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Kritik der reinen Vernunft

IntraText CT - Index der Fußnoten






  • Vorrede zur zweiten Auflage
  1: Ich folge hier nicht genau dem Faden der Geschichte der Experimentalmethode, deren erste Anfänge au[...]
  2: Diese dem Naturforscher nachgeahmte Methode besteht also darin: die Elemente der reinen Vernunft in[...]
  3: Dieses Experiment der reinen Vernunft hat mit dem der Chemiker, welches sie manchmal den Versuch de[...]
  4: So verschafften die Zentralgesetze der Bewegung der Himmelskörper dem, was Kopernikus, anfänglich n[...]
  5: Einen Gegenstand erkennen, dazu wird erfordert, daß ich seine Möglichkeit (es sei nach dem Zeugnis [...]
  6: Eigentliche Vermehrung, aber doch nur in der Beweisart, könnte ich nur die nennen, die ich durch ei[...]



  • Einleitung
    • VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft
  7: Von der reinen Naturwissenschaft könnte mancher dieses letztere noch bezweifeln. Allein man darf nu[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Erster Teil Die transzendentale Ästhetik
  8: Die Deutschen sind die einzigen, welche sich jetzt des Worts Ästhetik bedienen, um dadurch das zu b[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Erster Teil Die transzendentale Ästhetik
            • Zweiter Abschnitt Von der Zeit
  9: Ich kann zwar sagen: meine Vorstellungen folgen einander; aber das heißt nur, wir sind uns ihrer, a[...]
  10: Die Prädikate der Erscheinung können dem Objekte selbst beigelegt werden, in Verhältnis auf unseren[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Erste Abteilung Die transzendentale Analytik
        • Erstes Buch Die Analytik der Begriffe
          • Erstes Hauptstück Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
            • Zweiter Abschnitt
  11: Gleich, als wenn das Denken im ersten Fall eine Funktion des Verstandes, im zweiten der Urteilskraf[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Erste Abteilung Die transzendentale Analytik
        • Erstes Buch Die Analytik der Begriffe
          • Erstes Hauptstück Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
            • Dritter Abschnitt
  12: Metaphys. Anfangsgr. der Naturwissensch.



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Erste Abteilung Die transzendentale Analytik
        • Erstes Buch Die Analytik der Begriffe
          • Zweites Hauptstück Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
            • Zweiter Abschnitt Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
  13: Ob die Vorstellungen selbst identisch sind, und also eine durch die andere analytisch könne gedacht[...]
  14: Die analytische Einheit des Bewußtseins hängt allen gemeinsamen Begriffen, als solchen, an, z.B. we[...]
  15: Der Raum und die Zeit und alle Teile derselben sind Anschauungen, mithin einzelne Vorstellungen mit[...]
  16: Die weitläufige Lehre von den vier syllogistischen Figuren betrifft nur die kategorischen Vernunfts[...]
  17: Der Beweisgrund beruht auf der vorgestellten Einheit der Anschauung, dadurch ein Gegenstand gegeben[...]
  18: Bewegung eines Objekts im Raume gehört nicht in eine reine Wissenschaft, folglich auch nicht in die[...]
  19: Ich sehe nicht, wie man so viel Schwierigkeiten darin finden könne, daß der innere Sinn von uns sel[...]
  20: Das, Ich denke, drückt den Aktus aus, mein Dasein zu bestimmen. Das Dasein ist dadurch also schon g[...]
  21: Der Raum, als Gegenstand vorgestellt, (wie man es wirklich in der Geometrie bedarf,) enthält mehr, [...]
  22: Auf solche Weise wird bewiesen: daß die Synthesis der Apprehension, welche empirisch ist, der Synth[...]
  23: Damit man sich nicht voreiligerweise an den besorglichen nachteiligen Folgen dieses Satzes stoße, w[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Erste Abteilung Die transzendentale Analytik
        • Zweites Buch Die Analytik der Grundsätze
          • Einleitung Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt
  24: Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen [...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Erste Abteilung Die transzendentale Analytik
        • Zweites Buch Die Analytik der Grundsätze
          • Zweites Hauptstück System aller Grundsätze des reinen Verstandes
            • Dritter Abschnitt Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben
  25: Alle Verbindung (conjunctio) ist entweder Zusammensetzung (compositio) oder Verknüpfung (nexus). Di[...]
  26: Man merke wohl: daß ich nicht von der Veränderung gewisser Relationen überhaupt, sondern von Veränd[...]
  27: Die Einheit des Weltganzen, in welchem alle Erscheinungen verknüpft sein sollen, ist offenbar eine [...]
  28: Das unmittelbare Bewußtsein des Daseins äußerer Dinge wird in dem vorstehenden Lehrsatze nicht vora[...]
  29: Durch die Wirklichkeit eines Dinges, setze ich freilich mehr, als die Möglichkeit, aber nicht in de[...]
  30: Man kann sich das Nichtsein der Materie leicht denken, aber die Alten folgerten daraus doch nicht i[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Erste Abteilung Die transzendentale Analytik
        • Zweites Buch Die Analytik der Grundsätze
          • Drittes Hauptstück Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena
  31: Mit einem Worte, alle diese Begriffe lassen sich durch nichts belegen, und dadurch ihre reale Mögli[...]
  32: Man muß nicht, statt dieses Ausdrucks, den einer intellektuellen Welt, wie man im deutschen Vortrag[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Erste Abteilung Die transzendentale Analytik
        • Zweites Buch Die Analytik der Grundsätze
          • Anhang Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe durch die Verwechslung des empirischen Verstandesgebrauchs mit dem transzendentalen
            • Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe
  33: Wollte man sich hier der gewöhnlichen Ausflucht bedienen: daß wenigstens realitates Noumena einande[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Einleitung
          • I Vom transzendentalen Schein
  34: Die Sinnlichkeit, dem Verstande untergelegt, als das Objekt, worauf dieser seine Funktion anwendet,[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Erstes Buch Von den Begriffen der reinen Vernunft
            • Erster Abschnitt Von den Ideen überhaupt
  35: Er dehnte seinen Begriff freilich auch auf spekulative Erkenntnisse aus, wenn sie nur rein und völl[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Erstes Buch Von den Begriffen der reinen Vernunft
            • Dritter Abschnitt System der transzendentalen Ideen
  36: Die Metaphysik hat zum eigentlichen Zwecke ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und U[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Erstes Hauptstück Von den Paralogismen der reinen Vernunft
  37: Der Leser, der aus diesen Ausdrücken, in ihrer transzendentalen Abgezogenheit, nicht so leicht den [...]
  38: Das Denken wird in beiden Prämissen in ganz verschiedener Bedeutung genommen: im Obersatze, wie es [...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Erstes Hauptstück Von den Paralogismen der reinen Vernunft
            • Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele
  39: Klarheit ist nicht, wie die Logiker sagen, das Bewußtsein einer Vorstellung; denn ein gewisser Grad[...]
  40: Diejenigen, welche, um eine neue Möglichkeit auf die Bahn zu bringen, schon genug getan zu haben gl[...]
  41: Das Ich denke, ist, wie schon gesagt, ein empirischer Satz, und enthält den Satz, Ich existiere, in[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Zweites Hauptstück Die Antinomie der reinen Vernunft
            • Erster Abschnitt System der kosmologischen Ideen
  42: Das absolute Ganze der Reihe von Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten ist jederzeit unbedingt; [...]
  43: Natur, adjektive (formaliter) genommen, bedeutet den Zusammenhang der Bestimmungen eines Dinges nac[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Zweites Hauptstück Die Antinomie der reinen Vernunft
            • Zweiter Abschnitt Antithetik der reinen Vernunft
  44: Die Antinomien folgen einander nach der Ordnung der oben angeführten transzendentalen Ideen.
  45: Wir können ein unbestimmtes Quantum als ein Ganzes anschauen, wenn es in Grenzen eingeschlossen ist[...]
  46: Der Begriff der Totalität ist in diesem Falle nichts anderes, als die Vorstellung der vollendeten S[...]
  47: Der Raum ist bloß die Form der äußeren Anschauung (formale Anschauung), aber kein wirklicher Gegens[...]
  48: Dieses enthält dadurch eine Menge (von gegebener Einheit), die größer ist als alle Zahl, welches de[...]
  49: Man bemerkt leicht, daß hierdurch gesagt werden wolle: der leere Raum, sofern er durch Erscheinunge[...]
  50: Die Zeit geht zwar als formale Bedingung der Möglichkeit der Veränderungen vor dieser objektiv vorh[...]
  51: Das Wort: Anfangen, wird in zwiefacher Bedeutung genommen. Die erste ist aktiv, da die Ursache eine[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Zweites Hauptstück Die Antinomie der reinen Vernunft
            • Dritter Abschnitt Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite
  52: Es ist indessen noch die Frage, ob Epikur diese Grundsätze als objektive Behauptungen jemals vorget[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Zweites Hauptstück Die Antinomie der reinen Vernunft
            • Vierter Abschnitt Von den Transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, insofern sie schlechterdings müssen aufgelöst werden können
  53: Man kann zwar auf die Frage, was ein transzendentaler Gegenstand für eine Beschaffenheit habe, kein[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Zweites Hauptstück Die Antinomie der reinen Vernunft
            • Sechster Abschnitt Der transzendentale Idealism als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik
  54: Ich habe ihn auch sonst bisweilen den formalen Idealism genannt, um ihn von dem materialen, d.i. de[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Zweites Hauptstück Die Antinomie der reinen Vernunft
            • Neunter Abschnitt Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen
  55: Diese Weltreihe kann also auch weder größer, noch kleiner sein, als der mögliche empirische Regress[...]
  56: Man wird bemerken: daß der Beweis hier auf ganz andere Art geführt worden, als der dogmatische, obe[...]
  57: Denn der Verstand erlaubt unter Erscheinungen keine Bedingung, die selbst empirisch unbedingt wäre.[...]
  58: Die eigentliche Moralität der Handlungen (Verdienst und Schuld) bleibt uns daher, selbst die unsere[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Drittes Hauptstück Das Ideal der reinen Vernunft
            • Zweiter Abschnitt Von dem transzendentalen Ideal (Prototypon transzendentale)
  59: Es wird also durch diesen Grundsatz jedes Ding auf ein gemeinschaftliches Korrelatum, nämlich die g[...]
  60: Die Beobachtungen und Berechnungen der Sternkundigen haben uns viel Bewunderungswürdiges gelehrt, a[...]
  61: Dieses Ideal des allerrealsten Wesens wird also, ob es zwar eine bloße Vorstellung ist, zuerst real[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Drittes Hauptstück Das Ideal der reinen Vernunft
            • Vierter Abschnitt Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes
  62: Der Begriff ist allemal möglich, wenn er sich nicht widerspricht. Das ist das logische Merkmal der [...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Drittes Hauptstück Das Ideal der reinen Vernunft
            • Fünfter Abschnitt Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes
  63: Diese Schlußfolge ist zu bekannt, als das es nötig wäre, sie hier weitläufig vorzutragen. Sie beruh[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
          • Drittes Hauptstück Das Ideal der reinen Vernunft
            • Siebenter Abschnitt Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft
  64: Nicht theologische Moral; denn die enthält sittliche Gesetze, welche das Dasein eines höchsten Welt[...]



  • I. Transzendentale Elementarlehre
    • Zweiter Teil Die transzendentale Logik
      • Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
        • Anhang zur transzendentalen Dialektik
            • Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft
  65: Der Vorteil, den eine kugelichte Erdgestalt schafft, ist bekannt genug; aber wenige wissen, daß ihr[...]
  66: So nannten die alten Dialektiker einen Trugschluß, der so lautete: Wenn es dein Schicksal mit sich [...]
  67: Dasjenige, was ich schon vorher von der psychologischen Idee und deren eigentlichen Bestimmung, als[...]



  • II. Transzendentale Methodenlehre
          • Erstes Hauptstück Die Disziplin der reinen Vernunft
  68: Ich weiß wohl, daß man in der Schulsprache den Namen der Disziplin mit dem der Unterweisung gleichg[...]



  • II. Transzendentale Methodenlehre
          • Erstes Hauptstück Die Disziplin der reinen Vernunft
            • Erster Abschnitt Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche
  69: Vermittelst des Begriffs der Ursache gehe ich wirklich aus dem empirischen Begriffe von einer Begeb[...]
  70: Ausführlichkeit bedeutet die Klarheit und Zulänglichkeit der Merkmale; Grenzen die Präzision, daß d[...]
  71: Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solchen, die zwar wirklich Eleme[...]



  • II. Transzendentale Methodenlehre
          • Zweites Hauptstück Der Kanon der reinen Vernunft
            • Erster Abschnitt Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft
  72: Alle praktischen Begriffe gehen auf Gegenstände des Wohlgefallens, oder Mißfallens, d.i. der Lust o[...]



  • II. Transzendentale Methodenlehre
          • Zweites Hauptstück Der Kanon der reinen Vernunft
            • Dritter Abschnitt Vom Meinen, Wissen und Glauben
  73: Das menschliche Gemüt nimmt (so wie ich glaube, daß es bei jedem vernünftigen Wesen notwendig gesch[...]



  • II. Transzendentale Methodenlehre
          • Drittes Hauptstück Die Architektonik der reinen Vernunft
  74: Weltbegriff heißt hier derjenige, der das betrifft, was jedermann notwendig interessiert; mithin be[...]
  75: Man denke ja nicht, daß ich hierunter dasjenige verstehe, was man gemeiniglich physica generalis ne[...]



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