Part. Book, Chap. | note
1 Elem. I, 1| er da, so groß auch seine Liebe zum Leben sein mag, sie
2 Elem. I, 3| Pferde, Hunde etc.), so gar Liebe, oder auch Furcht, wie das
3 Elem. I, 3| auch ein Gegenstand der Liebe, der Furcht, oder der Bewunderung,
4 Elem. I, 3| Achtung fürs Gesetz, nicht aus Liebe und Zuneigung zu dem, was
5 Elem. I, 3| Es ist sehr schön, aus Liebe zu Menschen und teilnehmendem
6 Elem. I, 3| ihnen Gutes zu tun, oder aus Liebe zur Ordnung gerecht zu sein,
7 Elem. I, 3| eines solchen Gebots, als: Liebe Gott über alles und deinen
8 Elem. I, 3| Achtung für ein Gesetz, das Liebe befiehlt, und überläßt es
9 Elem. I, 3| Prinzip zu machen. Aber Liebe zu Gott als Neigung (pathologische
10 Elem. I, 3| als Neigung (pathologische Liebe) ist unmöglich; denn er
11 Elem. I, 3| ist es bloß die praktische Liebe, die in jenem Kern aller
12 Elem. I, 3| geschähe, fordert, nicht auf Liebe, die keine innere Weigerung
13 Elem. I, 3| letztere, nämlich die bloße Liebe zum Gesetze (da es alsdann
14 Elem. I, 3| Zuneigung, und Achtung in Liebe, wenigstens würde es die
15 Elem. I, 3| Religionsschwärmerei in Ansehung der Liebe Gottes, sondern die sittliche
16 Elem. II, 1| griechischen Ausdrucke (welcher Liebe zur Weisheit bedeutet) angemessen
17 Elem. II, 1| zugleich hinreichend sein, die Liebe zur Wissenschaft, mithin
18 Elem. II, 2| sich durch Wohltun zwar Liebe, aber dadurch allein niemals
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