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Immanuel Kant
Kritik der praktischen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

sei

    Part. Book, Chap. | note
1 Vorr. 0, 0| sondern nur hierdurch gemeinet sei, daß ihnen in dieser Beziehung 2 Vorr. 0, 0| Anschauung, bloß Erscheinung sei, in der Kritik der praktischen 3 Vorr. 0, 0| es überall auch möglich sei, sich noch von ihm einen 4 Einl. 0, 0| unbedingterweise praktisch sei. Folglich werden wir nicht 5 Elem. I, 1| sondern nur seine Maxime sei, dagegen, als Regel für 6 Elem. I, 1| hervorzubringen, zu tun sei, hinreichend bestimmen, 7 Elem. I, 1| Regel praktisch richtig sei, so ist sie ein Gesetz, 8 Elem. I, 1| Gegenstandes, welche sie auch sei, a priori erkannt werden, 9 Elem. I, 1| Bestimmungsgrund der Willkür sei, gänzlich von der Beschaffenheit 10 Elem. I, 1| wiederholt, diese Annehmlichkeit sei, daran liegt es ihm, um 11 Elem. I, 1| Bestimmungsgrund eines Willens sei: die Beschaffenheit desjenigen 12 Elem. I, 1| Vorausgesetzt, daß ein Wille frei sei, das Gesetz zu finden, welches 13 Elem. I, 1| positiven Begriffe der Freiheit sei; sondern wovon unsere Erkenntnis 14 Elem. I, 1| Unterordnung unserer Begriffe sei, und Sittlichkeit uns zuerst 15 Elem. I, 1| wollüstigen Neigung vorgibt, sie sei, wenn ihm der beliebte Gegenstand 16 Elem. I, 1| daß es ihm aber möglich sei, muß er ohne Bedenken einräumen. 17 Elem. I, 1| Faktum der reinen Vernunft sei, die sich dadurch als ursprünglich 18 Elem. I, 1| vorauszusetzen. Die Materie sei z.B. meine eigene Glückseligkeit. 19 Elem. I, 1| für jedes seine Willkür sei, sondern bloß daraus, daß 20 Elem. I, 1| Autonomie der Willkür zu tun sei, ist für den gemeinsten 21 Elem. I, 1| Heteronomie derselben zu tun sei, schwer, und erfordert Weltkenntnis; 22 Elem. I, 1| Weltkenntnis; d.i. was Pflicht sei, bietet sich jedermann von 23 Elem. I, 1| dessen, was nach ihm zu tun sei, nicht so schwer sein, daß 24 Elem. I, 1| selbst gestehen muß, es sei ihm Recht geschehen, und 25 Elem. I, 1| geschehen, und sein Los sei seinem Verhalten vollkommen 26 Elem. I, 1| beweisen, daß es vergeblich sei, sich nach einem andern 27 Elem. I, 1| muß, das einzige mögliche sei, welches zu kategorischen 28 Elem. I, 1| verbunden, ja mit ihm einerlei sei, wodurch der Wille eines 29 Elem. I, 1| Gesetzmäßigkeit derselben überhaupt) sei, und wie er letzteres sein 30 Elem. I, 1| das der Freiheit, möglich sei, läßt sich nicht weiter 31 Elem. I, 1| gar nicht erkenne, was er sei, aber doch das Hindernis 32 Elem. I, 1| wie causa noumenon möglich sei; welches sie gar nicht leisten 33 Elem. I, 1| Welt gehörig bestimmbar sei, mithin das Subjekt dieses 34 Elem. I, 1| erkennen geben, daß sie sei, aber nicht, daß sie so 35 Elem. I, 1| sie so notwendigerweise sei. Nun ist es, sagt er, unmöglich, 36 Elem. I, 1| sondern praktische Absicht sei, welche uns dieses zur Notwendigkeit 37 Elem. I, 1| nicht eingeschränkt, (es sei denn, wo ein theoretischer 38 Elem. I, 2| reinen praktischen Vernunft sei, oder nicht, ist nur die 39 Elem. I, 2| der praktischen Vernunft sei oder nicht, vorangehen. 40 Elem. I, 2| reinen praktischen Vernunft sei oder nicht, von der Vergleichung 41 Elem. I, 2| unmittelbar gut oder böse sei. Die Eigenschaft des Subjekts, 42 Elem. I, 2| wenigstens noch sehr ungewiß sei, wenn er so übersetzt wird: 43 Elem. I, 2| Willen bestimmendes Gesetz sei, so müßten wir doch, um 44 Elem. I, 2| dem Gefühle der Lust gemäß sei, nur durch Erfahrung ausgemacht 45 Elem. I, 2| mögliche Handlung der Fall sei, der unter der Regel stehe, 46 Elem. I, 3| Gefühls, welcher Art es auch sei, das vorausgesetzt werden 47 Elem. I, 3| ein freier Wille möglich sei. Also werden wir nicht den 48 Elem. I, 3| Gegenstände der Neigung, es sei der Hoffnung, oder Furcht) 49 Elem. I, 3| geltend zu machen bestrebt sei. Man kann diesen Hang, sich 50 Elem. I, 3| anderen Ursache zuzuschreiben sei, weswegen man es gern zu 51 Elem. I, 3| jener Empfindung einerlei sei. Allein, wenn man näher 52 Elem. I, 3| kann; ein solches Gefühl sei unzertrennlich mit der Vorstellung 53 Elem. I, 3| nicht einmal ein Gebot nötig sei, zu schmeicheln, und darüber 54 Elem. I, 3| sich allein auch praktisch sei; das mußte man aus dem gemeinsten 55 Elem. I, 3| vorhergehenden Zeit war, notwendig sei. Da nun die vergangene Zeit 56 Elem. I, 3| verübt, sage: diese Tat sei nach dem Naturgesetze der 57 Elem. I, 3| Bestimmungsgründe notwendig sei, wenn diese bestimmenden 58 Elem. I, 3| behaupten, daß der Mensch frei sei. Wenn wir nämlich noch eines 59 Elem. I, 3| als allgemeines Urwesen, sei die Ursache auch der Existenz 60 Elem. I, 3| Widerspruch wäre, zu sagen, Gott sei ein Schöpfer von Erscheinungen, 61 Elem. I, 3| Widerspruch, zu sagen, er sei, als Schöpfer, Ursache der 62 Elem. I, 3| Wissenschaft einen Zuwachs, es sei an Umfang, oder an Bestimmtheit, 63 Elem. I, 3| Fruchtbarkeit zu Teil geworden sei indessen die übrigen zwar 64 Elem. I, 3| Nur auf Eines sei es mir erlaubt bei dieser 65 Elem. I, 3| hatte, bis es vollendet sei, endlich auf unerwartete 66 Elem. II, 1| natürlichen Scheine, zu verhüten sei, kann man in der Kritik 67 Elem. II, 1| durch welches es zu erwerben sei. Es wäre gut, wenn wir dieses 68 Elem. II, 1| Bestimmungsgrund des reinen Willens sei; weil alsdann in der Tat 69 Elem. II, 2| mithin das oberste Gut sei, ist in der Analytik bewiesen 70 Elem. II, 2| Stoiker behauptete, Tugend sei das ganze höchste Gut, und 71 Elem. II, 2| behauptete, Glückseligkeit sei das ganze höchste Gut, und 72 Elem. II, 2| eine Synthesis der Begriffe sei. Weil aber diese Verbindung 73 Elem. II, 2| daß bewiesen wurde, es sei kein wahrer Widerstreit, 74 Elem. II, 2| Überlegung, was Pflicht sei, vorhergeht und Bestimmungsgrund 75 Elem. II, 2| notwendige Folge der ersteren sei. In dieser Unterordnung 76 Elem. II, 2| welches Interesse das oberste sei, (nicht, welches weichen 77 Elem. II, 2| oder ob sie berechtigt sei, ihrem eigenen abgesonderten 78 Elem. II, 2| dieselbe Vernunft, die, es sei in theoretischer oder praktischer 79 Elem. II, 2| gegründet, mithin notwendig sei. Denn es würde ohne diese 80 Elem. II, 2| objektiv, d.i. selbst Pflicht sei; denn es kann gar keine 81 Elem. II, 2| Verbindlichkeit überhaupt, notwendig sei (denn dieser beruht, wie 82 Elem. II, 2| daß er in diesem Besitze sei, mit dem höchsten Gute zusammenstimmt. 83 Elem. II, 2| Wesen) Zweck an sich selbst sei, d.i. niemals bloß als Mittel 84 Elem. II, 2| nur die Freiheit möglich sei, und wie man sich diese 85 Elem. II, 2| sondern nur, daß eine solche sei, durchs moralische Gesetz 86 Elem. II, 2| erweitern, zu denken möglich sei?~ 87 Elem. II, 2| daß ein solches wirklich sei, mithin die Kategorie, als 88 Elem. II, 2| Gedankenform, hier nicht leer sei, sondern Bedeutung habe, 89 Elem. II, 2| Moral gehöriger Begriff sei. Natureinrichtungen, oder 90 Elem. II, 2| überall ein Geständnis, man sei mit seiner Philosophie zu 91 Elem. II, 2| korrespondierend gesetzt sei, welches offenbar unmöglich 92 Elem. II, 2| zu ergänzen wohl befugt sei; daß nämlich, wenn in so 93 Elem. II, 2| und es also vernünftig sei, dem Welturheber alle mögliche 94 Elem. II, 2| daß das letztere möglich sei, widrigenfalls es praktisch 95 Elem. II, 2| auch daß meine Dauer endlos sei, ich beharre darauf und 96 Elem. II, 2| Mißdeutungen zu verhüten, sei mir erlaubt noch eine Anmerkung 97 Elem. II, 2| Verbindung, an sich unmöglich sei, kann doch niemand behaupten 98 Elem. II, 2| für unmöglich zu halten sei, und daß also die Möglichkeit 99 Meth. 0, 0| das Maß des Leidens voll sei, auch den Schmerz fühlen 100 Meth. 0, 0| auch so vollkommen Pflicht sei, sich von selbst und unbefohlen 101 Meth. 0, 0| Gegenteil aufbringen mag, fähig sei. Juvenal stellt ein solches 102 Meth. 0, 0| Gesetze, und welchem, gemäß sei; wobei man denn die Aufmerksamkeit 103 Meth. 0, 0| Unrecht auf meiner Seite sei, und obgleich das freie


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