Part. Book, Chap. | note

 1   Elem.      I,     1|          Subjekten in gleichem Grade voraussetzen. Zu ihrer Gesetzgebung aber
 2   Elem.      I,     1|        Bestimmungsgrund des Willens, voraussetzen, sind insgesamt empirisch
 3   Elem.      I,     1|      Bedingung dieses Wohlgefallens, voraussetzen, ist gerade so, als wenn
 4   Elem.      I,     1|      unabhängigen Selbstgenugsamkeit voraussetzen würde, sondern ein durch
 5   Elem.      I,     1| widerstreitenden Maximen fähig wäre, voraussetzen kann. Das moralische Gesetz
 6   Elem.      I,     1|             der Maxime, so müßte man voraussetzen, daß wir in dem Wohlsein
 7   Elem.      I,     1|           Wesen (bei Gott gar nicht) voraussetzen. Also kann zwar die Materie
 8   Elem.      I,     2|       Kausalität der reinen Vernunft voraussetzen: so beziehen sie sich, ursprünglich,
 9   Elem.      I,     3|            eine Änderung machen, und voraussetzen, daß sie doch habe unterlassen
10   Elem.      I,     3| intellektuelle, sinnlich unbedingte) voraussetzen, sie mögen nun wirklich,
11   Elem.     II,     2|         Freiheit und Unsterblichkeit voraussetzen muß, weil ich diese durch
12   Meth.      0,     0|          Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll. ~