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Part. Sect. § | note
1 Ein. VII | VII~Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit 2 Ein. VII. 0 | und so jene Kritik der ästhetischen Urteilskraft in zwei diesen 3 Ein. VIII. 0 | Urteilskraft in die der ästhetischen und teleologischen; indem 4 Ein. VIII. 0 | habe, und überläßt es der ästhetischen Urteilskraft, im Geschmacke 5 Äst | Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft~ 6 Äst. I | Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft~ 7 Äst. I. 8 | der Allgemeinheit eines ästhetischen Urteils, die sich in einem 8 Äst. I. 8 | Allgemeingültigkeit, d.i. der ästhetischen, die auf keinem Begriffe 9 Äst. I. 8 | sondern als ein auf einem ästhetischen gegründetes logisches Urteil 10 Äst. I. 8 | mithin die Möglichkeit eines ästhetischen Urteils, welches zugleich 11 Äst. I. 12 | ähnliche Weise mit der Lust im ästhetischen Urteile bewandt: nur daß 12 Äst. I. 12 | einer Vorstellung in einem ästhetischen Urteile enthält. Diese Lust 13 Äst. I. 13 | welches letztere allemal im ästhetischen Urteile über etwas, sofern 14 Äst. I. 13 | sollte) als Beitrag zum ästhetischen allgemeinen Wohlgefallen 15 Äst. I. 14 | Empfindung, als Materie des ästhetischen Urteils, zum Bestimmungsgrunde. ~ 16 Äst. I. 16 | durch diese Verbindung des ästhetischen Wohlgefallens mit dem intellektuellen 17 Äst. I. 17 | allgemeinen Richtmaß der ästhetischen Beurteilung jedes Einzelnen 18 Äst. I. 18 | Notwendigkeit, die in einem ästhetischen Urteile gedacht wird, nur 19 Äst. I. 19 | erklären solle. Das Sollen im ästhetischen Urteile wird also selbst 20 Äst. I. 23 | einen bloßen Anhang zur ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit 21 Äst. I. 24 | Einteilung der Momente der ästhetischen Beurteilung der Gegenstände, 22 Äst. I. 24 | ist. Denn, als Urteil der ästhetischen reflektierenden Urteilskraft 23 Äst. I. 24 | als dem ersten Moment des ästhetischen Urteils über das Erhabene, 24 Äst. I. 25 | mathematisch-bestimmten), sondern nur ästhetischen Beurteilung der Größe brauchbar 25 Äst. I. 26 | daran ein der Kritik der ästhetischen Urteilskraft völlig anpassendes 26 Äst. I. 26 | liegt das Erhabene, bei der ästhetischen Beurteilung eines so unermeßlichen 27 Äst. I. 27 | Einbildungskraft in der ästhetischen Größenschätzung, zu der 28 Äst. I. 27 | Natur bewegt: da es in dem ästhetischen Urteile über das Schöne 29 Äst. I. 27 | ankommt. Allein in einer ästhetischen Größenschätzung muß der 30 Äst. I. 27 | unbegrenzt bewußt sind) zur ästhetischen Zusammenfassung in eine 31 Äst. I. 28 | überlegen ist. Die Natur im ästhetischen Urteile als Macht, die über 32 Äst. I. 28 | erregende Gegenstand in unserm ästhetischen Urteile erhaben gefunden 33 Äst. I. 28 | gefunden wird). Denn in der ästhetischen Beurteilung (ohne Begriff) 34 Äst. I. 28 | unseres Vermögens einen der ästhetischen Größenschätzung ihres Gebiets 35 Äst. I. 28 | wird die Natur in unserm ästhetischen Urteile nicht, sofern sie 36 Äst. I. 29 | größere Kultur, nicht bloß der ästhetischen Urteilskraft, sondern auch 37 Äst. I. 29 | und hiemit auch diesem ästhetischen Urteile Notwendigkeit beilegen. ~ 38 Äst. I. 29 | In dieser Modalität der ästhetischen Urteile, nämlich der angemaßten 39 Äst. I | Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile~ 40 Äst. I. 29 | bringen läßt (wiewohl es im ästhetischen Urteile darauf nicht gebracht 41 Äst. I. 29 | Gefühl, ist doch mit der ästhetischen Urteilskraft und deren formalen 42 Äst. I. 29 | Gewalt antun muß; nur daß im ästhetischen Urteile über das Erhabene 43 Äst. I. 29 | setzen. Diese Reflexion der ästhetischen Urteilskraft, sich zur Angemessenheit 44 Äst. I. 29 | Urteilskraft lediglich von reinen ästhetischen Urteilen die Rede sein müsse, 45 Äst. I. 29 | notwendige Bedingung auch des ästhetischen Wohlgefallens ist. Die ästhetische 46 Äst. I. 29 | Wohlgefallens, zwar sofern mit dem ästhetischen vereinbar sind, als sie 47 Äst. I. 29 | zum Wohlgefallen in der ästhetischen Beurteilung zusammenstimmen 48 Äst. I. 29 | das Wohlgefallen von der ästhetischen Seite (in Beziehung auf 49 Äst. I. 29 | unabsichtlich und ohne Kunst zum ästhetischen Wohlgefallen zusammenstimmen. ~ 50 Äst. I. 29 | Mitteilbarkeit unter den andern ästhetischen Beurteilungen kenntlich 51 Äst. I. 29 | transzendentalen Exposition der ästhetischen Urteile nun auch die physiologische, 52 Äst. I. 29 | keinem andern zumuten, zu dem ästhetischen Urteile, was wir fällen, 53 Äst. I. 29 | empirische Exposition der ästhetischen Urteile immer den Anfang 54 Äst. I. 29 | übrige zur Analytik der ästhetischen Urteilskraft Gehörige enthält 55 Äst. I | Deduktion der reinen ästhetischen Urteile~ 56 Äst. I. 30 | 30~Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände 57 Äst. I. 30 | Der Anspruch eines ästhetischen Urteils auf allgemeine Gültigkeit 58 Äst. I. 30 | fragt es sich nun: ob zu dem ästhetischen Urteile dieser Art auch, 59 Äst. I. 33 | gefallen hat, zum Grunde eines ästhetischen Urteils dienen könne. Das 60 Äst. I. 36 | der reinen Urteilskraft in ästhetischen Urteilen betrifft, d.i. 61 Äst. I. 38(12)| Gründen beruhenden Urteile der ästhetischen Urteilskraft Anspruch zu 62 Äst. I. 38 | dieser unter Begriffe, in der ästhetischen aber unter ein bloß empfindbares 63 Äst. I. 38 | auf diese Gültigkeit eines ästhetischen Urteils überhaupt, mithin 64 Äst. I. 39 | Begriff, dort aber (in der ästhetischen Beurteilung) bloß um die 65 Äst. I. 41 | können. Denn es gilt hier im ästhetischen Urteile, was im Erkenntnisurteile ( 66 Äst. I. 42 | haben ein Vermögen der bloß ästhetischen Urteilskraft, ohne Begriffe 67 Äst. I. 48 | teleologische Urteil dient dem ästhetischen zur Grundlage und Bedingung, 68 Äst. I. 49 | ästhetischer Ideen; unter einer ästhetischen Idee aber verstehe ich diejenige 69 Äst. I. 49 | auch lediglich von den ästhetischen Attributen der Gegenstände 70 Äst. I. 51 | worauf als Bedingung, die ästhetischen Ideen eingeschränkt werden. 71 Äst. I. 51(19)| so kommt sie mit der bloß ästhetischen Malerei, die kein bestimmtes 72 Äst. I. 51 | Wohlgefallen an der Form in der ästhetischen Beurteilung bei sich führe. 73 Äst. I. 53 | 53~Vergleichung des ästhetischen Werts der schönen Künste 74 Äst. I. 53 | natürlicher Weise verbundenen ästhetischen Ideen allgemein mitteile; 75 Äst. I. 53 | mitteile; daß aber, weil jene ästhetischen Ideen keine Begriffe und 76 Äst. I. 54 | zweierlei Arten des Spiels mit ästhetischen Ideen, oder auch Verstandesvorstellungen, 77 Äst. I. 54 | Empfindung des Körpers zu ästhetischen Ideen (der Objekte für Affekten), 78 Äst. II | Abschnitt. Die Dialektik~der ästhetischen Urteilskraft~ 79 Äst. II. 55 | Namen einer Dialektik der ästhetischen Urteilskraft führen kann, 80 Äst. II. 57 | werde in beiden Maximen der ästhetischen Urteilskraft nicht in einerlei 81 Äst. II. 57 | einer bloß reflektierenden ästhetischen Urteilskraft, zum Grunde; 82 Äst. II. 57 | Hebung der Antinomie der ästhetischen Urteilskraft einen ähnlichen 83 Äst. II. 57 | erreicht; so erreicht bei einer ästhetischen Idee der Verstand, durch 84 Äst. II. 57 | Vernunftideen sowohl als die ästhetischen, ihre Prinzipien haben müssen; 85 Äst. II. 57 | gegebene Zweck ist, jener ästhetischen aber unbedingten Zweckmäßigkeit 86 Äst. II. 57 | Vernunft in Ansehung des ästhetischen Gebrauchs der Urteilskraft 87 Äst. II. 57 | entweder zu leugnen, daß dem ästhetischen Geschmacksurteile irgendein 88 Äst. II. 58 | dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft~ 89 Äst. II. 58 | Dem Realism der ästhetischen Zweckmäßigkeit der Natur, 90 Äst. II. 58 | von Formen, die für den ästhetischen Gebrauch unserer Urteilskraft 91 Äst. II. 58 | dasjenige, welches wir im ästhetischen Urteile selbst jederzeit 92 Tel. I. 67(26)| In dem ästhetischen Teile wurde gesagt: wir