Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
führt 15
füllt 1
fünften 1
für 216
für-sich-selbst 1
fürchten 1
fürs 20
Frequenz    [«  »]
238 gesetz
233 diese
223 eine
216 für
214 reinen
212 oder
206 eines
Immanuel Kant
Kritik der praktischen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

für

    Part. Book, Chap. | note
1 Vorr. 0, 0| erkennen und einzusehen. Für die letztere Forderung ist 2 Vorr. 0, 0| allerdings befriedigender für unsere spekulative Vernunft, 3 Vorr. 0, 0| Umschweif jene Aufgaben für sich aufzulösen, und sie 4 Vorr. 0, 0| Freiheit und Unsterblichkeit, für welche die Spekulation nicht 5 Vorr. 0, 0| unser eigenes Subjekt, nur für Erscheinungen gelten zu 6 Vorr. 0, 0| nicht alles Übersinnliche für Erdichtung und dessen Begriff 7 Vorr. 0, 0| Erdichtung und dessen Begriff für leer an Inhalt zu halten, 8 Vorr. 0, 0| praktische Vernunft jetzt für sich selbst, und ohne mit 9 Vorr. 0, 0| ist der Stein des Anstoßes für alle Empiristen, aber auch 10 Vorr. 0, 0| praktischen Grundsätzen für kritische Moralisten, die 11 Vorr. 0, 0| Sprache schon so an Ausdrücken für gegebene Begriffe keinen 12 Vorr. 0, 0| einzuschließen. Er hielt ihre Sätze für analytisch, und, wenn das 13 Einl. 0, 0| zur Bestimmung des Willens für sich allein zulange, oder 14 Elem. I, 1| wenn die Bedingung nur als für den Willen des Subjekts 15 Elem. I, 1| wenn jene als objektiv d.i. für den Willen jedes vernünftigen 16 Elem. I, 1| sei, dagegen, als Regel für den Willen eines jeden vernünftigen 17 Elem. I, 1| vorschreibt. Diese Regel ist aber für ein Wesen bei dem Vernunft 18 Elem. I, 1| empirisch erkannt, und nicht für alle vernünftigen Wesen 19 Elem. I, 1| kann,) gründet, zwar wohl für das Subjekt, das sie besitzt, 20 Elem. I, 1| ihrer Maxime, aber auch für diese selbst (weil es ihm 21 Elem. I, 1| wenn es nur allenthalben für denselben Wert angenommen 22 Elem. I, 1| gebracht haben, dennoch hernach für ganz ungleichartig zu erklären. 23 Elem. I, 1| kultivieren. Allein sie darum für eine andere Art, den Willen 24 Elem. I, 1| denen der gröbsten Sinne für ganz gleichartig hält; denn 25 Elem. I, 1| Willens sein können, gänzlich für gleichartig zu halten. Konsequent 26 Elem. I, 1| gebraucht werden mag, würde doch für den Willen keine anderen 27 Elem. I, 1| oder reine Vernunft muß für sich allein praktisch sein, 28 Elem. I, 1| Vernunft nur, so fern sie für sich selbst den Willen bestimmt, ( 29 Elem. I, 1| objektiv in allen Fällen und für alle vernünftigen Wesen 30 Elem. I, 1| Ansehung dessen, was sie für Objekte ihrer Gefühle des 31 Elem. I, 1| dennoch von ihnen durchaus für kein praktisches Gesetz 32 Elem. I, 1| Notwendigkeit gar nicht für praktisch, sondern für bloß 33 Elem. I, 1| nicht für praktisch, sondern für bloß physisch ausgeben, 34 Elem. I, 1| Gesetzgebung schicken, sie für sich allein zum praktischen 35 Elem. I, 1| identischer Satz und also für sich klar. Sage ich nun, 36 Elem. I, 1| kommen können, es darum für ein allgemein praktisches 37 Elem. I, 1| Bestimmungsgrund des Willens für diesen zum Gesetz dienen 38 Elem. I, 1| Gelegenheit dazu vorkämen, für ihn ganz unwiderstehlich, 39 Elem. I, 1| sie wohl zu überwinden für möglich halte. Ob er es 40 Elem. I, 1| kann, sondern weil es sich für sich selbst uns aufdringt 41 Elem. I, 1| Reine Vernunft ist für sich allein praktisch, und 42 Elem. I, 1| zugleich zu einem Gesetze für alle vernünftigen Wesen, 43 Elem. I, 1| ihr keine Allgemeinheit für vernünftige Wesen, als lediglich 44 Elem. I, 1| Voraussetzung, daß dieses ein Objekt für jedes seine Willkür sei, 45 Elem. I, 1| unüberschreibar, selbst für den gemeinsten Menschen 46 Elem. I, 1| notwendig gedacht, weil es für jedermann gelten soll, der 47 Elem. I, 1| Willkür zu tun sei, ist für den gemeinsten Verstand 48 Elem. I, 1| einer einzigen Absicht, für jedermann möglich. Die Ursache 49 Elem. I, 1| Strafe, d.i. als bloßes Übel für sich selbst gerechtfertigt 50 Elem. I, 1| Ansehung des Täters zu sehen, für sich strafbar ist, d.i. 51 Elem. I, 1| Vernunft praktisch sein, d.i. für sich, unabhängig von allem 52 Elem. I, 1| Erkenntnis a priori und zwar nur für Gegenstände der Sinne möglich 53 Elem. I, 1| bedingten Gesetzen, mithin für die Vernunft Heteronomie. 54 Elem. I, 1| Naturgesetzes bestehen, Aussagen für beweisend und dennoch als 55 Elem. I, 1| solchen Maximen bestimmt, die für sich selbst eine Natur nach 56 Elem. I, 1| Falle, als übersinnlich, für uns auch unmöglich sein 57 Elem. I, 1| Denn, wenn der Wille nur für die reine Vernunft gesetzmäßig 58 Elem. I, 1| von empirischen Prinzipien für sich bestehe, und dann, 59 Elem. I, 1| Erfahrungsprinzipien abhängig sein, für dergleichen aber reine und 60 Elem. I, 1| werden, und steht dennoch für sich selbst fest. ~ 61 Elem. I, 1| beweiset, die dies Gesetz als für sie verbindend erkennen. 62 Elem. I, 1| mußte, nämlich das Gesetz für eine Kausalität, deren Begriff 63 Elem. I, 1| seine Realität dadurch auch für die Kritik der spekulativen 64 Elem. I, 1| spekulativen Vernunft den für sie leeren Platz offen erhalte, 65 Elem. I, 1| Erkenntnis dieser Dinge für eine Bestimmung haben möge, 66 Elem. I, 1| die ihr im spekulativen für sich nicht möglich ist~ 67 Elem. I, 1| Vernunft in aller Spekulation für nichtig erklärte. Wie ist 68 Elem. I, 1| wahrzunehmen, unvermerkt für eine objektive Notwendigkeit 69 Elem. I, 1| herabzustimmen und den Beifall für die Allgemeingültigkeit 70 Elem. I, 1| Gegenstände der Erfahrung für Dinge an sich selbst nahm, 71 Elem. I, 1| den Begriff der Ursache für trüglich und falsches Blendwerk 72 Elem. I, 1| Bedingungen unabhängig, also für sich auf Phänomene nicht 73 Elem. I, 1| theoretisch unmöglicher Begriff für gänzlich unbrauchbar erklärt 74 Elem. I, 1| in Verbindung noch sonst für Eigenschaften, die zur theoretischen 75 Elem. I, 2| beurteilt werde, gleichwohl aber für sich selbst mit keiner Vorstellung 76 Elem. I, 2| nicht übersehen lassen. Für das, was die Lateiner mit 77 Elem. I, 2| verschiedene Ausdrücke. Für bonum das Gute und das Wohl, 78 Elem. I, 2| bonum das Gute und das Wohl, für malum das Böse und das Übel ( 79 Elem. I, 2| als nur so fern wir es für gut oder böse halten, ungezweifelt 80 Elem. I, 2| doch jedermann zugleich für gut, bisweilen mittelbar, 81 Elem. I, 2| erklärt er, und jedermann, sie für gut. Wenn aber jemand, der 82 Elem. I, 2| Beifall und hält es an sich für gut, wenn auch nichts weiter 83 Elem. I, 2| gegen alles, was Vernunft für sich selbst sagt, gleichgültig 84 Elem. I, 2| und reine Vernunft wird für sich praktisch zu sein angenommen. 85 Elem. I, 2| geht, wobei reine Vernunft für sich selbst praktisch sein 86 Elem. I, 2| meinte, einen Gegenstand für den Willen auszufinden, 87 Elem. I, 2| moralische Gesetz allererst für sich bewährt und als unmittelbarer 88 Elem. I, 2| unbestimmt Objekte überhaupt für jede uns mögliche Anschauung 89 Elem. I, 2| gegenwärtiger Tafel bei, weil sie für sich verständlich genug 90 Elem. I, 2| gründet, den Vorschriften, die für eine Gattung vernünftiger 91 Elem. I, 2| endlich dem Gesetze, welches für alle, unangesehen ihrer 92 Elem. I, 2| Objekte nach Übersinnliches, für das also in keiner sinnlichen 93 Elem. I, 2| wieder eine günstige Aussicht für die reine praktische Urteilskraft. 94 Elem. I, 2| zu tun; denn die gehört für die Beurteilung des theoretischen 95 Elem. I, 2| reinen Verstandesbegriffs, für den sie ein Schema in der 96 Elem. I, 2| führen möchte, wiederum für uns keine Realität weiter 97 Elem. I, 2| ganz angemessenen Typus für das Sittlich-gute dienen 98 Elem. I, 2| was auch reine Vernunft für sich denken kann, d.i. die 99 Elem. I, 3| vorgehe. Denn wie ein Gesetz für sich und unmittelbar Bestimmungsgrund 100 Elem. I, 3| Moralität ist,) das ist ein für die menschliche Vernunft 101 Elem. I, 3| und Bestimmungsgrund ist, für sich Achtung. Also ist das 102 Elem. I, 3| Gesetz, zugleich Achtung für dasselbe, für welches Gesetz 103 Elem. I, 3| zugleich Achtung für dasselbe, für welches Gesetz gar kein 104 Elem. I, 3| intellektuellen Idee aufs Gefühl für spekulative Vernunft unergründlich 105 Elem. I, 3| d.i. als Gebot, (welches für das sinnlich-affizierte 106 Elem. I, 3| hervorbringen sollen, gesetzt werde. Für Menschen und alle erschaffenen 107 Elem. I, 3| endlich gar aufhören könnte für uns Gebot zu sein,) jemals 108 Elem. I, 3| moralische Gesetz ist nämlich für den Willen eines allervollkommensten 109 Elem. I, 3| ein Gesetz der Heiligkeit, für den Willen jedes endlichen 110 Elem. I, 3| desselben durch Achtung für dies Gesetz und aus Ehrfurcht 111 Elem. I, 3| Gesetz und aus Ehrfurcht für seine Pflicht. Ein anderes 112 Elem. I, 3| das tun zu wollen, wozu für uns kein Gebot nötig wäre. 113 Elem. I, 3| selbst, und in der Achtung für dieses Gesetz setzten. Pflicht 114 Elem. I, 3| doch, als Gebot, Achtung für ein Gesetz, das Liebe befiehlt, 115 Elem. I, 3| Sporns noch Zügel bedürfe, für welches gar nicht einmal 116 Elem. I, 3| daß sie ganz aus Achtung für seine Pflicht, nicht aus 117 Elem. I, 3| muß durchaus die Achtung für Pflicht (als das einzige 118 Elem. I, 3| anderwärts, als in der Achtung für dies Gesetz, zu setzen, 119 Elem. I, 3| Wirkung von einer Achtung für etwas ganz anderes, als 120 Elem. I, 3| Natur bewußt sind, Achtung für ihre höhere Bestimmung wirkt. 121 Elem. I, 3| nachdenkenden Epikureers sich für das sittliche Wohlverhalten 122 Elem. I, 3| jener obersten und schon für sich allein hinlänglich-bestimmenden 123 Elem. I, 3| Abschnitts derselben, der für sich ein System ausmacht, 124 Elem. I, 3| empirischen Bestimmungsgrundes, für sich allein auch praktisch 125 Elem. I, 3| sinnlichen Datis abhängend, für das oberste Gesetz seines 126 Elem. I, 3| dergleichen kein Mensch für Neigungen hat, sie mögen 127 Elem. I, 3| dem, was ihm die Achtung für seine eigene Person erhält ( 128 Elem. I, 3| gewissem Betracht Pflicht sein, für seine Glückseligkeit zu 129 Elem. I, 3| Existenz der Dinge in der Zeit für Bestimmungen der Dinge an 130 Elem. I, 3| vorzumalen und sich darüber für schuldfrei zu erklären, 131 Elem. I, 3| einräumen, daß, wenn es für uns möglich wäre, in eines 132 Elem. I, 3| fortfahren, daß man sie für geborne Bösewichter, und 133 Elem. I, 3| die Denkungsart betrifft, für unbesserlich hält, gleichwohl 134 Elem. I, 3| zugleich Hoffnung zu einem für die Behauptung der Freiheit 135 Elem. I, 3| Raum bestimmbare Existenz für die Existenz der Dinge an 136 Elem. I, 3| seiner Spontaneität, wenn sie für Freiheit gehalten wird, 137 Elem. I, 3| beharren, Zeit und Raum für zum Dasein der Dinge an 138 Elem. I, 3| geschehen kann, wenn die für Substanzen angenommenen 139 Elem. I, 3| Handlung gehörig, sondern für sich als Substanzen angesehen 140 Elem. I, 3| nur das Dasein in der Zeit für etwas, was bloß von Erscheinungen, 141 Elem. I, 3| übrigen zwar die leere Stelle für reine mögliche Verstandeswesen 142 Elem. I, 3| Verstandesbegriffe (der Kausalität), für dessen Synthesis jener das 143 Elem. I, 3| Totalität der Bedingungen für sie zu finden, beide falsch 144 Elem. I, 3| nur soweit, als es gerade für die reine praktische Absicht 145 Elem. I, 3| verstoßen möchte, sondern sie für sich allein, so viel man 146 Elem. I, 3| Parteilichkeit und Vorliebe für dieselben, von selbst gefunden 147 Elem. II, 1| Diese Idee praktisch, d.i. für die Maxime unseres vernünftigen 148 Elem. II, 1| vorgestellt wird, subjektiv aber, für die Person, nur das Ziel 149 Elem. II, 1| ist es darum doch nicht für den Bestimmungsgrund desselben 150 Elem. II, 2| zwar angenehm, aber nicht für sich allein schlechterdings 151 Elem. II, 2| der eine höhere Benennung für die Tugend wählete, war 152 Elem. II, 2| In dem höchsten für uns praktischen, d.i. durch 153 Elem. II, 2| das Dasein in derselben für die einzige Art der Existenz 154 Elem. II, 2| Verhältnis zwischen Erscheinungen für ein Verhältnis der Dinge 155 Elem. II, 2| durch den Ausdruck Wollust, für Zufriedenheit, verleitet, 156 Elem. II, 2| Personen schon vorauszusetzen, für die er die Triebfeder zur 157 Elem. II, 2| derselben noch gar kein Gefühl für einen moralischen Wert überhaupt 158 Elem. II, 2| Rechtschaffenheit entspringen werde, für die er doch keinen Sinn 159 Elem. II, 2| wir selbst tun, leichtlich für etwas an, was wir bloß leidentlich 160 Elem. II, 2| die moralische Triebfeder für sinnlichen Antrieb, wie 161 Elem. II, 2| Bestimmbarkeit des Willens für etwas Ästhetisches und Wirkung 162 Elem. II, 2| was spekulative Vernunft für sich, ihr aus ihrer Einsicht 163 Elem. II, 2| Gesetzt aber, sie hätte für sich ursprüngliche Prinzipien 164 Elem. II, 2| und sie, ob sie gleich für sie überschwenglich sind, 165 Elem. II, 2| Allein wenn reine Vernunft für sich praktisch sein kann 166 Elem. II, 2| koordiniert) wären, die erstere für sich ihre Grenze enge verschließen 167 Elem. II, 2| Nichts ist, sieht, in dieser für uns endlosen Reihe, das 168 Elem. II, 2| Gottes. Nun war es Pflicht für uns das höchste Gut zu befördern, 169 Elem. II, 2| obzwar diese Annehmung selbst für die theoretische Vernunft 170 Elem. II, 2| macht, zum einzigen und für sich allein zureichenden 171 Elem. II, 2| unabhängig von diesem Postulat, für sich selbst, aus dem Verhältnis 172 Elem. II, 2| nach jedes seiner Neigung, für ein Gesetz untergeschoben: 173 Elem. II, 2| den Grad derselben, der für das reine Gesetz derselben 174 Elem. II, 2| Glückseligkeit, gar nicht für einen besonderen Gegenstand 175 Elem. II, 2| Aber das moralische Gesetz für sich verheißt doch keine 176 Elem. II, 2| in eine, jeder von beiden für sich selbst fremde, Harmonie, 177 Elem. II, 2| reinen praktischen Vernunft für sich selbst, weil sie die 178 Elem. II, 2| Sanktionen, d.i. willkürliche für sich selbst zufällige Verordnungen, 179 Elem. II, 2| eines jeden freien Willens für sich selbst, die aber dennoch 180 Elem. II, 2| der Welt ist, die Achtung für sein Gebot, die Beobachtung 181 Elem. II, 2| objektiven Realität nach für sie nicht erweislichen und 182 Elem. II, 2| erweitert, und ist das, was für die spekulative transzendent 183 Elem. II, 2| drei theoretische Begriffe (für die sich, weil sie bloße 184 Elem. II, 2| darin besteht, daß jene für sie sonst problematischen ( 185 Elem. II, 2| Begriffe, jetzt assertorisch für solche erklärt werden, denen 186 Elem. II, 2| reine theoretische Vernunft, für die alle jene Ideen transzendent 187 Elem. II, 2| etwas, wovon man sonst für sich keinen Begriff hat, 188 Elem. II, 2| nur ein einziges Verfahren für die Vernunft übrig, zu diesem 189 Elem. II, 2| Begriffe einer Gottheit für angemessen zu halten (mit 190 Elem. II, 2| ursprünglich nicht zur Physik, d.i. für die spekulative Vernunft, 191 Elem. II, 2| einer solchen Hypothese sich für berechtigt zu halten. Mithin 192 Elem. II, 2| höchstnötig, wie ersprießlich für Theologie und Moral, jene 193 Elem. II, 2| Verstande setzt, mit Plato, für angeboren zu halten, und 194 Elem. II, 2| machen; wenn man sie aber für erworben hält, zu verhüten, 195 Elem. II, 2| kann, als zu dem Grade der, für uns Menschen, allervernünftigsten 196 Elem. II, 2| Voraussetzungen ganz unabhängigen, für sich selbst apodiktisch 197 Elem. II, 2| nämlich das höchste Gut für möglich anzunehmen. Ein 198 Elem. II, 2| Glückseligkeit nicht zu erwarten und für unmöglich zu halten sei, 199 Elem. II, 2| reinen praktischen Vernunft für die Annehmung eines weisen 200 Elem. II, 2| aber doch, ohne es jemals für sich selbst, sogar mit Beihilfe 201 Meth. 0, 0| Gesetz, aus reiner Achtung für dasselbe, jeder anderen 202 Meth. 0, 0| müssen, wenn wir uns gleich für diese Kränkung vor dem inneren 203 Meth. 0, 0| er sich bestimmt sieht, für die Opfer, die er darbringt, 204 Meth. 0, 0| Vermutung der Rechtschaffenheit für sich hat, auch den mindesten 205 Meth. 0, 0| diese nicht endlich gar für ein bloßes Hirngespinst 206 Meth. 0, 0| sie sich auf ihr Gefühl für das Überschwenglich-Große 207 Meth. 0, 0| unempfindlichen Organen des Gefühls, für Mitleid sowohl als eigener 208 Meth. 0, 0| Einflößung eines Enthusiasmus für dieselben einzunehmen, ist 209 Meth. 0, 0| aber und größtenteils auch für verdienstliche Handlung 210 Meth. 0, 0| Aufopferung alles dessen, was für die innigste aller unserer 211 Meth. 0, 0| angekündigt, und das Gemüt für die Empfindung der Zufriedenheit 212 Meth. 0, 0| Eingang durch die Achtung für uns selbst im Bewußtsein 213 Meth. 0, 0| Mannigfaltigkeit der Pflichten für jede Art derselben noch 214 Meth. 0, 0| würde, so wird man mich für entschuldigt halten, wenn 215 Meth. 0, 0| zuletzt diejenige klare und für alle Zukunft unveränderliche 216 Meth. 0, 0| Beides rein, und, was jedes für sich allein leisten könne,


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License