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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 17(8)| nichts von dem, was man Genie nennt, erwartet werden darf, 2 Äst. I. 46 | Genie ist das Talent (Naturgabe), 3 Äst. I. 46 | sich auch so ausdrücken: Genie ist die angeborne Gemütsanlage ( 4 Äst. I. 46 | welchen man mit dem Worte Genie zu verbinden gewohnt ist, 5 Äst. I. 46 | Man sieht hieraus, daß Genie 1) ein Talent sei, dasjenige, 6 Äst. I. 46 | Produkts, welches er seinem Genie verdankt, selbst nicht weiß, 7 Äst. I. 46 | auch vermutlich das Wort Genie von genius, dem eigentümlichen 8 Äst. I. 46 | Daß die Natur durch das Genie nicht der Wissenschaft, 9 Äst. I. 47 | Bestätigung obiger Erklärung vom Genie~ 10 Äst. I. 47 | ist jedermann einig, daß Genie dem Nachahmungsgeiste gänzlich 11 Äst. I. 47 | Gelehrigkeit, doch nicht für Genie gelten. Wenn man aber auch 12 Äst. I. 47 | kann, ein Pinsel heißt) ein Genie zu nennen: weil eben das 13 Äst. I. 47 | auf einem Schulpferde. Das Genie kann nur reichen Stoff zu 14 Äst. I. 47 | Vernunftuntersuchung wie ein Genie spricht und entscheidet, 15 Äst. I. 48 | solcher Gegenstände, wird Genie erfordert. ~ 16 Äst. I. 48 | Wenn man das Genie als Talent zur schönen Kunst 17 Äst. I. 48 | Rücksicht genommen werden muß) Genie erfordert, genau zu bestimmen. ~ 18 Äst. I. 48 | der schönen Kunst oftmals Genie ohne Geschmack, an einem 19 Äst. I. 48 | einem andern Geschmack ohne Genie, wahrnehmen. ~ 20 Äst. I. 49 | Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen~ 21 Äst. I. 49 | gewissem Verhältnisse) das Genie ausmacht, sind Einbildungskraft 22 Äst. I. 49 | anwendet: so besteht das Genie eigentlich in dem glücklichen 23 Äst. I. 49 | Erklärung dessen, was man Genie nennt, zurücksehen, so finden 24 Äst. I. 49 | diesen Voraussetzungen ist Genie: die musterhafte Originalität 25 Äst. I. 49 | demjenigen, was in demselben dem Genie, nicht der möglichen Erlernung 26 Äst. I. 49 | da würde das, was daran Genie ist und den Geist des Werks 27 Äst. I. 49 | Nachfolge für ein anderes Genie, welches dadurch zum Gefühl 28 Äst. I. 49 | musterhaft zeigt. Weil aber das Genie ein Günstling der Natur 29 Äst. I. 49 | der die Natur durch ein Genie die Regel gab. ~ 30 Äst. I. 49 | nachmacht bis auf das, was das Genie als Mißgestalt nur hat zulassen 31 Äst. I. 49 | Dieser Mut ist an einem Genie allein Verdienst; und eine 32 Äst. I. 49 | muß, für welchen aber das Genie gleichsam privilegiert ist, 33 Äst. I. 50 | Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen 34 Äst. I. 50 | daran, daß sich an ihnen Genie, oder ob, daß sich Geschmack 35 Äst. I. 53 | Dichtkunst (die fast gänzlich dem Genie ihren Ursprung verdankt, 36 Äst. II. 57 | Man kann diesem zufolge Genie auch durch das Vermögen 37 Äst. II. 60 | Nachahmung gehalten, und so das Genie, mit ihm aber auch die Freiheit