veranlaßte, aufgeschlossen, und ein sonst dialektischer 400 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Beurteilung dieses Buchs aufgestoßen sind. In den Sätzen selbst 401 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | und durch Bonnet trefflich aufgestutzten Gesetzes der kontinuierlichen 402 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der Erfahrung gar nicht aufgewiesen werden kann, nicht allein 403 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | gar neue, entweder nicht aufgeworfene, oder nicht weit genug getriebene 404 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2(65)| vielleicht durch Erdbeben aufgeworfener Berge, die Achse der Erde 405 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem unbedingten Beifalle aufheften dürfe, so ist alle Kritik 406 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sparsam verfahren, und die Aufhellung sowohl der in diesem Werke 407 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wiederholung einer immer aufhörenden Synthesis erzeugt wird. 408 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40) | haben, auch nach dessen Aufhörung einzusehen glauben,) können 409 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sich aber in der Anwendung aufklären wird. Hier habe ich nur 410 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | gleich nichts weiter als Aufklärungen oder Erläuterungen desjenigen 411 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | des schönen Scheins nicht aufkommen läßt. ~ 412 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nachteile des Praktischen, aufmuntert und befördert, der zweite 413 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Apprehension, d.i. der Aufnahme in die Synthesis der Einbildungskraft, 414 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | eine bloß willkürliche Aufnehmung desselben in den Verstand. 415 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | diese hat vielleicht mehr aufrichtige und redliche Gegner, als 416 Meth. 0, 0: 0., 2. 3(73) | ihr auch niemals aus ihnen aufrichtiggläubige Menschen machen! 417 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | lauterste Gesinnung und Aufrichtigkeit, obgleich weit früher, sie 418 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | oder weniger ausführlichen Aufsatz sammeln lassen, nachdem 419 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kann wohl ein Zweifel des Aufschubs nützlich sein, allein es 420 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2(65)| verrücken, wäre nicht die Aufschwellung der Erde unter der Linie 421 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | natürlicherweise sich zu Erkenntnissen aufschwinge, die viel weiter gehen, 422 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | sondern, unter der strengen Aufsicht der Vernunft, dichten soll, 423 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Naturursachen, von meinem Stuhle aufstehe, so fängt in dieser Begebenheit, 424 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Falle, da ich zur Gattung aufsteige, Einfalt zu verschaffen 425 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | weit ich auch damit in der aufsteigenden Reihe gekommen sein möge, 426 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Reihe der Bedingungen in aufsteigender Linie als vollendet und 427 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | er sie auf, wie sie ihm aufstießen, und trieb deren zuerst 428 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Seele, die Schwierigkeit aufstößt, daß gleichwohl die Erfahrung 429 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Volke aus den Streitigkeiten aufstoßen muß, in welche sich Metaphysiker ( 430 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | die transzendentale Kritik auftrat, hat man lieber, da man 431 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Stoff genug in der Erfahrung auftreiben kann, um einen solchen Begriff 432 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | gründlichen Anstande, womit sie auftritt, niemand auf den Verdacht 433 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Ehe wir die Auftritte des Zwiespalts und der Zerrüttungen 434 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Beispiel ihres großen Nutzens aufweisen kann, wenn man die Argumente 435 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der vierten Antinomie es aufweist). Es mußte also entweder 436 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | systematischer Präzision aufzählen zu können, müssen wir erstlich 437 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | haben, als ich wirklich aufzeigen kann; denn was ich auch 438 Meth. 0, 0: 0., 1. 0(68) | einzigen schicklichen Ausdrücke aufzubewahren, daß ich wünsche, man möge 439 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nötig habt, Scharwachen aufzubieten, um demjenigen Teile, dessen 440 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | zum Bewußtsein gehörig, aufzuführen. Indessen, so rein er auch 441 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | bleibt, zur unbedingten aufzusteigen, die er niemals erreichen 442 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ehrenhalber in der Metaphysik aufzustellen pflegt, so verdient doch 443 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Begriff haben, um eine Frage aufzuwerfen, es uns aber gänzlich an 444 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | von Erfahrungen, müssen aufzuzeigen haben. Diese versuchte physiologische 445 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht sukzessiv, sondern augenblicklich ist. Dieses berühre ich 446 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | vorzugaukeln und sie unablässig in augenblickliche Verirrungen zu stoßen, die 447 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Bedingung des gegebenen Augenblicks notwendig als gegeben gedacht. 448 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Mondes sicherer nach dem Augenmaße, als durch mathematische 449 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | Demselben gnädigen Augenmerke, dessen Ew. Exzellenz die 450 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | anwendet, die hier von so augenscheinlichem Nutzen gewesen ist. Es liegt 451 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Grunde liege. Allein, in der Ausarbeitung derselben entspricht das 452 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | derselben bewirken, nämlich den Ausbruch der bösen mächtig zurückhalten 453 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Experiment, das sie nach jenen ausdachte, in der anderen, an die 454 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | verderben, wenn man ihn zu weit ausdehnt und ihn für alles Zusammengesetzte 455 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Sinne (mundus phaenomenon) ausdehnte, und der Naturerkenntnis 456 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | seine Nachfolger trugen ihn ausdrücklich in ihre Leibniz-Wolfianischen 457 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | daß er gar nicht rieche, (ausdufte) und so können beide widerstreitenden 458 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | zuerst anhebenden Ursache ausfalle. ~ 459 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Sätze gaben) sehr kümmerlich ausfiel, so, daß man es auch in 460 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | wenn sie auf die Gegenseite ausfiele. Trifft es sich nun, daß 461 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | streitbar zu dünken, die Ausforderung nicht ausschlagen will, 462 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | praktischen Vernunft, zu liefern, ausführen will, mit der Zeit sparsam 463 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einzulassen, (da es oben ausführlicher erwogen ist,) so bemerke 464 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Mit neuen Beweisen, oder ausgebesserter Arbeit alter Beweise, würde 465 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | werden, sich keine höhere und ausgebreitetere Einsicht in einem Punkte 466 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | als daß es sich in dem ausgebreitetsten Erfahrungsgebrauche unseres 467 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | abgibt, die hypothetisch ausgedachte Einheit für gegründet zu 468 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | irgendeinem von uns selbst ausgedachten Begriffe seine objektive 469 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | übrigbleibt, und künftig ausgefüllt werden muß. Ich begnüge 470 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | zurückkehren muß, von der er ausgegangen war. Er muß aber auch die 471 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen aufs Unbedingte ausgeht, gehoben worden. Wenn wir 472 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(4) | nur als Hypothese annahm, ausgemachte Gewißheit und bewiesen zugleich 473 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Vermögen dadurch gänzlich ausgemessen. Wir wollen diese Begriffe, 474 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aller wirklichen Erfahrung, ausgemittelt werden. ~ 475 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Menschenvernunft liegt, muß ausgerottet werden; wie können wir ihn 476 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine Kugel, die auf einem ausgestopften Kissen liegt, und ein Grübchen 477 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Moralität genau angemessen ausgeteilt ist. Dieses aber ist nur 478 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | werden, weil die hierbei ausgeübte Funktion des Verstandes 479 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | weniger kenntlich für uns ausgezeichnet worden, und haben ein regulatives 480 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | wiederum da, von wo ich ausging. Der Begriff des höchsten 481 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nachdem sie von den Schulen ausgingen, jemals haben bis zum Publikum 482 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | nicht eine jede in demselben aushält. Sie fängt nicht von Begriffen, 483 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | schärfste transz.Kritik nicht aushalten dürfte; muß man doch gestehen, 484 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Kategorien, wenn man diejenigen aushebt, welche eine Reihe in der 485 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ich sofort eine leichtere Auskunft, weil Erfahrung selbst eine 486 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Substanz als Erscheinung ausläuft. ~ 487 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35) | Natur der Dinge angemessenen Auslegung ganz wohl fähig ist. 488 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | reinen Verstandes völlig ausmalen. Da es mir hier nicht um 489 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Objekte zum Denken wählt, ausmessen, und auch selbst die mancherlei 490 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | aber die Logik gar nicht ausmittelt, ob es dergleichen gebe, 491 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Existenz eines Wesens von so ausnehmendem Vorzuge in völliger Unwissenheit. ~ 492 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | läßt; so würde dieses im ausnehmenden Verstande Antizipation genannt 493 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | transzendentalen), etwas ausrichte, und daß sie vergeblich 494 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Verstand einer Belehrung und Ausrüstung durch Regeln fähig, Urteilskraft 495 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | beinahe alle Belehrung ausschlage. Zum logischen Prädikate 496 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(16) | müssen beziehen lassen, in ausschließliches Ansehen zu bringen, welches 497 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, daß man 498 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, 499 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | imgleichen damit ich sie als außer- und nebeneinander, mithin 500 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | blieb noch immer mangelhaft. Außerdem finden sich auch einige 501 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Es ist nicht so außerordentlich, als es anfangs scheint: 502 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | solche transzendentale (außerordentliche) Erkenntnis überall möglich 503 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | keine von beiden aber einem außersinnlichen Gegenstande angemessen ist. 504 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | anfingen, würden wir dadurch außerstand gesetzt, dieses Prinzip