Part. Book, Chap. | note
1 Vorr. 0, 0| Unsterblichkeit abzusprechen; und er verstand sich gewiß sehr gut darauf,
2 Elem. I, 1| Glückseligkeit, so viel Verstand und Vernunft bei ihm auch
3 Elem. I, 1| das kann der gemeinste Verstand ohne Unterweisung unterscheiden.
4 Elem. I, 1| besten, oder er habe den Verstand verloren. - So deutlich
5 Elem. I, 1| ist für den gemeinsten Verstand ganz leicht und ohne Bedenken
6 Elem. I, 1| gemeinste und ungeübteste Verstand selbst ohne Weltklugheit
7 Elem. I, 1| Verhältnisse aber, darin der Verstand zu Gegenständen (im theoretischen
8 Elem. I, 1| Wille, so fern der reine Verstand (der in solchem Falle Vernunft
9 Elem. I, 2| Erkenntnisvermögen, als den Verstand (nicht die Einbildungskraft),
10 Elem. I, 2| urteilt selbst der gemeinste Verstand; denn das Naturgesetz liegt
11 Elem. I, 3| Dinge knüpft, die nur der Verstand denken kann, und die zugleich
12 Elem. II, 2| Plane eines Vergnügens (er verstand darunter das stets fröhliche
13 Elem. II, 2| muß, ein Wesen, das durch Verstand und Willen die Ursache (
14 Elem. II, 2| Möglichkeit kein menschlicher Verstand jemals ergründen, aber auch,
15 Elem. II, 2| Prädikate sind keine anderen als Verstand und Wille, und zwar so im
16 Elem. II, 2| beobachten, (z.B., daß der Verstand des Menschen diskursiv ist,
17 Elem. II, 2| zu erweitern, wir einen Verstand desselben bekommen, der
18 Elem. II, 2| Mithin zeigten sie darin eben Verstand und Einsicht, daß sie sich
19 Meth. 0, 0| ganzes Erkenntnisvermögen (Verstand und Einbildungskraft) gestärkt
20 Meth. 0, 0| immer vorlegen, und unser Verstand, in ihrem weiten Umfange
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