Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0|            nicht Gesetze (etwa so wie physische), sondern nur Vorschriften:
 2    Äst.       I.    28|               betrachtet, zwar unsere physische Ohnmacht zu erkennen, aber
 3    Tel.       I.    67|             solches Prinzip, die bloß physische Betrachtung allein nicht
 4    Tel.     Anh.    81|    organisierter Materie hebt er alle physische Erklärungsart dieser Bildungen
 5    Tel.     Anh.    85|             sie bleibt immer nur eine physische Teleologie: weil die Zweckbeziehung
 6    Tel.     Anh.    85|          vorauszusetzen: so macht die physische Teleologie wichtige Ansprüche
 7    Tel.     Anh.    85|                                   Die physische Teleologie treibt uns zwar
 8    Tel.     Anh.    85| Physikotheologie, eine mißverstandene physische Teleologie, nur als Vorbereitung (
 9    Tel.     Anh.    86|             zu bestimmen: welches die physische Teleologie nicht vermochte,
10    Tel.     Anh.    87|                          Es gibt eine physische Teleologie, welche einen
11    Tel.     Anh.    87|         seiner Ausführung (wozu keine physische Teleologie uns Anleitung
12    Tel.     Anh.    87|               ihrer Beziehung auf die physische, zur Theologie allererst
13    Tel.     Anh.    87|              Endzweck zu befördernde, physische Gut ist Glückseligkeit:
14    Tel.     Anh.    88|             Welt zwar Zwecke: und die physische Teleologie stellt sie in
15    Tel.     Anh.    88|               Urteilskraft bewies die physische Teleologie aus den Zwecken
16    Tel.     Anh.    88|             kann nun zwar nicht durch physische Zwecke allein dargetan werden;
17    Tel.     Anh.    91|         Zwecke der Natur, die uns die physische Teleologie in so reichem
18    Tel.     Anh.    91|            fest gegründet ist wie die physische, vielmehr dadurch, daß sie
19    Tel.     Anh.    91|         vortragen würde; wogegen eine physische (eigentlich physisch-teleologische)