Part. Book, Chap. | note
1 Vorr. 0, 0| der reinen praktischen, sondern schlechthin der praktischen
2 Vorr. 0, 0| objektive Realität zu sichern, sondern allein, um nicht durch vergebliche
3 Vorr. 0, 0| des moralischen Gesetzes, sondern nur Bedingungen des notwendigen
4 Vorr. 0, 0| nicht die Wirklichkeit, sondern auch nicht einmal die Möglichkeit
5 Vorr. 0, 0| Erkenntnisse erweitert, sondern nur die Möglichkeit, die
6 Vorr. 0, 0| Spekulation hinaufsteigen will, sondern ein gesetzliches, etwas
7 Vorr. 0, 0| damit nicht zurückhalten, sondern sie öffentlich zur Prüfung
8 Vorr. 0, 0| Übersinnlichen hinausgehe, sondern nur hierdurch gemeinet sei,
9 Vorr. 0, 0| Strebepfeiler anzubringen, sondern als wahre Glieder, die den
10 Vorr. 0, 0| nicht im System selbst, sondern bloß in ihrem eigenen unzusammenhängenden
11 Vorr. 0, 0| nicht bloß durchgeblättert, sondern durchgedacht hatte. Neue
12 Vorr. 0, 0| Verbindung a priori bedeuten), sondern nur ähnliche Fälle (mit
13 Vorr. 0, 0| Erkenntnisses) beweise, sondern, wenn jene auch zufälliger
14 Vorr. 0, 0| nicht aus bloßen Gefühlen, sondern auch aus Urteilen besteht. ~
15 Einl. 0, 0| Vernunft praktisch sein könne, sondern daß sie allein, und nicht
16 Einl. 0, 0| der reinen praktischen, sondern nur der praktischen Vernunft
17 Einl. 0, 0| Verhältnis auf Gegenstände, sondern auf diesen Willen und dessen
18 Elem. I, 1| kein praktisches Gesetz, sondern nur seine Maxime sei, dagegen,
19 Elem. I, 1| schlechthin als Willen, sondern nur in Ansehung einer begehrten
20 Elem. I, 1| vergnügenden Gegenstandes herkomme, sondern nur wie sehr sie vergnügt.
21 Elem. I, 1| empirisch erkannt werden kann, sondern auch so fern, als er eine
22 Elem. I, 1| oder Sinnesvorstellungen, sondern nur wie viel und großes
23 Elem. I, 1| Selbstgenugsamkeit voraussetzen würde, sondern ein durch seine endliche
24 Elem. I, 1| Form der Gesetzmäßigkeit, sondern lediglich auf die Materie
25 Elem. I, 1| gar nicht für praktisch, sondern für bloß physisch ausgeben,
26 Elem. I, 1| praktischen Gesetze gebe, sondern nur Anratungen zum Behuf
27 Elem. I, 1| daß ihnen nicht objektive, sondern subjektive Bedingungen der
28 Elem. I, 1| die nicht der Materie, sondern bloß der Form nach, den
29 Elem. I, 1| ein und dasselbe Objekt, sondern ein jeder hat das seinige (
30 Elem. I, 1| Begriffe der Freiheit sei; sondern wovon unsere Erkenntnis
31 Elem. I, 1| nichts erklärt werden kann, sondern hier immer Naturmechanismus
32 Elem. I, 1| immer physisch bedingt,) sondern eine Regel, die bloß den
33 Elem. I, 1| herausvernünfteln kann, sondern weil es sich für sich selbst
34 Elem. I, 1| daß es kein empirisches, sondern das einzige Faktum der reinen
35 Elem. I, 1| nicht bloß auf Menschen ein, sondern geht auf alle endlichen
36 Elem. I, 1| gar keine Verbindlichkeit, sondern ist vielmehr dem Prinzip
37 Elem. I, 1| nicht selbst das Gesetz, sondern nur die Vorschrift zur vernünftigen
38 Elem. I, 1| allein keine Verbindlichkeit, sondern ist selbst dem Prinzip einer
39 Elem. I, 1| ein natürliches Vergnügen, sondern auch ein Bedürfnis finden,
40 Elem. I, 1| jedes seine Willkür sei, sondern bloß daraus, daß die Form
41 Elem. I, 1| Bestimmungsgrund des reinen Willens, sondern die bloße gesetzliche Form
42 Elem. I, 1| Erkenntnisprinzipien erheben wollte, sondern praktisch, und würde, wäre
43 Elem. I, 1| oder brutaler Üppigkeit, sondern in der Erweiterung seiner
44 Elem. I, 1| Anschauung seiner selbst, sondern gewissen dynamischen Gesetzen
45 Elem. I, 1| einander. Nicht Grundsätze, sondern reine sinnliche Anschauung (
46 Elem. I, 1| spekulativen Vernunft überlassen, sondern nur, wie Vernunft die Maxime
47 Elem. I, 1| anderwärts gegeben werden mögen, sondern ein Erkenntnis, so fern
48 Elem. I, 1| nicht bloß die Möglichkeit, sondern die Wirklichkeit an Wesen
49 Elem. I, 1| Spontaneität, nicht ein Bedürfnis, sondern was deren Möglichkeit betrifft,
50 Elem. I, 1| Gegenstände zu erkennen, sondern die Kausalität in Ansehung
51 Elem. I, 1| Bedeutung und Anwendung hat, sondern bloß ein formaler, aber
52 Elem. I, 1| geschehen konnte) gedacht, sondern ihn auch in Ansehung seiner
53 Elem. I, 1| enthält, erfordert werden,) sondern nur nach der Regel der Einbildungskraft,
54 Elem. I, 1| der Existenz der Dinge, sondern nur ihrer Bestimmung a priori
55 Elem. I, 1| keineswegs Dinge an sich selbst, sondern bloß Erscheinungen sind,
56 Elem. I, 1| der Erfahrung beweisen, sondern ihn auch, als Begriff a
57 Elem. I, 1| möglicher Erfahrung sind, sondern über dieser ihre Grenze
58 Elem. I, 1| Erfahrungsgegenstände zufrieden sind, sondern ihn auch gern von Dingen
59 Elem. I, 1| nicht eine theoretische, sondern praktische Absicht sei,
60 Elem. I, 1| gegeben werden mögen, machen, sondern allenfalls einen weiten
61 Elem. I, 1| Behufe des theoretischen, sondern bloß praktischen Gebrauchs
62 Elem. I, 1| selbst (des Übersinnlichen), sondern auch in Ansehung der Gegenstände
63 Elem. I, 1| alsdann gar nicht zum Wissen, sondern nur zur Befugnis (in praktischer
64 Elem. I, 2| ist nicht der Gegenstand, sondern das Gesetz des Willens der
65 Elem. I, 2| Gesetze abgeleitet werden, sondern diesem vielmehr zum Grunde
66 Elem. I, 2| nie etwas Für-sich-selbst, sondern immer nur Irgend-wozu-Gutes
67 Elem. I, 2| unmittelbar Gutes geben, sondern das Gute nur in den Mitteln
68 Elem. I, 2| unmittelbar bestimmt wird, sondern ein Vermögen ist, sich eine
69 Elem. I, 2| Person nicht im mindesten, sondern nur den Wert seines Zustandes.
70 Elem. I, 2| vorübergehenden Empfindung, sondern nach dem Einflusse, den
71 Elem. I, 2| in Überlegung zu nehmen, sondern diese Beurteilung von jener
72 Elem. I, 2| letzteren Falle nicht ein Gutes, sondern ein Wohl, nicht ein Begriff
73 Elem. I, 2| ein Begriff der Vernunft, sondern ein empirischer Begriff
74 Elem. I, 2| aber nicht schlechthin, sondern nur in Beziehung auf unsere
75 Elem. I, 2| Grunde gelegt werden müßte,) sondern nur (wie hier auch geschieht)
76 Elem. I, 2| das moralische Gesetz, sondern umgekehrt das moralische
77 Elem. I, 2| alsdann nicht unmittelbar, sondern vermittelst jenes an das
78 Elem. I, 2| vielmehr als gegeben voraus: sondern sie sind insgesamt modi
79 Elem. I, 2| Gesetze, das kein Naturgesetz, sondern ein Gesetz der Freiheit
80 Elem. I, 2| Bewußtsein a priori zu bringen, sondern nur um das Mannigfaltige
81 Elem. I, 2| der Vernunft selbst liegt, sondern anderwärts, nämlich von
82 Elem. I, 2| empirische Bestimmungsgründe, sondern ein Gesetz der Freiheit,
83 Elem. I, 2| eines Falles nach Gesetzen, sondern um das Schema (wenn dieses
84 Elem. I, 2| Schema der Sinnlichkeit, sondern ein Gesetz, aber doch ein
85 Elem. I, 2| ist, auf diese übertrage, sondern bloß die Form der Gesetzmäßigkeit
86 Elem. I, 3| eine Triebfeder abgebe, sondern was, so fern es eine solche
87 Elem. I, 3| Mitwirkung sinnlicher Antriebe, sondern selbst mit Abweisung aller
88 Elem. I, 3| kein Gefühl stattfindet, sondern im Urteile der Vernunft,
89 Elem. I, 3| wegen, nicht pathologisch, sondern muß praktisch gewirkt heißen;
90 Elem. I, 3| Triebfeder zur Sittlichkeit, sondern sie ist die Sittlichkeit
91 Elem. I, 3| objektiven Sittengesetzes selbst, sondern bloß zur Triebfeder, um
92 Elem. I, 3| Gesetzes als Triebfeder, sondern nur den Widerstand gegen
93 Elem. I, 3| der Sinne gewirkt würde, sondern allein praktisch, d.i. durch
94 Elem. I, 3| ankündigt,) keine Lust, sondern, so fern, vielmehr Unlust
95 Elem. I, 3| eine Neigung anrätig ist, sondern die Vernunft durchs praktische
96 Elem. I, 3| pflichtmäßigen Handlungen zu haben, sondern bloß danach zu streben gebieten.
97 Elem. I, 3| aber eben nicht gerne, sondern nur aus Achtung fürs Gesetz,
98 Elem. I, 3| bereitwillige Ergebenheit, sondern auf Achtung, welche die
99 Elem. I, 3| Ansehung der Liebe Gottes, sondern die sittliche Gesinnung,
100 Elem. I, 3| befolgen (ihm gehorchen), sondern als ob jene Handlungen nicht
101 Elem. I, 3| Handlungen nicht aus Pflicht, sondern als barer Verdienst von
102 Elem. I, 3| wider Empfindelei eifern), sondern bisweilen selbst Philosophen,
103 Elem. I, 3| sich führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst,
104 Elem. I, 3| um den Willen zu bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst,
105 Elem. I, 3| niemals bloß als Mittel, sondern zugleich selbst als Zweck
106 Elem. I, 3| Gegenständen, sie zu erkennen, sondern mit ihrem eigenen Vermögen,
107 Elem. I, 3| kein Objekt der Anschauung, sondern (weil der Begriff der Kausalität
108 Elem. I, 3| als Anschauungsfähigkeit, sondern bloß als Gefühl (das ein
109 Elem. I, 3| praktischen Vernunft vorhergeht, sondern vielmehr durch dieselbe
110 Elem. I, 3| Vernunft niemals verläßt, sondern sich inningst damit vereinigt,
111 Elem. I, 3| Glückseligkeit aufgeben, sondern nur, so bald von Pflicht
112 Elem. I, 3| etwa bloß die Möglichkeit, sondern gar die Notwendigkeit des
113 Elem. I, 3| keinerlei Weise vereinigen; sondern sie sind einander kontradiktorisch
114 Elem. I, 3| seiner Willensbestimmung, sondern jede Handlung, und überhaupt
115 Elem. I, 3| als Erscheinung zukommt, sondern nach der absoluten Spontaneität
116 Elem. I, 3| gar nicht verliehen ist, sondern an dessen Statt wir nur
117 Elem. I, 3| Willens notwendig macht, sondern vielmehr die Folge der freiwillig
118 Elem. I, 3| desselben als Erscheinung, sondern als Dinges an sich selbst,
119 Elem. I, 3| selbst) nicht Substanzen, sondern bloß ihm inhärierende Akzidenzen
120 Elem. I, 3| seiner Handlung gehörig, sondern für sich als Substanzen
121 Elem. I, 3| und zur Kausalität gehört, sondern nur auf Noumenen bezogen
122 Elem. I, 3| in ihr zusammengesetzt, sondern nur wie die Existenz des
123 Elem. I, 3| Ansehung der Kausalität beruft, sondern den sie durch jenen Grundsatz
124 Elem. I, 3| tunlich ausmitteln konnte) sondern sogar in Ansehung des Gesetzes
125 Elem. I, 3| keinerlei Weise gesuchte, sondern (wie man sich selbst davon
126 Elem. I, 3| Felde etwa verstoßen möchte, sondern sie für sich allein, so
127 Elem. II, 1| als Dinge an sich selbst, sondern bloß als Erscheinungen erkennen
128 Elem. II, 1| Bestimmungsgrund des Willens, sondern, wenn dieser auch (im moralischen
129 Elem. II, 1| höchste Gut nicht bloß Objekt, sondern auch sein Begriff, und die
130 Elem. II, 2| selbst zum Zwecke macht, sondern selbst im Urteile einer
131 Elem. II, 2| aller Rücksicht gut ist, sondern jederzeit das moralische
132 Elem. II, 2| nicht zwei verschiedene, sondern ganz identische Handlungen
133 Elem. II, 2| Identität herauszwingen wollten, sondern schieden sich in unendliche
134 Elem. II, 2| glücklich finden werde,) sondern eine Synthesis der Begriffe
135 Elem. II, 2| Gesinnungen des Willens, sondern der Kenntnis der Naturgesetze
136 Elem. II, 2| ist nicht schlechterdings, sondern nur so fern sie als die
137 Elem. II, 2| Verstandeswelt zu denken, sondern sogar am moralischen Gesetze
138 Elem. II, 2| verleitet, ausdeuteten, sondern rechnete die uneigennützigste
139 Elem. II, 2| Bestimmungsgrund der Handlung, sondern die Bestimmung des Willens
140 Elem. II, 2| angenehmen Gefühlen zu Folge), sondern aus Pflicht geschehen, welches
141 Elem. II, 2| Handlung nicht bloß Legalität, sondern auch Moralität enthalten
142 Elem. II, 2| Vormund derselben vorstellen, sondern, ohne auf sie Rücksicht
143 Elem. II, 2| Teil ihres Interesses aus, sondern ist die Bedingung überhaupt
144 Elem. II, 2| etwa zufällig und beliebig, sondern a priori auf der Vernunft
145 Elem. II, 2| der spekulativen Vernunft, sondern auch in Ansehung der Religion.
146 Elem. II, 2| aber nicht idealischen, sondern wahren Vernunftgebots, nur
147 Elem. II, 2| Zeitpunkte seines Daseins, sondern nur in der (Gott allein
148 Elem. II, 2| der vernünftigen Wesen, sondern mit der Vorstellung dieses
149 Elem. II, 2| den Sitten der Form nach, sondern auch ihrer Sittlichkeit,
150 Elem. II, 2| mithin nicht allein Befugnis, sondern auch mit der Pflicht als
151 Elem. II, 2| widerspricht, angenommen, sondern auch, vornehmlich das zweite
152 Elem. II, 2| Begehrungsvermögens wollen gelten lassen, sondern ihren Weisen, gleich einer
153 Elem. II, 2| theologisch (mithin Heteronomie) sondern Autonomie der reinen praktischen
154 Elem. II, 2| zum Grunde dieser Gesetze, sondern nur der Gelangung zum höchsten
155 Elem. II, 2| gewünschten Folgen derselben, sondern in der Vorstellung der Pflicht
156 Elem. II, 2| eines fremden Willens, sondern als wesentlicher Gesetze
157 Elem. II, 2| so ist doch nicht sie, sondern das moralische Gesetz (welches
158 Elem. II, 2| wir uns glücklich machen, sondern wie wir der Glückseligkeit
159 Elem. II, 2| vernünftigen Wesen in ihr, sondern das höchste Gut nennen müsse,
160 Elem. II, 2| aus, der kein Postulat, sondern ein Gesetz ist, durch welches
161 Elem. II, 2| nicht theoretische Dogmata, sondern Voraussetzungen in notwendig
162 Elem. II, 2| sie an sich selbst sind, sondern haben nur die Begriffe von
163 Elem. II, 2| dadurch nicht eingesehen, sondern nur, daß eine solche sei,
164 Elem. II, 2| Erfahrung hinaus anzunehmen, sondern nur ihren Gebrauch in der
165 Elem. II, 2| d.i. nicht erweiternd, sondern läuternd, mit jenen Ideen
166 Elem. II, 2| der Objekte dieser Ideen, sondern nur darum, daß sie überhaupt
167 Elem. II, 2| Gedankenform, hier nicht leer sei, sondern Bedeutung habe, durch ein
168 Elem. II, 2| bekommen, der nicht denkt, sondern anschaut, einen Willen,
169 Elem. II, 2| gründen gar nicht vermögen, sondern ihren Gebrauch lediglich
170 Elem. II, 2| in der Welt, anzunehmen, sondern, was das Merkwürdigste ist,
171 Elem. II, 2| unsere Einsicht etwas dünken, sondern nur Befugnisse, die man
172 Elem. II, 2| die spekulative Vernunft, sondern zur Moral gehöriger Begriff,
173 Elem. II, 2| welches schon gegründet war) sondern vielmehr nur das Gepränge
174 Elem. II, 2| empirischen Ursprungs sind, sondern a priori im reinen Verstande
175 Elem. II, 2| objektive Realität zu geben, sondern nur um meine forschende
176 Elem. II, 2| Spekulation zu schreiten, sondern nur um sie zu erklären,
177 Elem. II, 2| beliebigen spekulativen Absicht, sondern eines praktisch notwendigen
178 Elem. II, 2| Vernunftwillens, der hier nicht wählt, sondern einem unnachlaßlichen Vernunftgebote
179 Elem. II, 2| als erlaubte Hypothese, sondern als Postulat in praktischer
180 Elem. II, 2| fordere, sie einzuräumen, sondern daß spekulative Vernunft
181 Elem. II, 2| ist also nicht geboten, sondern, als freiwillige, zur moralischen (
182 Meth. 0, 0| unveränderlichen Maximen) gründet, sondern auch darum, weil er den
183 Meth. 0, 0| ihrem Erfolg aufzeigen, sondern man kann nur Beweistümer
184 Meth. 0, 0| Gelehrten und Vernünftlern, sondern auch aus Leuten von Geschäften
185 Meth. 0, 0| leeren Namen zu machen, sondern es ist oft nur wohlgemeinte
186 Meth. 0, 0| nicht etwa bloß gelehrt, sondern bei scharfer Selbstprüfung
187 Meth. 0, 0| nicht allein bestimmtesten, sondern, wenn sie im rechten Lichte
188 Meth. 0, 0| Menschheit hochzuschätzen, sondern ihre Vorstellung in Relation
189 Meth. 0, 0| natürlicher Weise gewohnt ist, sondern wie es ihn nötiget, dieses
190 Meth. 0, 0| sittliche Richtigkeit, als Tat, sondern auch sittlichen Wert, als
191 Meth. 0, 0| dort, in bloß zufälliger, sondern allgemeiner und notwendiger
192 Meth. 0, 0| Lebens eingeschränkt ist, sondern ins Unendliche geht, abnehmen
193 Meth. 0, 0| verstanden wird, was man tun, sondern was Lehrern zur Richtschnur
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