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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 31 | diese charakteristischen Eigenschaften des Geschmacks zuvor, durch 2 Äst. I. 50 | im Widerstreite beiderlei Eigenschaften an einem Produkte etwas 3 Äst. I. 50(17)| Beweistümer der drei ersteren Eigenschaften, abgesondert betrachtet, 4 Äst. II. 59 | der, welcher sie mit den Eigenschaften Verstand, Wille, usw., die 5 Äst. II. 60 | können bedeutet; welche Eigenschaften zusammen verbunden, die 6 Tel. I. 62 | unendlich vielen vortrefflichen Eigenschaften dieser Figur sich gleichsam 7 Tel. I. 62 | anzusehen, mit dem sie diesen Eigenschaften der Linien dieser Art nachforschten, 8 Tel. I. 62 | zu können (wozu noch die Eigenschaften der Zahlen kommen, mit denen 9 Tel. I. 62 | Gegenstandes nach seinen Eigenschaften nicht sofort mit enthalten 10 Tel. I. 62 | ist gewohnt, die erwähnten Eigenschaften, sowohl der geometrischen 11 Tel. I. 62 | eine Demonstration solcher Eigenschaften, weil durch diese der Verstand, 12 Tel. I. 64 | unter die wundersamsten Eigenschaften organisierter Geschöpfe 13 Tel. Anh. 80 | mancherlei Vermögen und Eigenschaften, welche die Möglichkeit 14 Tel. Anh. 82 | erdenklichen Bestimmungen und Eigenschaften, womit man es ausrüsten 15 Tel. Anh. 85 | Ursache der Natur und ihre Eigenschaften zu schließen. Eine Moraltheologie ( 16 Tel. Anh. 85 | auf jene Ursache und ihre Eigenschaften zu schließen. ~ 17 Tel. Anh. 85 | so lassen sie auf keine Eigenschaften weiter schließen, als uns 18 Tel. Anh. 85 | große, aber eben nicht alle Eigenschaften habe, die zu Gründung einer 19 Tel. Anh. 85 | Erfahrung diesem nicht mehr Eigenschaften beizulegen, als empirische 20 Tel. Anh. 85 | allein lehren würde: welche Eigenschaften, welchen Grad und welches 21 Tel. Anh. 85 | Produkts erforderlichen Eigenschaften verbundene Weisheit, beizulegen. ~ 22 Tel. Anh. 86 | ein Prinzip, die Natur und Eigenschaften dieser ersten Ursache, als 23 Tel. Anh. 86 | gerecht: weil diese beiden Eigenschaften (vereinigt, die Weisheit) 24 Tel. Anh. 86 | übrigen transzendentalen Eigenschaften, als Ewigkeit, Allgegenwart 25 Tel. Anh. 86 | Gerechtigkeit sind moralische Eigenschaften), die in Beziehung auf einen 26 Tel. Anh. 86 | die oberste Ursache mit Eigenschaften, womit sie die ganze Natur 27 Tel. Anh. 87 | wir in den geometrischen Eigenschaften der Figuren (für allerlei 28 Tel. Anh. 88 | daß wir erstlich diese Eigenschaften des höchsten Wesens nur 29 Tel. Anh. 88 | überschwenglich sein; auch mögen die Eigenschaften, die wir dem dadurch gedachten 30 Tel. Anh. 88 | Beschaffenheit derselben durch die Eigenschaften, die uns von dergleichen 31 Tel. Anh. 89(35)| sich das höchste Wesen mit Eigenschaften denkt, nach denen noch etwas 32 Tel. Anh. 89 | auf die Welt abfließenden Eigenschaften großzutun verstattet: so 33 Tel. Anh. 90 | zureichenden Grund solcher Eigenschaften enthalte, denken? und überdas 34 Tel. Anh. 90(36)| der Dinge, oder derjenigen Eigenschaften an sich, welche den Grund 35 Tel. Anh. 90(36)| denken, aber nicht auf diese Eigenschaften in demselben nach der Analogie 36 Tel. Anh. 91 | sind die mathematischen Eigenschaften der Größen (in der Geometrie), 37 Tel. Anh. 91 | dem Menschen diejenigen Eigenschaften beizulegen tauglich sind, 38 Tel. Anh. 91 | Analogie an ihm gedachte Eigenschaften und Bestimmungen seiner