Part. Sect. § | note

 1    Ein.      VI.     0|        Urteilskraft ist gleichwohl darüber so unbestimmt: wie weit
 2    Äst.       I.     7|            den Saiteninstrumenten. Darüber in der Absicht zu streiten
 3    Äst.       I.    16|            erkennt, nimmt, wenn er darüber durch Geschmack urteilt,
 4    Äst.       I.    29|         fällen, beizustimmen; denn darüber befragt ein jeder mit Recht
 5    Äst.       I.    30|      Erhabene der Natur - wenn wir darüber ein reines ästhetisches
 6    Äst.       I.    32|           richten müssen, wenn sie darüber urteilen wollen? Und doch
 7    Äst.       I.    54|            wundere mich auch nicht darüber, daß es herausgeht, sondern
 8    Äst.       I.    54|           dermaßen grämte, daß ihm darüber in derselben Nacht die Perücke
 9    Äst.       I.    54|          hergibt, die Verlegenheit darüber, daß er noch nicht nach
10    Äst.      II.    56|       entschieden werden, obgleich darüber gar wohl und mit Recht gestritten
11    Äst.      II.    56|   Begriffen; denn sonst ließe sich darüber disputieren (durch Beweise
12    Äst.      II.    56|         Verschiedenheit desselben, darüber auch nicht einmal streiten (
13    Tel.      II.    71|         Verstand zum Grunde liege: darüber kann unsere in Ansehung
14    Tel.      II.    77|            Erfahrung gegeben, aber darüber der Idee gemäß gar nicht
15    Tel.      II.    78| mechanisch-möglich ansehen; allein darüber das teleologische Prinzip
16    Tel.     Anh.    86|       eines Richters wären, dem er darüber Rechenschaft abzulegen hätte.