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Immanuel Kant
Kritik der praktischen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

freiheit

    Part. Book, Chap. | note
1 Vorr. 0, 0| auch die transzendentale Freiheit nunmehr fest, und zwar in 2 Vorr. 0, 0| Der Begriff der Freiheit, so fern dessen Realität 3 Vorr. 0, 0| wird dadurch bewiesen, daß Freiheit wirklich ist; denn diese 4 Vorr. 0, 0| Freiheit ist aber auch die einzige 5 Vorr. 0, 0| vermittelst des Begriffs der Freiheit objektive Realität und Befugnis, 6 Vorr. 0, 0| um die Begriffe von Gott, Freiheit und Unsterblichkeit, für 7 Vorr. 0, 0| Kausalität, nämlich der Freiheit, Realität verschafft, (obgleich, 8 Vorr. 0, 0| Forderung, sich als Subjekt der Freiheit zum Noumen, zu gleich aber 9 Vorr. 0, 0| Begriffe von Sittlichkeit und Freiheit machte, konnte man nicht 10 Vorr. 0, 0| nochmals auf den Begriff der Freiheit, aber im praktischen Gebrauche 11 Vorr. 0, 0| vornehmlich den Begriff der Freiheit an, von dem man mit Befremdung 12 Vorr. 0, 0| wollen. Der Begriff der Freiheit ist der Stein des Anstoßes 13 Vorr. 0, 0| alles Urteil über Gott, Freiheit und Unsterblichkeit abzusprechen; 14 Einl. 0, 0| Kausalität, nämlich der der Freiheit, ein, und wenn wir anjetzt 15 Einl. 0, 0| Gesetz der Kausalität aus Freiheit, d.i. irgend ein reiner 16 Elem. I, 1| Unabhängigkeit aber heißt Freiheit im strengsten d.i. transzendentalen 17 Elem. I, 1| Freiheit und unbedingtes praktisches 18 Elem. I, 1| dem positiven Begriffe der Freiheit sei; sondern wovon unsere 19 Elem. I, 1| Unbedingt-Praktischen anhebe, ob von der Freiheit, oder dem praktischen Gesetze. 20 Elem. I, 1| praktischen Gesetze. Von der Freiheit kann es nicht anheben; denn 21 Elem. I, 1| das gerade Widerspiel der Freiheit, zu erkennen. Also ist es 22 Elem. I, 1| gerade auf den Begriff der Freiheit führt. Wie ist aber auch 23 Elem. I, 1| uns zuerst den Begriff der Freiheit entdecke, mithin praktische 24 Elem. I, 1| da aus dem Begriffe der Freiheit in den Erscheinungen nichts 25 Elem. I, 1| Wagstücke gekommen sein würde, Freiheit in die Wissenschaft einzuführen, 26 Elem. I, 1| und erkennt in sich die Freiheit, die ihm sonst ohne das 27 Elem. I, 1| z.B. dem Bewußtsein der Freiheit (denn dieses ist uns nicht 28 Elem. I, 1| sein würde, wenn man die Freiheit des Willens voraussetzte, 29 Elem. I, 1| Unabhängigkeit aber ist Freiheit im negativen, diese eigene 30 Elem. I, 1| praktischen Vernunft, ist Freiheit im positiven Verstande. 31 Elem. I, 1| praktischen Vernunft, d.i. der Freiheit, und diese ist selbst die 32 Elem. I, 1| gar zu sichtbar ein alle Freiheit aufhebender Mechanismus 33 Elem. I, 1| übrigens, so wie, vermöge der Freiheit, der menschliche Wille durchs 34 Elem. I, 1| Faktum mit dem Bewußtsein der Freiheit des Willens unzertrennlich 35 Elem. I, 1| bestimmen können; denn, daß Freiheit, wenn sie uns beigelegt 36 Elem. I, 1| Sicherheit setzte, und z.B. die Freiheit, negativ betrachtet, anzunehmen, 37 Elem. I, 1| empirisch-gegebenen und dennoch durch Freiheit möglichen, mithin übersinnlichen 38 Elem. I, 1| intelligibelen Welt, nämlich der Freiheit, zum Grunde. Denn dieser 39 Elem. I, 1| sind nur in Beziehung auf Freiheit des Willens möglich, unter 40 Elem. I, 1| welches einerlei ist, das der Freiheit, möglich sei, läßt sich 41 Elem. I, 1| annehmen mußte, nämlich das der Freiheit, von der das moralische 42 Elem. I, 1| Gesetz der Kausalität durch Freiheit, und also der Möglichkeit 43 Elem. I, 1| Prinzip der Deduktion der Freiheit, als einer Kausalität der 44 Elem. I, 1| wenigstens die Möglichkeit einer Freiheit anzunehmen genötigt war, 45 Elem. I, 1| Daher war die Idee der Freiheit, als eines Vermögens absoluter 46 Elem. I, 1| und so den Begriff der Freiheit zum regulativen Prinzip 47 Elem. I, 1| intelligibelen Welt, (durch Freiheit,) nämlich das moralische 48 Elem. I, 1| problematischen Begriffs der Freiheit, welchem hier objektive 49 Elem. I, 1| Begriff einer Kausalität mit Freiheit, d.i. die nicht nach Naturgesetzen 50 Elem. I, 1| der Kausalität mit dem der Freiheit (und was davon unzertrennlich 51 Elem. I, 2| möglichen Wirkung durch Freiheit. Ein Gegenstand der praktischen 52 Elem. I, 2| welches, als Gesetz der Freiheit, die Vernunft sich selbst 53 Elem. I, 2| sondern ein Gesetz der Freiheit ist, folglich zu dem Verhalten 54 Elem. I, 2| Diese Kategorien der Freiheit, denn so wollen wir sie, 55 Elem. I, 2| das oberste Prinzip der Freiheit sogleich Erkenntnisse werden 56 Elem. I, 2| Tafel~der Kategorien der Freiheit in Ansehung~der Begriffe 57 Elem. I, 2| subjektive Prinzipien der Freiheit(Gesetze)~2.~Der Qualität ~ 58 Elem. I, 2| daß, in dieser Tafel, die Freiheit, als eine Art von Kausalität, 59 Elem. I, 2| außer der Sinnenwelt in der Freiheit als Eigenschaft eines intelligibelen 60 Elem. I, 2| sondern ein Gesetz der Freiheit, nach welchem der Wille, 61 Elem. I, 2| Anwendung eines Gesetzes der Freiheit auf sich verstatte, und 62 Elem. I, 2| beruhen, daß ein Gesetz der Freiheit auf Handlungen, als Begebenheiten, 63 Elem. I, 2| korrespondieren. Aber dem Gesetze der Freiheit, (als einer gar nicht sinnlich 64 Elem. I, 2| Fällen, wo die Kausalität aus Freiheit beurteilt werden soll, jenes 65 Elem. I, 2| Typus eines Gesetzes der Freiheit macht, weil er, ohne etwas, 66 Elem. I, 2| moralischen Gesetzes) die Freiheit, und auch diese nur so fern 67 Elem. I, 3| intellektuellen Kausalität, d.i. der Freiheit, so ist es, indem es im 68 Elem. I, 3| im Urteile der Vernunft; Freiheit, deren Kausalität bloß durchs 69 Elem. I, 3| gesetzgebende Glieder eines durch Freiheit möglichen, durch praktische 70 Elem. I, 3| Persönlichkeit, d.i. die Freiheit und Unabhängigkeit von dem 71 Elem. I, 3| vermöge der Autonomie seiner Freiheit. Eben um dieser willen, 72 Elem. I, 3| man die Möglichkeit der Freiheit einer wirkenden Ursache 73 Elem. I, 3| vernünftiger Wesen, denen man Freiheit der Kausalität ihres Willens 74 Elem. I, 3| sind, daß man praktische Freiheit auch durch Unabhängigkeit 75 Elem. I, 3| definieren könnte. Allein die Freiheit einer wirkenden Ursache, 76 Elem. I, 3| viele gibt, welche diese Freiheit noch immer glauben nach 77 Elem. I, 3| transzendenten Begriffs der Freiheit und hiermit das moralische 78 Elem. I, 3| Unterschiede derselben, als Freiheit, betrifft nur die Existenz 79 Elem. I, 3| Kausalverhältnisse mit der Freiheit auf keinerlei Weise vereinigen; 80 Elem. I, 3| doch nicht im mindesten in Freiheit verwandeln. Denn in jedem 81 Elem. I, 3| Kausalität also niemals Freiheit. ~ 82 Elem. I, 3| in der Zeit bestimmt ist, Freiheit beilegen: so kann man es, 83 Elem. I, 3| vorzustellen hätte, die Freiheit, als ein nichtiger und unmöglicher 84 Elem. I, 3| bloß der Erscheinung, die Freiheit aber eben demselben Wesen, 85 Elem. I, 3| komparativen Begriffe von Freiheit anpaßt, (nach welchem das 86 Elem. I, 3| Bewegung ist, da man das Wort Freiheit braucht, weil er, während, 87 Elem. I, 3| der Frage nach derjenigen Freiheit, die allen moralischen Gesetzen 88 Elem. I, 3| also zwar psychologische Freiheit, (wenn man ja dieses Wort 89 Elem. I, 3| mithin keine transzendentale Freiheit übrig lassen, welche als 90 Elem. I, 3| betrachtet werden, ohne welche Freiheit (in der letzteren eigentlichen 91 Elem. I, 3| wird, nennen, und wenn die Freiheit unseres Willens keine andere 92 Elem. I, 3| Grunde nichts besser, als die Freiheit eines Bratenwenders sein, 93 Elem. I, 3| zwischen Naturmechanismus und Freiheit in ein und derselben Handlung 94 Elem. I, 3| Naturnotwendigkeit, welche mit der Freiheit des Subjekts nicht zusammen 95 Elem. I, 3| d.i. im Gebrauche seiner Freiheit war, und gleichwohl erklärt 96 Elem. I, 3| Willens in der Tat, die Freiheit desselben aber mit Worten 97 Elem. I, 3| Bewußtseins seines Daseins (der Freiheit) absolute Einheit eines 98 Elem. I, 3| absoluten Spontaneität der Freiheit beurteilt werden muß. Man 99 Elem. I, 3| steht eine Schwierigkeit der Freiheit bevor, so fern sie mit dem 100 Elem. I, 3| eingewilligt worden, der Freiheit dennoch mit ihrem gänzlichen 101 Elem. I, 3| einem für die Behauptung der Freiheit noch glücklichen Ausgange, 102 Elem. I, 3| sich selbst, so würde die Freiheit nicht zu retten sein. Der 103 Elem. I, 3| Spontaneität, wenn sie für Freiheit gehalten wird, bloße Täuschung 104 Elem. I, 3| selbst gilt, annehmen,) die Freiheit, unbeschadet des Naturmechanismus 105 Elem. I, 3| eigentlich der Begriff der Freiheit ist, der unter allen Ideen 106 Elem. I, 3| Idee der Vernunft, von der Freiheit, mit der ich mich beschäftige, 107 Elem. I, 3| dem Vernunftbegriffe der Freiheit, als überschwenglichem Begriffe, 108 Elem. I, 3| weil die Kausalität durch Freiheit immer außer der Sinnenwelt 109 Elem. I, 3| Vermögen derselben, die Freiheit, mit dieser aber ein Wesen ( 110 Elem. I, 3| intelligibeles Wesen (vermöge der Freiheit) bestimmt, andererseits 111 Elem. I, 3| Der einzige Begriff der Freiheit verstattet es, daß wir nicht 112 Elem. II, 2| notwendig, das höchste Gut durch Freiheit des Willens hervorzubringen; 113 Elem. II, 2| zwischen Naturnotwendigkeit und Freiheit, in der Kausalität der Begebenheiten 114 Elem. II, 2| bedürfen sich bewußt ist. Freiheit und das Bewußtsein derselben, 115 Elem. II, 2| mit seiner Person ist. Die Freiheit selbst wird auf solche Weise ( 116 Elem. II, 2| Gesetz, als ein Gesetz der Freiheit, durch Bestimmungsgründe, 117 Elem. II, 2| des Menschen von seiner Freiheit macht, zum einzigen und 118 Elem. II, 2| der Unsterblichkeit, der Freiheit, positiv betrachtet, (als 119 Elem. II, 2| intelligibelen Welt, d.i. der Freiheit; das dritte aus der Notwendigkeit 120 Elem. II, 2| vermittelst des Postulats der Freiheit, (deren Realität sie durch 121 Elem. II, 2| gebietet. Wie aber auch nur die Freiheit möglich sei, und wie man 122 Elem. II, 2| vorauszusetzen: nämlich Freiheit, Unsterblichkeit, und Gott. 123 Elem. II, 2| Möglichkeit, den Ideen von Gott, Freiheit und Unsterblichkeit, auch 124 Elem. II, 2| Bedingungen dazu, nämlich Gott, Freiheit und Unsterblichkeit voraussetzen 125 Elem. II, 2| Naturgesetze mit denen der Freiheit denken sollen, hat etwas 126 Meth. 0, 0| ihn mit dem Verlust der Freiheit, ja des Lebens selbst bedroht. 127 Meth. 0, 0| auf das Bewußtsein seiner Freiheit aufmerksam erhalten wird; 128 Meth. 0, 0| bekanntes Vermögen, die innere Freiheit, aufgedeckt wird, sich von 129 Meth. 0, 0| selbst im Bewußtsein unserer Freiheit. Auf diese, wenn sie wohl


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