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alphabetisch [« »] jemandem 1 jemanden 2 jemandes 1 jene 114 jenem 22 jenen 29 jener 79 | Frequenz [« »] 115 soll 114 gegenstand 114 ideen 114 jene 113 beziehung 113 erkenntnisvermögen 113 vom | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen jene |
Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Untersuchung ziehen zu wollen. Jene geht alsdann bloß auf unser 2 Ein. II. 0 | Gegenstände aber, worauf jene Begriffe bezogen werden, 3 Ein. II. 0 | so soll doch diese auf jene einen Einfluß haben, nämlich 4 Ein. III. 0(1) | nennen soll), die durch jene Vorstellung bestimmt werden 5 Ein. IV. 0 | Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine 6 Ein. IV. 0 | dessen, was in ihnen durch jene unbestimmt gelassen ist, 7 Ein. V. 0 | Erfahrung bedarf, sondern jene völlig a priori eingesehen 8 Ein. V. 0 | Gattungen und Arten gebe; daß jene sich einander wiederum nach 9 Ein. V. 0 | für die Reflexion über jene, ein Gesetz vorschreibt, 10 Ein. VI. 0 | so unbestimmt: wie weit jene idealische Zweckmäßigkeit 11 Ein. VII. 0 | Anschauung; und gleichwohl wird jene auch zum Erkenntnis der 12 Ein. VII. 0 | Objekts ausdrücken. Denn jene Auffassung der Formen in 13 Ein. VII. 0 | Erhabene bezogen wird, und so jene Kritik der ästhetischen 14 Äst. I. 1 | wird, ist logisch, wenn jene nur im Urteile auf das Objekt 15 Äst. I. 8 | logische schließen; weil jene Art Urteile gar nicht auf 16 Äst. I. 8 | durch Begriffe, so können jene nicht die Quantität objektivgemeingültiger 17 Äst. I. 9 | absichtlichen Tätigkeit, womit wir jene ins Spiel setzen. ~ 18 Äst. I. 9 | der Schönheit. Also kann jene subjektive Einheit des Verhältnisses 19 Äst. I. 11 | Gegenstandes, durch diese oder jene Ursache, sondern bloß das 20 Äst. I. 14 | Vorstellungsart desselben aussagen; jene sind Sinnenurteile (materiale 21 Äst. I. 14 | Fremdlinge, nur sofern sie jene schöne Form nicht stören, 22 Äst. I. 15 | eines Zwecks, und (wenn jene Zweckmäßigkeit nicht eine 23 Äst. I. 17 | in der Erscheinung, sich jene offenbaren. Die Normalidee 24 Äst. I. 17 | Bilder (vielleicht alle jene tausend) auf einander fallen; 25 Äst. I. 17(8) | zeigt die Erfahrung: daß jene ganz regelmäßigen Gesichter 26 Äst. I. 25 | reelle Idee liegt: ist selbst jene Unangemessenheit unseres 27 Äst. I. 26 | durch Zahlbegriffe, wozu jene das Schema hergeben muß: 28 Äst. I. 26 | Anschauung, und für alle jene Glieder einer fortschreitend-wachsenden 29 Äst. I. 26 | in Verbindung gesetzten, jene bloß erweiternden Vernunft, 30 Äst. I. 28 | auszusetzen; ja man mag an jene Empfindung nicht einmal 31 Äst. I. 28 | nicht-sinnlichen Maßstab, welcher jene Unendlichkeit selbst als 32 Äst. I. 28 | Gesinnung bewußt ist, dienen jene Wirkungen der Macht, in 33 Äst. I. 28 | welches in uns gelegt ist, jene ohne Furcht zu beurteilen, 34 Äst. I. 29 | welche die Vernunft auf jene ausübt, nur um sie ihrem 35 Äst. I. 29 | hinausgehen zu lassen, welches für jene ein Abgrund ist. In der 36 Äst. I. 29(10)| spezifisch unterschieden. Jene beziehen sich bloß auf das 37 Äst. I. 29(10)| erschweren oder unmöglich machen. Jene sind stürmisch und unvorsätzlich, 38 Äst. I. 29 | derselben unbegrenzt: und jene Absonderung ist also eine 39 Äst. I. 30 | menschliche Auge (für welches jene doch allein zweckmäßig ist) 40 Äst. I. 33 | werde eher annehmen, daß jene Regeln der Kritiker falsch 41 Äst. I. 34 | der schönen Kunst; so wie jene das Vermögen selbst, sie 42 Äst. I. 36 | Objekte überhaupt, von welchem jene die empirischen Prädikate 43 Äst. I. 37 | Gesetze erfordert: da hingegen jene unmittelbar mit der bloßen 44 Äst. I. 39 | Betracht dessen, daß auf jene moralischen Anlagen bei 45 Äst. I. 42 | einfinden würde. Daß die Natur jene Schönheit hervorgebracht 46 Äst. I. 42 | der Kunstschönheit, wenn jene gleich durch diese der Form 47 Äst. I. 42 | gern verläßt, in welchem jene, die Eitelkeit und allenfalls 48 Äst. I. 42 | leicht zu erklären. Denn jene ist entweder eine solche 49 Äst. I. 46 | Geist, von dessen Eingebung jene originale Ideen herrührten, 50 Äst. I. 48 | mehr unterschieden, und jene kann alsdann unmöglich für 51 Äst. I. 49 | Einbildungskraft frei ist, um noch über jene Einstimmung zum Begriffe, 52 Äst. I. 51 | zum Ausdrucke für Ideen: jene macht Gestalten für zwei 53 Äst. I. 53 | mitteile; daß aber, weil jene ästhetischen Ideen keine 54 Äst. I. 53 | Die Einbildungskraft kann jene zurückrufen und sich damit 55 Äst. I. 54 | Scherze (der ebensowohl wie jene eher zur angenehmen, als 56 Äst. II. 57 | Erkenntnisvermögen, wozu sie gehören (jene den subjektiven, diese objektiven 57 Äst. II. 57 | zwar beide in der Vernunft, jene in den objektiven, diese 58 Äst. II. 57 | als Dingen an sich selbst, jene Geschmacksgesetze vereinigen 59 Äst. II. 58 | gesetzt werden, daß entweder jene subjektive Zweckmäßigkeit 60 Äst. II. 59 | letzteren Beispiele. Sind jene reine Verstandesbegriffe, 61 Äst. II. 59 | Regel der Reflexion über jene Anschauung auf einen ganz 62 Äst. II. 60 | wird ein späteres Zeitalter jene Muster entbehrlich machen: 63 Tel. I. 62 | erweiternd ist, noch etwas über jene sinnliche Vorstellungen 64 Tel. I. 62 | Zirkels, welche auf diese oder jene Art entdeckt wäre. Allein 65 Tel. I. 64 | Nahrung derselben liefert, jene Produkte des Gewächsreichs 66 Tel. I. 65 | entweder schon voraussetzt, und jene also nicht im mindesten 67 Tel. I. 66 | bloß regulativ wäre, und jene Zwecke allein in der Idee 68 Tel. I. 66 | Form ihnen gegeben worden; jene Maxime: daß nichts in einem 69 Tel. I. 66 | geben kann; so muß, wenn jene Einheit der Idee sogar als 70 Tel. I. 68 | Ende dahin kommen müsse, jene zweckmäßigen Formen in der 71 Tel. II. 70 | dem Mechanism der Natur jene Formen nicht möglich wären. 72 Tel. II. 72 | Endursachen, unter denen jene (der bewegenden Kräfte) 73 Tel. II. 72 | Hier müßte nun freilich jene unbestrittene Maxime in 74 Tel. II. 73 | Was wollen alle jene Systeme? Sie wollen unsere 75 Tel. II. 73 | Weltwesen einräumt, so ist doch jene ontologische Einheit darum 76 Tel. II. 73 | Wesen zurückführte, und jene Form bloß in der Einheit 77 Tel. II. 73 | sie es nicht unternehmen jene erklären zu wollen. Denn 78 Tel. II. 75 | des letztern Gebrauchs ist jene Maxime der Urteilskraft 79 Tel. II. 75 | Beschaffenheit zu bekommen, ist jene Maxime der reflektierenden 80 Tel. II. 76 | gefolgert werden könne, mithin jene Sätze zwar allerdings auch 81 Tel. II. 76 | in Ansehung dessen was jene Zufälliges in sich enthalten, 82 Tel. II. 77 | Begriffe) geht, und für welchen jene Zufälligkeit der Zusammenstimmung 83 Tel. II. 77 | ihm beigelegten Zweck, wir jene Zusammenstimmung der Naturgesetze 84 Tel. II. 77 | solchen Beschaffenheit, auf jene Idee (eines intellectus 85 Tel. II. 78 | Beschaffenheit unseres Verstandes jene Gründe insgesamt einem teleologischen 86 Tel. II. 78 | unserer Vernunft gemäß, jene mechanischen Ursachen ungeachtet, 87 Tel. Anh. 80 | gemutmaßten Mechanism derselben, jene große Familie von Geschöpfen ( 88 Tel. Anh. 80 | einfacher Substanz gesetzt wird, jene Frage, sofern sie teleologisch 89 Tel. Anh. 81 | mit einer Idee, welche jene auf eine besondere Form 90 Tel. Anh. 82 | sein, denn sonst könnten jene auch nicht als Mittel beurteilt 91 Tel. Anh. 84 | deuten, in beiden Fällen wäre jene Frage leer. Nehmen wir aber 92 Tel. Anh. 84 | organisierte Wesen) diese oder jene Form haben, in diese oder 93 Tel. Anh. 84 | Form haben, in diese oder jene Verhältnisse gegen andere 94 Tel. Anh. 84(32)| Wesen existieren, denen jene oberste Ursache wohltun 95 Tel. Anh. 85 | erkannt werden kann) auf jene Ursache und ihre Eigenschaften 96 Tel. Anh. 85 | und überdem berechtige, jene Ergänzungen zu machen; so 97 Tel. Anh. 85 | als alleiniger Substanz, jene insgesamt nur inhärierende 98 Tel. Anh. 85 | derselben, unausgemacht ob jene oberste Ursache überall 99 Tel. Anh. 86 | physischen Gesetzen (wenn nämlich jene verständige Ursache auch 100 Tel. Anh. 86 | nicht mehr, doch damit wir jene Bestrebung, in ihren Wirkungen, 101 Tel. Anh. 88 | moralischen verbunden wird, sind jene, vermöge der Maxime der 102 Tel. Anh. 88 | Dinge ansahen, sie wiederum jene innere Zweckbestimmung ihres 103 Tel. Anh. 88 | rege gemacht, die alsdann jene Idee zu bestärken vortrefflich 104 Tel. Anh. 89 | begrenzen wolle; denn, wo jene Einsichten hergenommen sind, 105 Tel. Anh. 90 | dieses zu schließen; weil jene Prinzipien lediglich für 106 Tel. Anh. 90 | des Rechts denken; aber jene spezifischen Bestimmungen ( 107 Tel. Anh. 91 | Hypothese sein. Nun führt jene Teleologie keinesweges auf 108 Tel. Anh. 91(40)| geschehen kann, dagegen aber jene Ideen, deren Gegenstand 109 Tel. Anh. 91(40)| in moralischer Rücksicht, jene Ideen als real anerkennen 110 Tel. Anh. 91 | Befriedigung, einzusehen, wie jene und warum sie fehlschlagen 111 Tel. Anh. 91 | zusamt dem Endzwecke, den jene durch diese vorschreibt, 112 Tel. Anh. 91 | sind (fragt diese) alle jene künstliche Naturdinge; wozu 113 Tel. Anh. 91 | übersinnlichen Wesens, welcher alle jene Prädikate ausstößt, fortschreiten 114 Tel. Anh. 91 | erlaubt: weil ich alsdann alle jene Bedingungen, unter denen