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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

materie

   Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | sondern, wie bei der leblosen Materie, durch Mechanism, und bei 2 Ein. VI. 0 | die Bewegungsgesetze der Materie; und ihre Erzeugung setzt 3 Äst. I. 10 | ihr einen Zweck (als die Materie des nexus finalis) zum Grunde 4 Äst. I. 13 | Schönheiten, mithin die Materie des Wohlgefallens für die 5 Äst. I. 14 | erklärt; obzwar beide bloß die Materie der Vorstellungen, nämlich 6 Äst. I. 14 | Worte keine Empfindung, als Materie des ästhetischen Urteils, 7 Äst. I. 15 | Vollkommenheit (ohne alle Materie und Begriff von dem wozu 8 Äst. I. 38 | der Beurteilung, ohne alle Materie (weder Sinnenempfindung 9 Äst. I. 39 | nicht irrt, und nicht die Materie für die Form, Reiz für Schönheit 10 Äst. I. 40 | dem Vorstellungszustande Materie d.i. Empfindung ist, so 11 Äst. I. 51 | nach ihrer Form, oder ihrer Materie (der Empfindung), eingeteilt 12 Äst. I. 52 | empfänglich macht; nicht in der Materie der Empfindung (dem Reize 13 Äst. II. 58 | versteht, nämlich daß die Materie in ihr völlig aufgelöset, 14 Äst. II. 58 | hat. Die sich absondernde Materie, die im Augenblicke des 15 Äst. II. 58 | Organisation erforderlichen Materie, auch ästhetisch-zweckmäßig 16 Tel. I. 63 | davon nähren, als bloße rohe Materie angesehen. ~ 17 Tel. I. 64 | gleich zu achten ist. Die Materie, die er zu sich hinzusetzt, 18 Tel. I. 65 | das Produkt einer von der Materie (den Teilen) desselben unterschiedenen 19 Tel. I. 65 | Mannigfaltigen, was in der gegebenen Materie enthalten ist, für den, 20 Tel. I. 65 | nicht in der Natur (dieser Materie), sondern außer ihr in einem 21 Tel. I. 65 | hervor, so daß sie andere Materie dazu benutzte (sie organisierte); 22 Tel. I. 65 | da muß man entweder die Materie als bloße Materie mit einer 23 Tel. I. 65 | entweder die Materie als bloße Materie mit einer Eigenschaft (Hylozoism) 24 Tel. I. 65 | sein soll, organisierte Materie als Werkzeug jener Seele 25 Tel. I. 66 | Vorstellung ist, statt daß die Materie eine Vielheit der Dinge 26 Tel. I. 66 | welche die dazu schickliche Materie herbeischafft, diese so 27 Tel. I. 67 | Es ist also nur die Materie, sofern sie organisiert 28 Tel. I. 68 | man der Natur, d.i. der Materie, diese Absicht beilegt; 29 Tel. II. 72 | betrifft die Beziehung der Materie auf den physischen Grund 30 Tel. II. 72 | Vermögens, dem Leben der Materie (in ihr, oder auch durch 31 Tel. II. 72(28)| bald entweder die leblose Materie, oder einen leblosen Gott, 32 Tel. II. 72(28)| Gott, bald eine lebende Materie, oder auch einen lebendigen 33 Tel. II. 73 | Möglichkeiten einer lebenden Materie (deren Begriff einen Widerspruch 34 Tel. II. 73 | denken; die einer belebten Materie und der gesamten Natur, 35 Tel. II. 73 | Wesen aus dem Leben der Materie ableiten will, und dieses 36 Tel. II. 73 | der Zweckeinheit in der Materie durch den bloßen Mechanism 37 Tel. II. 73 | auf keinerlei Weise in der Materie ein Prinzip bestimmter Zweckbeziehungen 38 Tel. II. 77 | der der Naturgesetze der Materie, nämlich nur nach der der 39 Tel. II. 77 | Wenn wir nun ein Ganzes der Materie, seiner Form nach, als ein 40 Tel. II. 78 | allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in 41 Tel. II. 78 | anderer Formen, als deren die Materie nach der letzteren fähig 42 Tel. II. 78 | Ursache (die also nicht Materie sein kann) hinzukommen muß, 43 Tel. II. 78 | des bloßen Mechanismus der Materie (der neuen Bildung, die 44 Tel. II. 78 | nicht von ebenderselben Materie, als einer Kausalität nach 45 Tel. II. 78 | teleologischen Beurteilung die Materie, selbst, wenn die Form, 46 Tel. Anh. 80 | Stufe der Natur, zur rohen Materie: aus welcher und ihren Kräften, 47 Tel. Anh. 80(29)| der rohen unorganisierten Materie versteht. Sie wäre immer 48 Tel. Anh. 80 | die Ursache bloß in der Materie, als einem Aggregat vieler 49 Tel. Anh. 80 | und die Autokratie der Materie in Erzeugungen, welche von 50 Tel. Anh. 80 | objektiv-zweckmäßigen Formen der Materie einen obersten Grund der 51 Tel. Anh. 81 | derselben sich mischenden Materie unmittelbar die organische 52 Tel. Anh. 81 | Blumenbach. Von organisierter Materie hebt er alle physische Erklärungsart 53 Tel. Anh. 81 | Bildungen an. Denn, daß rohe Materie sich nach mechanischen Gesetzen 54 Tel. Anh. 81 | Leben habe entspringen, und Materie in die Form einer sich selbst 55 Tel. Anh. 81 | Anteil, wozu das Vermögen der Materie (zum Unterschiede von der, 56 Tel. Anh. 83 | verstanden wird; das ist die Materie aller seiner Zwecke auf 57 Tel. Anh. 87 | Rücksicht auf Zwecke (als die Materie des Wollens). Aber das eine 58 Tel. Anh. 87 | des zwecklosen Chaos der Materie zurückwirft, aus dem sie 59 Tel. Anh. 91(40)| Begehrungsvermögens (der Materie des Wollens), mithin irgendeines 60 Tel. Anh. 91 | bloßen Mechanism der rohen Materie zeigte, umgeben sähen, um 61 Tel. Anh. 91 | Weltbestimmung (der Bewegung der Materie), denke: so muß ich es nicht


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