Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
solution 1
sonach 1
sonderbare 1
sondern 193
sonnenfinsternis 1
sonst 44
sophisterei 1
Frequenz    [«  »]
201 er
199 doch
199 was
193 sondern
192 zum
187 wir
185 wird
Immanuel Kant
Kritik der praktischen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

sondern

    Part. Book, Chap. | note
1 Vorr. 0, 0| der reinen praktischen, sondern schlechthin der praktischen 2 Vorr. 0, 0| objektive Realität zu sichern, sondern allein, um nicht durch vergebliche 3 Vorr. 0, 0| des moralischen Gesetzes, sondern nur Bedingungen des notwendigen 4 Vorr. 0, 0| nicht die Wirklichkeit, sondern auch nicht einmal die Möglichkeit 5 Vorr. 0, 0| Erkenntnisse erweitert, sondern nur die Möglichkeit, die 6 Vorr. 0, 0| Spekulation hinaufsteigen will, sondern ein gesetzliches, etwas 7 Vorr. 0, 0| damit nicht zurückhalten, sondern sie öffentlich zur Prüfung 8 Vorr. 0, 0| Übersinnlichen hinausgehe, sondern nur hierdurch gemeinet sei, 9 Vorr. 0, 0| Strebepfeiler anzubringen, sondern als wahre Glieder, die den 10 Vorr. 0, 0| nicht im System selbst, sondern bloß in ihrem eigenen unzusammenhängenden 11 Vorr. 0, 0| nicht bloß durchgeblättert, sondern durchgedacht hatte. Neue 12 Vorr. 0, 0| Verbindung a priori bedeuten), sondern nur ähnliche Fälle (mit 13 Vorr. 0, 0| Erkenntnisses) beweise, sondern, wenn jene auch zufälliger 14 Vorr. 0, 0| nicht aus bloßen Gefühlen, sondern auch aus Urteilen besteht. ~ 15 Einl. 0, 0| Vernunft praktisch sein könne, sondern daß sie allein, und nicht 16 Einl. 0, 0| der reinen praktischen, sondern nur der praktischen Vernunft 17 Einl. 0, 0| Verhältnis auf Gegenstände, sondern auf diesen Willen und dessen 18 Elem. I, 1| kein praktisches Gesetz, sondern nur seine Maxime sei, dagegen, 19 Elem. I, 1| schlechthin als Willen, sondern nur in Ansehung einer begehrten 20 Elem. I, 1| vergnügenden Gegenstandes herkomme, sondern nur wie sehr sie vergnügt. 21 Elem. I, 1| empirisch erkannt werden kann, sondern auch so fern, als er eine 22 Elem. I, 1| oder Sinnesvorstellungen, sondern nur wie viel und großes 23 Elem. I, 1| Selbstgenugsamkeit voraussetzen würde, sondern ein durch seine endliche 24 Elem. I, 1| Form der Gesetzmäßigkeit, sondern lediglich auf die Materie 25 Elem. I, 1| gar nicht für praktisch, sondern für bloß physisch ausgeben, 26 Elem. I, 1| praktischen Gesetze gebe, sondern nur Anratungen zum Behuf 27 Elem. I, 1| daß ihnen nicht objektive, sondern subjektive Bedingungen der 28 Elem. I, 1| die nicht der Materie, sondern bloß der Form nach, den 29 Elem. I, 1| ein und dasselbe Objekt, sondern ein jeder hat das seinige ( 30 Elem. I, 1| Begriffe der Freiheit sei; sondern wovon unsere Erkenntnis 31 Elem. I, 1| nichts erklärt werden kann, sondern hier immer Naturmechanismus 32 Elem. I, 1| immer physisch bedingt,) sondern eine Regel, die bloß den 33 Elem. I, 1| herausvernünfteln kann, sondern weil es sich für sich selbst 34 Elem. I, 1| daß es kein empirisches, sondern das einzige Faktum der reinen 35 Elem. I, 1| nicht bloß auf Menschen ein, sondern geht auf alle endlichen 36 Elem. I, 1| gar keine Verbindlichkeit, sondern ist vielmehr dem Prinzip 37 Elem. I, 1| nicht selbst das Gesetz, sondern nur die Vorschrift zur vernünftigen 38 Elem. I, 1| allein keine Verbindlichkeit, sondern ist selbst dem Prinzip einer 39 Elem. I, 1| ein natürliches Vergnügen, sondern auch ein Bedürfnis finden, 40 Elem. I, 1| jedes seine Willkür sei, sondern bloß daraus, daß die Form 41 Elem. I, 1| Bestimmungsgrund des reinen Willens, sondern die bloße gesetzliche Form 42 Elem. I, 1| Erkenntnisprinzipien erheben wollte, sondern praktisch, und würde, wäre 43 Elem. I, 1| oder brutaler Üppigkeit, sondern in der Erweiterung seiner 44 Elem. I, 1| Anschauung seiner selbst, sondern gewissen dynamischen Gesetzen 45 Elem. I, 1| einander. Nicht Grundsätze, sondern reine sinnliche Anschauung ( 46 Elem. I, 1| spekulativen Vernunft überlassen, sondern nur, wie Vernunft die Maxime 47 Elem. I, 1| anderwärts gegeben werden mögen, sondern ein Erkenntnis, so fern 48 Elem. I, 1| nicht bloß die Möglichkeit, sondern die Wirklichkeit an Wesen 49 Elem. I, 1| Spontaneität, nicht ein Bedürfnis, sondern was deren Möglichkeit betrifft, 50 Elem. I, 1| Gegenstände zu erkennen, sondern die Kausalität in Ansehung 51 Elem. I, 1| Bedeutung und Anwendung hat, sondern bloß ein formaler, aber 52 Elem. I, 1| geschehen konnte) gedacht, sondern ihn auch in Ansehung seiner 53 Elem. I, 1| enthält, erfordert werden,) sondern nur nach der Regel der Einbildungskraft, 54 Elem. I, 1| der Existenz der Dinge, sondern nur ihrer Bestimmung a priori 55 Elem. I, 1| keineswegs Dinge an sich selbst, sondern bloß Erscheinungen sind, 56 Elem. I, 1| der Erfahrung beweisen, sondern ihn auch, als Begriff a 57 Elem. I, 1| möglicher Erfahrung sind, sondern über dieser ihre Grenze 58 Elem. I, 1| Erfahrungsgegenstände zufrieden sind, sondern ihn auch gern von Dingen 59 Elem. I, 1| nicht eine theoretische, sondern praktische Absicht sei, 60 Elem. I, 1| gegeben werden mögen, machen, sondern allenfalls einen weiten 61 Elem. I, 1| Behufe des theoretischen, sondern bloß praktischen Gebrauchs 62 Elem. I, 1| selbst (des Übersinnlichen), sondern auch in Ansehung der Gegenstände 63 Elem. I, 1| alsdann gar nicht zum Wissen, sondern nur zur Befugnis (in praktischer 64 Elem. I, 2| ist nicht der Gegenstand, sondern das Gesetz des Willens der 65 Elem. I, 2| Gesetze abgeleitet werden, sondern diesem vielmehr zum Grunde 66 Elem. I, 2| nie etwas Für-sich-selbst, sondern immer nur Irgend-wozu-Gutes 67 Elem. I, 2| unmittelbar Gutes geben, sondern das Gute nur in den Mitteln 68 Elem. I, 2| unmittelbar bestimmt wird, sondern ein Vermögen ist, sich eine 69 Elem. I, 2| Person nicht im mindesten, sondern nur den Wert seines Zustandes. 70 Elem. I, 2| vorübergehenden Empfindung, sondern nach dem Einflusse, den 71 Elem. I, 2| in Überlegung zu nehmen, sondern diese Beurteilung von jener 72 Elem. I, 2| letzteren Falle nicht ein Gutes, sondern ein Wohl, nicht ein Begriff 73 Elem. I, 2| ein Begriff der Vernunft, sondern ein empirischer Begriff 74 Elem. I, 2| aber nicht schlechthin, sondern nur in Beziehung auf unsere 75 Elem. I, 2| Grunde gelegt werden müßte,) sondern nur (wie hier auch geschieht) 76 Elem. I, 2| das moralische Gesetz, sondern umgekehrt das moralische 77 Elem. I, 2| alsdann nicht unmittelbar, sondern vermittelst jenes an das 78 Elem. I, 2| vielmehr als gegeben voraus: sondern sie sind insgesamt modi 79 Elem. I, 2| Gesetze, das kein Naturgesetz, sondern ein Gesetz der Freiheit 80 Elem. I, 2| Bewußtsein a priori zu bringen, sondern nur um das Mannigfaltige 81 Elem. I, 2| der Vernunft selbst liegt, sondern anderwärts, nämlich von 82 Elem. I, 2| empirische Bestimmungsgründe, sondern ein Gesetz der Freiheit, 83 Elem. I, 2| eines Falles nach Gesetzen, sondern um das Schema (wenn dieses 84 Elem. I, 2| Schema der Sinnlichkeit, sondern ein Gesetz, aber doch ein 85 Elem. I, 2| ist, auf diese übertrage, sondern bloß die Form der Gesetzmäßigkeit 86 Elem. I, 3| eine Triebfeder abgebe, sondern was, so fern es eine solche 87 Elem. I, 3| Mitwirkung sinnlicher Antriebe, sondern selbst mit Abweisung aller 88 Elem. I, 3| kein Gefühl stattfindet, sondern im Urteile der Vernunft, 89 Elem. I, 3| wegen, nicht pathologisch, sondern muß praktisch gewirkt heißen; 90 Elem. I, 3| Triebfeder zur Sittlichkeit, sondern sie ist die Sittlichkeit 91 Elem. I, 3| objektiven Sittengesetzes selbst, sondern bloß zur Triebfeder, um 92 Elem. I, 3| Gesetzes als Triebfeder, sondern nur den Widerstand gegen 93 Elem. I, 3| der Sinne gewirkt würde, sondern allein praktisch, d.i. durch 94 Elem. I, 3| ankündigt,) keine Lust, sondern, so fern, vielmehr Unlust 95 Elem. I, 3| eine Neigung anrätig ist, sondern die Vernunft durchs praktische 96 Elem. I, 3| pflichtmäßigen Handlungen zu haben, sondern bloß danach zu streben gebieten. 97 Elem. I, 3| aber eben nicht gerne, sondern nur aus Achtung fürs Gesetz, 98 Elem. I, 3| bereitwillige Ergebenheit, sondern auf Achtung, welche die 99 Elem. I, 3| Ansehung der Liebe Gottes, sondern die sittliche Gesinnung, 100 Elem. I, 3| befolgen (ihm gehorchen), sondern als ob jene Handlungen nicht 101 Elem. I, 3| Handlungen nicht aus Pflicht, sondern als barer Verdienst von 102 Elem. I, 3| wider Empfindelei eifern), sondern bisweilen selbst Philosophen, 103 Elem. I, 3| sich führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst, 104 Elem. I, 3| um den Willen zu bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst, 105 Elem. I, 3| niemals bloß als Mittel, sondern zugleich selbst als Zweck 106 Elem. I, 3| Gegenständen, sie zu erkennen, sondern mit ihrem eigenen Vermögen, 107 Elem. I, 3| kein Objekt der Anschauung, sondern (weil der Begriff der Kausalität 108 Elem. I, 3| als Anschauungsfähigkeit, sondern bloß als Gefühl (das ein 109 Elem. I, 3| praktischen Vernunft vorhergeht, sondern vielmehr durch dieselbe 110 Elem. I, 3| Vernunft niemals verläßt, sondern sich inningst damit vereinigt, 111 Elem. I, 3| Glückseligkeit aufgeben, sondern nur, so bald von Pflicht 112 Elem. I, 3| etwa bloß die Möglichkeit, sondern gar die Notwendigkeit des 113 Elem. I, 3| keinerlei Weise vereinigen; sondern sie sind einander kontradiktorisch 114 Elem. I, 3| seiner Willensbestimmung, sondern jede Handlung, und überhaupt 115 Elem. I, 3| als Erscheinung zukommt, sondern nach der absoluten Spontaneität 116 Elem. I, 3| gar nicht verliehen ist, sondern an dessen Statt wir nur 117 Elem. I, 3| Willens notwendig macht, sondern vielmehr die Folge der freiwillig 118 Elem. I, 3| desselben als Erscheinung, sondern als Dinges an sich selbst, 119 Elem. I, 3| selbst) nicht Substanzen, sondern bloß ihm inhärierende Akzidenzen 120 Elem. I, 3| seiner Handlung gehörig, sondern für sich als Substanzen 121 Elem. I, 3| und zur Kausalität gehört, sondern nur auf Noumenen bezogen 122 Elem. I, 3| in ihr zusammengesetzt, sondern nur wie die Existenz des 123 Elem. I, 3| Ansehung der Kausalität beruft, sondern den sie durch jenen Grundsatz 124 Elem. I, 3| tunlich ausmitteln konnte) sondern sogar in Ansehung des Gesetzes 125 Elem. I, 3| keinerlei Weise gesuchte, sondern (wie man sich selbst davon 126 Elem. I, 3| Felde etwa verstoßen möchte, sondern sie für sich allein, so 127 Elem. II, 1| als Dinge an sich selbst, sondern bloß als Erscheinungen erkennen 128 Elem. II, 1| Bestimmungsgrund des Willens, sondern, wenn dieser auch (im moralischen 129 Elem. II, 1| höchste Gut nicht bloß Objekt, sondern auch sein Begriff, und die 130 Elem. II, 2| selbst zum Zwecke macht, sondern selbst im Urteile einer 131 Elem. II, 2| aller Rücksicht gut ist, sondern jederzeit das moralische 132 Elem. II, 2| nicht zwei verschiedene, sondern ganz identische Handlungen 133 Elem. II, 2| Identität herauszwingen wollten, sondern schieden sich in unendliche 134 Elem. II, 2| glücklich finden werde,) sondern eine Synthesis der Begriffe 135 Elem. II, 2| Gesinnungen des Willens, sondern der Kenntnis der Naturgesetze 136 Elem. II, 2| ist nicht schlechterdings, sondern nur so fern sie als die 137 Elem. II, 2| Verstandeswelt zu denken, sondern sogar am moralischen Gesetze 138 Elem. II, 2| verleitet, ausdeuteten, sondern rechnete die uneigennützigste 139 Elem. II, 2| Bestimmungsgrund der Handlung, sondern die Bestimmung des Willens 140 Elem. II, 2| angenehmen Gefühlen zu Folge), sondern aus Pflicht geschehen, welches 141 Elem. II, 2| Handlung nicht bloß Legalität, sondern auch Moralität enthalten 142 Elem. II, 2| Vormund derselben vorstellen, sondern, ohne auf sie Rücksicht 143 Elem. II, 2| Teil ihres Interesses aus, sondern ist die Bedingung überhaupt 144 Elem. II, 2| etwa zufällig und beliebig, sondern a priori auf der Vernunft 145 Elem. II, 2| der spekulativen Vernunft, sondern auch in Ansehung der Religion. 146 Elem. II, 2| aber nicht idealischen, sondern wahren Vernunftgebots, nur 147 Elem. II, 2| Zeitpunkte seines Daseins, sondern nur in der (Gott allein 148 Elem. II, 2| der vernünftigen Wesen, sondern mit der Vorstellung dieses 149 Elem. II, 2| den Sitten der Form nach, sondern auch ihrer Sittlichkeit, 150 Elem. II, 2| mithin nicht allein Befugnis, sondern auch mit der Pflicht als 151 Elem. II, 2| widerspricht, angenommen, sondern auch, vornehmlich das zweite 152 Elem. II, 2| Begehrungsvermögens wollen gelten lassen, sondern ihren Weisen, gleich einer 153 Elem. II, 2| theologisch (mithin Heteronomie) sondern Autonomie der reinen praktischen 154 Elem. II, 2| zum Grunde dieser Gesetze, sondern nur der Gelangung zum höchsten 155 Elem. II, 2| gewünschten Folgen derselben, sondern in der Vorstellung der Pflicht 156 Elem. II, 2| eines fremden Willens, sondern als wesentlicher Gesetze 157 Elem. II, 2| so ist doch nicht sie, sondern das moralische Gesetz (welches 158 Elem. II, 2| wir uns glücklich machen, sondern wie wir der Glückseligkeit 159 Elem. II, 2| vernünftigen Wesen in ihr, sondern das höchste Gut nennen müsse, 160 Elem. II, 2| aus, der kein Postulat, sondern ein Gesetz ist, durch welches 161 Elem. II, 2| nicht theoretische Dogmata, sondern Voraussetzungen in notwendig 162 Elem. II, 2| sie an sich selbst sind, sondern haben nur die Begriffe von 163 Elem. II, 2| dadurch nicht eingesehen, sondern nur, daß eine solche sei, 164 Elem. II, 2| Erfahrung hinaus anzunehmen, sondern nur ihren Gebrauch in der 165 Elem. II, 2| d.i. nicht erweiternd, sondern läuternd, mit jenen Ideen 166 Elem. II, 2| der Objekte dieser Ideen, sondern nur darum, daß sie überhaupt 167 Elem. II, 2| Gedankenform, hier nicht leer sei, sondern Bedeutung habe, durch ein 168 Elem. II, 2| bekommen, der nicht denkt, sondern anschaut, einen Willen, 169 Elem. II, 2| gründen gar nicht vermögen, sondern ihren Gebrauch lediglich 170 Elem. II, 2| in der Welt, anzunehmen, sondern, was das Merkwürdigste ist, 171 Elem. II, 2| unsere Einsicht etwas dünken, sondern nur Befugnisse, die man 172 Elem. II, 2| die spekulative Vernunft, sondern zur Moral gehöriger Begriff, 173 Elem. II, 2| welches schon gegründet war) sondern vielmehr nur das Gepränge 174 Elem. II, 2| empirischen Ursprungs sind, sondern a priori im reinen Verstande 175 Elem. II, 2| objektive Realität zu geben, sondern nur um meine forschende 176 Elem. II, 2| Spekulation zu schreiten, sondern nur um sie zu erklären, 177 Elem. II, 2| beliebigen spekulativen Absicht, sondern eines praktisch notwendigen 178 Elem. II, 2| Vernunftwillens, der hier nicht wählt, sondern einem unnachlaßlichen Vernunftgebote 179 Elem. II, 2| als erlaubte Hypothese, sondern als Postulat in praktischer 180 Elem. II, 2| fordere, sie einzuräumen, sondern daß spekulative Vernunft 181 Elem. II, 2| ist also nicht geboten, sondern, als freiwillige, zur moralischen ( 182 Meth. 0, 0| unveränderlichen Maximen) gründet, sondern auch darum, weil er den 183 Meth. 0, 0| ihrem Erfolg aufzeigen, sondern man kann nur Beweistümer 184 Meth. 0, 0| Gelehrten und Vernünftlern, sondern auch aus Leuten von Geschäften 185 Meth. 0, 0| leeren Namen zu machen, sondern es ist oft nur wohlgemeinte 186 Meth. 0, 0| nicht etwa bloß gelehrt, sondern bei scharfer Selbstprüfung 187 Meth. 0, 0| nicht allein bestimmtesten, sondern, wenn sie im rechten Lichte 188 Meth. 0, 0| Menschheit hochzuschätzen, sondern ihre Vorstellung in Relation 189 Meth. 0, 0| natürlicher Weise gewohnt ist, sondern wie es ihn nötiget, dieses 190 Meth. 0, 0| sittliche Richtigkeit, als Tat, sondern auch sittlichen Wert, als 191 Meth. 0, 0| dort, in bloß zufälliger, sondern allgemeiner und notwendiger 192 Meth. 0, 0| Lebens eingeschränkt ist, sondern ins Unendliche geht, abnehmen 193 Meth. 0, 0| verstanden wird, was man tun, sondern was Lehrern zur Richtschnur


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License