Part. Book, Chap. | note

 1   Elem.     II,     2|         darunter das stets fröhliche Herz); wobei er von den Stoikern
 2   Meth.      0,     0|              gehörig ans menschliche Herz gebracht wird, als die mächtigste,
 3   Meth.      0,     0|            den nur das sittlich gute Herz recht inniglich fühlen kann,
 4   Meth.      0,     0|     Sittlichkeit auf das menschliche Herz desto mehr Kraft haben,
 5   Meth.      0,     0|     Wohlbefinden, als Triebfeder ans Herz gelegt wird, darum weil
 6   Meth.      0,     0|             Einfluß aufs menschliche Herz zu verschaffen. - Ich behaupte
 7   Meth.      0,     0| hochfliegenden, aufblähenden und das Herz eher welk, als stark, machenden
 8   Meth.      0,     0|             moralischen Wirkung aufs Herz, die man dadurch doch hat
 9   Meth.      0,     0|            tun sie nichts; indem das Herz natürlicherweise zu seiner
10   Meth.      0,     0|        empfänglich gemacht wird. Das Herz wird doch von einer Last,