Part. Book, Chap. | note

 1   Vorr.      0,     0|        nicht gemacht, um auch die Mathematik darin einzuschließen. Er
 2   Vorr.      0,     0|        allgemein an, so wäre auch Mathematik damit eingeflochten. ~
 3   Vorr.      0,     0|       dieses in der Antinomie, da Mathematik die unendliche Teilbarkeit
 4   Vorr.      0,     0| Probierstein der Erfahrung an der Mathematik übrig ließ, statt daß jener
 5   Elem.      I,     1|          der Dinge betrifft, (die Mathematik blieb also davon noch ausgenommen,)
 6   Elem.      I,     1|                               Die Mathematik war so lange noch gut weggekommen,
 7   Elem.      I,     1|            selbst in Ansehung der Mathematik, folglich in allem wissenschaftlichen
 8   Elem.      I,     1|         zur Philosophie, oder zur Mathematik). Ob der gemeine Vernunftgebrauch (
 9   Elem.      I,     1|         Folgenden in Ansehung der Mathematik, beider Wissenschaften,
10   Elem.      I,     3|          nach Platos Urteile) die Mathematik an sich hat, und das selbst
11   Meth.      0,     0|   zergliedern, in Ermangelung der Mathematik aber ein der Chemie ähnliches