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Immanuel Kant
Kritik der praktischen Vernunft

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natur

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1 Vorr. 0, 0| auch in Absicht auf die Natur zum Phänomen in seinem eigenen 2 Vorr. 0, 0| Beziehung auf die menschliche Natur angeben soll. Die Einteilung 3 Vorr. 0, 0| kann man zwar, nach der Natur des menschlichen Erkenntnisses, 4 Elem. I, 1| Bewegung) zugleich Gesetze der Natur; denn der Gebrauch der Vernunft 5 Elem. I, 1| ein durch seine endliche Natur selbst ihm aufgedrungenes 6 Elem. I, 1| der Begebenheiten in der Natur nach dem Gesetze der Kausalität 7 Elem. I, 1| mithin den Mechanismus der Natur, das gerade Widerspiel der 8 Elem. I, 1| Sinnenwelt, als einer sinnlichen Natur, (was die vernünftigen Wesen 9 Elem. I, 1| d.i. einer übersinnlichen Natur verschaffen, ohne doch jener 10 Elem. I, 1| Abbruch zu tun. Nun ist Natur im allgemeinsten Verstande 11 Elem. I, 1| Gesetzen. Die sinnliche Natur vernünftiger Wesen überhaupt 12 Elem. I, 1| Heteronomie. Die übersinnliche Natur eben derselben Wesen ist 13 Elem. I, 1| so ist die übersinnliche Natur, so weit wir uns einen Begriff 14 Elem. I, 1| nichts anders, als eine Natur unter der Autonomie der 15 Elem. I, 1| Grundgesetz einer übersinnlichen Natur und einer reinen Verstandeswelt 16 Elem. I, 1| der Idee nach, in eine Natur, in welcher reine Vernunft, 17 Elem. I, 1| sein müßte, damit sich eine Natur nach einem Gesetze derselben 18 Elem. I, 1| niemand in einer solchen Natur sein Leben willkürlich endigen 19 Elem. I, 1| ist aber in der wirklichen Natur, so wie sie ein Gegenstand 20 Elem. I, 1| die für sich selbst eine Natur nach allgemeinen Gesetzen 21 Elem. I, 1| Gesetzen, aber nicht eine Natur, die allein durch unsern 22 Elem. I, 1| möglichen, mithin übersinnlichen Natur sein, der wir, wenigstens 23 Elem. I, 1| zwischen den Gesetzen einer Natur, welcher der Wille unterworfen 24 Elem. I, 1| unterworfen ist, und einer Natur, die einem Willen (in Ansehung 25 Elem. I, 1| einer solchen übersinnlichen Natur, deren Begriff zugleich 26 Elem. I, 1| Gesetzgebung einer möglichen Natur eine solche wirklich daraus 27 Elem. I, 1| Möglichkeit einer übersinnlichen Natur, so wie das metaphysische 28 Elem. I, 1| Kausalität der sinnlichen Natur war, und jenes bestimmt 29 Elem. I, 1| Gegenstände, als Einsicht der Natur derselben durch reine Vernunft, 30 Elem. I, 2| sehr viel, und, was unsere Natur als sinnlicher Wesen betrifft, 31 Elem. I, 2| besondere Manier, deren sich die Natur bedient hätte, um den Menschen 32 Elem. I, 2| Begriffe, als Kategorien der Natur, benennen, haben einen augenscheinlichen 33 Elem. I, 2| d.i. zur Erfahrung und Natur gehörig sein können: so 34 Elem. I, 2| geschehen, und also so fern zur Natur gehören, angewandt werden 35 Elem. I, 2| desselben auf Gegenstände der Natur vermittelndes Erkenntnisvermögen, 36 Elem. I, 2| sie nach einem Gesetze der Natur, von der du selbst ein Teil 37 Elem. I, 2| ist also auch erlaubt, die Natur der Sinnenwelt als Typus 38 Elem. I, 2| Typus einer intelligibelen Natur zu brauchen, so lange ich 39 Elem. I, 2| Typus der Urteilskraft die Natur (der reinen Verstandesform 40 Elem. I, 2| der von der sinnlichen Natur nichts weiter nimmt, als 41 Elem. I, 3| nicht, schon vermöge seiner Natur, dem objektiven Gesetze 42 Elem. I, 3| Nun finden wir aber unsere Natur, als sinnlicher Wesen so 43 Elem. I, 3| den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht. Dasjenige, dessen 44 Elem. I, 3| sich und ihre gebrechliche Natur erhaben sieht. Zwar können 45 Elem. I, 3| eine Eingeschränktheit der Natur eines Wesens voraus, da 46 Elem. I, 3| gleichsam durch eine uns zur Natur gewordene, niemals zu verrückende 47 Elem. I, 3| dem Mechanismus der ganzen Natur, doch zugleich als ein Vermögen 48 Elem. I, 3| die Erhabenheit unserer Natur (ihrer Bestimmung nach) 49 Elem. I, 3| pathologisch affizierten Natur bewußt sind, Achtung für 50 Elem. I, 3| genauere Untersuchung der Natur der Seele und der Triebfeder 51 Elem. I, 3| Empirischen und also von der Natur überhaupt gedacht werden 52 Elem. I, 3| Kausalität, den Mechanismus der Natur nennen, ob man gleich darunter 53 Elem. II, 2| intelligibelen Urhebers der Natur) und zwar notwendigen Zusammenhang, 54 Elem. II, 2| welche Verbindung in einer Natur, die bloß Objekt der Sinne 55 Elem. II, 2| Erhabenes in der menschlichen Natur, unmittelbar durch ein reines 56 Elem. II, 2| moralischen Bestimmung unserer Natur, nur allein in einem ins 57 Elem. II, 2| der Übereinstimmung der Natur zu seinem ganzen Zwecke, 58 Elem. II, 2| Bestimmungsgründe, die von der Natur und der Übereinstimmung 59 Elem. II, 2| Ursache der Welt und der Natur selbst. Also ist in dem 60 Elem. II, 2| Willen nicht Ursache dieser Natur sein, und sie, was seine 61 Elem. II, 2| das Dasein einer von der Natur unterschiedenen Ursache 62 Elem. II, 2| unterschiedenen Ursache der gesamten Natur, welche den Grund dieses 63 Elem. II, 2| der Übereinstimmung der Natur nicht bloß mit einem Gesetze 64 Elem. II, 2| eine oberste Ursache der Natur angenommen wird, die eine 65 Elem. II, 2| die oberste Ursache der Natur, so fern sie zum höchsten 66 Elem. II, 2| folglich der Urheber) der Natur ist, d.i. Gott. Folglich 67 Elem. II, 2| über alle Schranken seiner Natur hoch gespannt, und etwas, 68 Elem. II, 2| Vortrefflichkeit seiner Person, von der Natur (in Absicht auf seine Zufriedenheit) 69 Elem. II, 2| die Stimme ihrer eigenen Natur hinreichend hätten widerlegt 70 Elem. II, 2| Reichs Gottes, in welchem Natur und Sitten in eine, jeder 71 Elem. II, 2| dadurch weder unserer Seele Natur, noch die intelligibele 72 Elem. II, 2| die von unserer eigenen Natur hergenommen sind, so darf 73 Elem. II, 2| und Zweckmäßigkeit in der Natur vor mir, und bedarf nicht, 74 Elem. II, 2| mit einem Worte, in der Natur der Dinge liegenden Bedingungen 75 Elem. II, 2| allem, was sonst in der Natur Zweckmäßiges ist, die Unmöglichkeit 76 Elem. II, 2| Naturgesetzen, ohne einen der Natur vorstehenden weisen Urheber, 77 Elem. II, 2| Zusammenstimmung des Reichs der Natur mit dem Reiche der Sitten, 78 Elem. II, 2| Wenn die menschliche Natur zum höchsten Gute zu streben 79 Elem. II, 2| erreichen. Also scheint die Natur hier uns nur stiefmütterlich 80 Elem. II, 2| nicht zugleich unsere ganze Natur umgeändert wäre, so würden 81 Elem. II, 2| Menschen, so lange ihre Natur, wie sie jetzt ist, bliebe, 82 Elem. II, 2| was uns das Studium der Natur und des Menschen sonst hinreichend 83 Meth. 0, 0| so mit der menschlichen Natur beschaffen, so würde auch 84 Meth. 0, 0| Unabhängigkeit seiner intelligibelen Natur und der Seelengröße, dazu 85 Meth. 0, 0| können, daß die menschliche Natur zu einer so großen Erhebung 86 Meth. 0, 0| Erhebung über alles, was Natur nur immer an Triebfedern 87 Meth. 0, 0| Eigenschaft in der menschlichen Natur an, deren Entwickelung und 88 Meth. 0, 0| moralischen Anlagen unserer Natur gleichfalls einzuschlagen, 89 Meth. 0, 0| Nachforschung und Kenntnis der Natur, geträumte Schätze versprochen


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