Part. Book, Chap. | note

 1   Elem.      I,     1|         anderer Glückseligkeit zu befördern, nicht von der Voraussetzung,
 2   Elem.      I,     2|      Maxime der Vernunft, jene zu befördern, diese zu vermeiden, bestimmt
 3   Elem.      I,     3|           seine Glückseligkeit zu befördern, kann unmittelbar niemals
 4   Elem.     II,     2|          eigene Glückseligkeit zu befördern; das Gefühl der Glückseligkeit
 5   Elem.     II,     2|      welches gebietet dasselbe zu befördern, phantastisch und auf leere
 6   Elem.     II,     2|        demselben Gebote dieses zu befördern enthalten ist. Die völlige
 7   Elem.     II,     2|         doch möglich sein muß) zu befördern suchen. Also wird auch das
 8   Elem.     II,     2|        für uns das höchste Gut zu befördern, mithin nicht allein Befugnis,
 9   Elem.     II,     2|         Wunsch das höchste Gut zu befördern (das Reich Gottes zu uns
10   Elem.     II,     2| theoretischer Vernunfteinsicht zu befördern. ~
11   Elem.     II,     2|           allen meinen Kräften zu befördern; wobei ich aber die Möglichkeit
12   Elem.     II,     2|           mögliche höchste Gut zu befördern, setzt doch wenigstens voraus,
13   Elem.     II,     2|         Gebot, das höchste Gut zu befördern, ist objektiv (in der Faktischen