Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    28    |  verbunden zu sein pflegt. In der Religion überhaupt scheint Niederwerfen,
 2    Äst.       I.    28    |        Idee der Erhabenheit einer Religion und ihres Gegenstandes an
 3    Äst.       I.    28    |      unterscheidet sich innerlich Religion von Superstition; welche
 4    Äst.       I.    28    |     Einschmeichelung, statt einer Religion des guten Lebenswandels
 5    Äst.       I.    29    |           Erbauung, mit Ideen der Religion, oder als bloß zur Kultur
 6    Äst.       I.    29    |       gesitteten Epoche für seine Religion fühlte, wenn es sich mit
 7    Äst.       I.    29    |    Regierungen gerne erlaubt, die Religion mit dem letztern Zubehör
 8    Äst.       I.    32    |          zu nehmen. Selbst in der Religion, wo gewiß ein jeder die
 9    Tel.     Anh.    89    |           Wesens) herabsinke; daß Religion nicht in Theurgie (ein schwärmerischer
10    Tel.     Anh.    89(35)|          ist noch immer diejenige Religion, welche sich das höchste
11    Tel.     Anh.    89    |         sich enthalte. - Was aber Religion betrifft, d.i. die Moral
12    Tel.     Anh.    89    | Vorschrift erstrecken, und so die Religion unmoralisch machen und verkehren. ~
13    Tel.     Anh.    91(41)|         Fall, da diese wundersame Religion in der größten Einfalt ihres
14    Tel.     Anh.    91    |         zu verknüpfen und so eine Religion zustande zu bringen. Man
15    Tel.     Anh.    91    |        die einzige ist, deren die Religion bedarf) gültigen, Beweisgrund
16    Tel.     Anh.    91    |       aber untereinander zu einer Religion möglich macht; und daß wir
17    Tel.     Anh.    91    |         einen praktischen für die Religion verlangen. ~
18    Tel.     Anh.    91    |    Theologie auch unmittelbar zur Religion, d.i. der Erkenntnis unserer
19    Tel.     Anh.    91    |       Begriff keine Grundlage zur Religion ausmachen kann. Selbst wenn
20    Tel.     Anh.    91    |  ausmachen kann. Selbst wenn eine Religion auf diesem theoretischen
21    Tel.     Anh.    91    |    Theorie, sondern lediglich zur Religion, d.i. dem praktischen, namentlich