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alphabetisch [« »] beruhete 3 beruheten 2 beruhigender 1 beruht 29 beruhte 1 besänftigen 1 besäße 1 | Frequenz [« »] 30 willen 29 ausmacht 29 beiden 29 beruht 29 besteht 29 bestimmungsgrund 29 dabei | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen beruht |
Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | formale Gesetze kennbar macht, beruht, und sie also moralisch-praktisch, 2 Äst. I. 4 | ganz auf der Empfindung beruht. ~ 3 Äst. I. 7 | sie auf empirischen Regeln beruht. In Ansehung des Guten machen 4 Äst. I. 8 | gleich nur empirischen) beruht, gar nicht logisch, sondern 5 Äst. I. 8 | die auf keinem Begriffe beruht, läßt sich nicht auf die 6 Äst. I. 9 | als subjektiver Bedingung beruht. ~ 7 Äst. I. 12 | 12~Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori~ 8 Äst. I. 15 | auf subjektiven Gründen beruht, und dessen Bestimmungsgrund 9 Äst. I. 17 | Vernunft von einem Maximum beruht, aber doch nicht durch Begriffe, 10 Äst. I. 17 | sondern auf der Darstellung beruht; das Vermögen der Darstellung 11 Äst. I. 29 | werde, wenn sie auf Ideen beruht, welche über alles sinnliche 12 Äst. I. 29 | Antipathie in Grundsätzen beruht), ist, weil sie auf Ideen 13 Äst. I. 29 | ist, weil sie auf Ideen beruht, erhaben, indessen daß die 14 Äst. I. 29 | des eigenen Wohlbefindens beruht, seinem eigenen Sinne, und 15 Äst. I. 33 | das auf Erkenntnisgründen beruht, und durch einen Beweis 16 Äst. I. 45 | zugleich zweckmäßig sein muß, beruht diejenige Lust, welche allein 17 Äst. I. 53 | nacheinander verbunden werden, beruht, mathematisch unter gewisse 18 Äst. I. 54 | Wohlgefallen oder Mißfallen beruht hier auf der Vernunft, und 19 Tel. I. 67 | diese zweckmäßige Beziehung beruht auf einer immer weiter hinauszusetzenden 20 Tel. II. 71 | technischen) Erklärungsart beruht also darauf; daß man einen 21 Tel. II. 76 | würden beide wegfallen. Nun beruht aber alle unsere Unterscheidung 22 Tel. Anh. 80 | begreiflichen Dinges umgibt, beruht auf der Nachfrage nach Einheit 23 Tel. Anh. 83 | Möglichkeit auf Bedingungen beruht, die man allein von der 24 Tel. Anh. 85 | Vernunftgebrauch (dem praktischen) beruht, in uns a priori zum Grunde 25 Tel. Anh. 86 | er empfängt und genießt, beruht; sondern der Wert, welchen 26 Tel. Anh. 87(33)| Begriffen von freier Kausalität beruht das Wohl- oder Übelverhalten 27 Tel. Anh. 89 | der moralischen Teleologie beruht, wie denn auch ihr ganzer 28 Tel. Anh. 90 | was in ihr auf Anschauung beruht, gegeben ist, und also der 29 Tel. Anh. 91 | untrennbaren Prinzipien beruht, Vorzug verdient, führt