Part. Book, Chap. | note

 1   Vorr.      0,     0|          immer voraussetzt,) einem Urteile verschaffen wollen, ist
 2   Vorr.      0,     0|           Philosophie apodiktische Urteile, nämlich solche, die synthetisch
 3   Elem.      I,     1|          doch wenigstens dazu, dem Urteile der gemeinen Menschenvernunft
 4   Elem.      I,     3|            stattfindet, sondern im Urteile der Vernunft, indem es den
 5   Elem.      I,     3| Wegschaffung des Gegengewichts, im Urteile der Vernunft hervorgebracht
 6   Elem.      I,     3|          unmittelbar den Willen im Urteile der Vernunft; Freiheit,
 7   Elem.      I,     3|          Ursprungs nach, selbst im Urteile dieser gemeinen Vernunft
 8   Elem.      I,     3|  Vortrefflichste, was (nach Platos Urteile) die Mathematik an sich
 9   Elem.     II,     2|           macht, sondern selbst im Urteile einer unparteiischen Vernunft,
10   Elem.     II,     2|        mögliche Glückseligkeit, im Urteile eines weisen und alles vermögenden
11   Meth.      0,     0|       Bemühung uns doch in unserem Urteile nicht ganz von der Vernunft