Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
gesehen 2
gesellschaft 1
gesellschaften 1
gesetz 238
gesetze 148
gesetzen 28
gesetzes 88
Frequenz    [«  »]
262 sein
259 wenn
249 praktischen
238 gesetz
233 diese
223 eine
216 für
Immanuel Kant
Kritik der praktischen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

gesetz

    Part. Book, Chap. | note
1 Vorr. 0, 0| durch ein apodiktisches Gesetz der praktischen Vernunft 2 Vorr. 0, 0| offenbaret sich durchs moralische Gesetz. ~ 3 Vorr. 0, 0| Objekts eines durch dieses Gesetz bestimmten Willens, d.i. 4 Einl. 0, 0| allererst festzusetzen. Das Gesetz der Kausalität aus Freiheit, 5 Elem. I, 1| dieses kein praktisches Gesetz, sondern nur seine Maxime 6 Elem. I, 1| richtig sei, so ist sie ein Gesetz, weil sie ein kategorischer 7 Elem. I, 1| niemals ein praktisches Gesetz abgeben. ~ 8 Elem. I, 1| unmöglich diese Aufgabe als ein Gesetz zu betrachten, weil dieses 9 Elem. I, 1| ein subjektiv notwendiges Gesetz (als Naturgesetz) ist also 10 Elem. I, 1| muß, mithin niemals ein Gesetz abgeben kann, weil es, bei 11 Elem. I, 1| durchaus für kein praktisches Gesetz ausgegeben werden können; 12 Elem. I, 1| folglich kein praktisches Gesetz sein. Nun bleibt von einem 13 Elem. I, 1| allgemeines praktisches Gesetz gelten könne. Ich wende 14 Elem. I, 1| Maxime zugleich ein solches Gesetz geben könnte: daß jedermann 15 Elem. I, 1| ein solches Prinzip, als Gesetz, sich selbst vernichten 16 Elem. I, 1| Depositum gäbe. Ein praktisches Gesetz, was ich dafür erkenne, 17 Elem. I, 1| ein allgemein praktisches Gesetz auszugeben. Denn da sonst 18 Elem. I, 1| Vorzuge des Einflusses. Ein Gesetz ausfindig zu machen, das 19 Elem. I, 1| des Willens für diesen zum Gesetz dienen kann, als bloß jene 20 Elem. I, 1| ein Wille frei sei, das Gesetz zu finden, welches ihn allein 21 Elem. I, 1| unbedingtes praktisches Gesetz weisen also wechselweise 22 Elem. I, 1| vielmehr ein unbedingtes Gesetz bloß das Selbstbewußtsein 23 Elem. I, 1| Erfahrung gibt uns nur das Gesetz der Erscheinungen, mithin 24 Elem. I, 1| Also ist es das moralische Gesetz, dessen wir uns unmittelbar 25 Elem. I, 1| sonst ohne das moralische Gesetz unbekannt geblieben wäre. ~ 26 Elem. I, 1| Regel selbst, die also hier Gesetz ist,) objektiv bestimmt 27 Elem. I, 1| etwas zu entlehnen, als Gesetz unbedingt geboten. Es ist 28 Elem. I, 1| bestimmt, und da ist ein Gesetz, welches bloß zum Behuf 29 Elem. I, 1| Doch muß man, um dieses Gesetz ohne Mißdeutung als gegeben 30 Elem. I, 1| Menschen) ein allgemeines Gesetz, welches wir das Sittengesetz 31 Elem. I, 1| ersteren Falle aber hat das Gesetz die Form eines Imperativs, 32 Elem. I, 1| voraussetzen kann. Das moralische Gesetz ist daher bei jenen ein 33 Elem. I, 1| kategorisch gebietet, weil das Gesetz unbedingt ist; das Verhältnis 34 Elem. I, 1| Vernunft und deren objektives Gesetz, zu einer Handlung bedeutet, 35 Elem. I, 1| nicht zugleich objektiv Gesetz sein konnte, mit Recht vorgestellt, 36 Elem. I, 1| Also drückt das moralische Gesetz nichts anders aus, als die 37 Elem. I, 1| Begierde sein kann, die mit dem Gesetz verbunden wird, in das praktische 38 Elem. I, 1| wird, in das praktische Gesetz als Bedingung der Möglichkeit 39 Elem. I, 1| gibt sich nicht selbst das Gesetz, sondern nur die Vorschrift 40 Elem. I, 1| bei sich führt. Denn das Gesetz des reinen Willens, der 41 Elem. I, 1| ein objektives praktisches Gesetz werden, wenn ich anderer 42 Elem. I, 1| einschließe. Also entspringt das Gesetz, anderer Glückseligkeit 43 Elem. I, 1| stehen. Das moralische Gesetz wird aber nur darum als 44 Elem. I, 1| Klugheit) rät bloß an; das Gesetz der Sittlichkeit gebietet. 45 Elem. I, 1| Gleichwohl gebietet das sittliche Gesetz jedermann, und zwar die 46 Elem. I, 1| betrifft, wie er dieses Gesetz befolgen könne, so dürfen 47 Elem. I, 1| Vernunft, das moralische Gesetz bestimmte, nach welchem 48 Elem. I, 1| Wille durchs moralische Gesetz unmittelbar bestimmbar ist, 49 Elem. I, 1| Dagegen gibt das moralische Gesetz, wenn gleich keine Aussicht, 50 Elem. I, 1| etwas von ihr, nämlich ein Gesetz, erkennen läßt. ~ 51 Elem. I, 1| Dieses Gesetz soll der Sinnenwelt, als 52 Elem. I, 1| praktischen Vernunft. Das Gesetz dieser Autonomie aber ist 53 Elem. I, 1| aber ist das moralische Gesetz; welches also das Grundgesetz 54 Elem. I, 1| versetzt uns das moralische Gesetz, der Idee nach, in eine 55 Elem. I, 1| Vernunft praktisch und ein Gesetz einer möglichen, gar nicht 56 Elem. I, 1| Auch ist das moralische Gesetz gleichsam als ein Faktum 57 Elem. I, 1| von der das moralische Gesetz, welches selbst keiner rechtfertigenden 58 Elem. I, 1| Wesen beweiset, die dies Gesetz als für sie verbindend erkennen. 59 Elem. I, 1| erkennen. Das moralische Gesetz ist in der Tat ein Gesetz 60 Elem. I, 1| Gesetz ist in der Tat ein Gesetz der Kausalität durch Freiheit, 61 Elem. I, 1| so wie das metaphysische Gesetz der Begebenheiten in der 62 Elem. I, 1| Begebenheiten in der Sinnenwelt ein Gesetz der Kausalität der sinnlichen 63 Elem. I, 1| lassen mußte, nämlich das Gesetz für eine Kausalität, deren 64 Elem. I, 1| hinreichend. Denn das moralische Gesetz beweiset seine Realität 65 Elem. I, 1| Vernunft, durch ein bestimmtes Gesetz der Kausalität in einer 66 Elem. I, 1| nämlich das moralische Gesetz, aus. Hierdurch wächst nun 67 Elem. I, 1| nämlich durchs moralische Gesetz. Auch theoretisch betrachtet 68 Elem. I, 1| Vernunft durchs moralische Gesetz verschafft, ist lediglich 69 Elem. I, 1| moralischen Prinzip haben wir ein Gesetz der Kausalität aufgestellt, 70 Elem. I, 1| Beziehung auf das moralische Gesetz, das seine Realität bestimmt, 71 Elem. I, 2| vorangehen. Dagegen, wenn das Gesetz a priori als der Bestimmungsgrund 72 Elem. I, 2| Gegenstand, sondern das Gesetz des Willens der Bestimmungsgrund 73 Elem. I, 2| jenes Prinzip praktisches Gesetz a priori, und reine Vernunft 74 Elem. I, 2| zu sein angenommen. Das Gesetz bestimmt alsdann unmittelbar 75 Elem. I, 2| den Willen bestimmendes Gesetz sei, so müßten wir doch, 76 Elem. I, 2| Begriff kein praktisches Gesetz a priori zu seiner Richtschnur 77 Elem. I, 2| werden kann, das praktische Gesetz aber, der Angabe nach, doch 78 Elem. I, 2| aber ohne vorhergehendes Gesetz nur nach empirischen Begriffen 79 Elem. I, 2| ein reines praktisches Gesetz auch nur zu denken, schon 80 Elem. I, 2| Gegenstandes, das moralische Gesetz, sondern umgekehrt das moralische 81 Elem. I, 2| umgekehrt das moralische Gesetz allererst den Begriff des 82 Elem. I, 2| konnten. Nur ein formales Gesetz, d.i. ein solches, welches 83 Elem. I, 2| hinterher, wenn das moralische Gesetz allererst für sich bewährt 84 Elem. I, 2| gebietendes moralisches Gesetz entspringen kann. ~ 85 Elem. I, 2| derselben besteht, welches, als Gesetz der Freiheit, die Vernunft 86 Elem. I, 2| Naturgesetz, sondern ein Gesetz der Freiheit ist, folglich 87 Elem. I, 2| ein reines praktisches Gesetz a priori zum Grunde liegen 88 Elem. I, 2| bloß durchs moralische Gesetz bestimmt sind, fortgehen. ~ 89 Elem. I, 2| nachher durchs moralische Gesetz allererst dogmatisch dargestellt 90 Elem. I, 2| führt, mithin praktisches Gesetz ist, und zwar nicht Naturgesetz, 91 Elem. I, 2| Bestimmungsgründe, sondern ein Gesetz der Freiheit, nach welchem 92 Elem. I, 2| darauf beruhen, daß ein Gesetz der Freiheit auf Handlungen, 93 Elem. I, 2| auf ihren Erfolg) durchs Gesetz allein, ohne einen anderen 94 Elem. I, 2| Verstandesbegriff, den das Gesetz bestimmt, den Sinnen a priori 95 Elem. I, 2| Sinnlichkeit, sondern ein Gesetz, aber doch ein Solches, 96 Elem. I, 2| nur seiner Form nach, als Gesetz zum Behuf der Urteilskraft 97 Elem. I, 3| darauf an, daß das moralische Gesetz unmittelbar den Willen bestimme. 98 Elem. I, 3| anderes, als das moralische Gesetz sein könne, mithin der objektive 99 Elem. I, 3| welche Art das moralische Gesetz Triebfeder werde, und was, 100 Elem. I, 3| dasselbe, vorgehe. Denn wie ein Gesetz für sich und unmittelbar 101 Elem. I, 3| Grund, woher das moralische Gesetz in sich eine Triebfeder 102 Elem. I, 3| Willens durchs sittliche Gesetz ist: daß er als freier Wille, 103 Elem. I, 3| sein könnten, bloß durchs Gesetz bestimmt werde. So weit 104 Elem. I, 3| einsehen, daß das moralische Gesetz als Bestimmungsgrund des 105 Elem. I, 3| Neigungen, denen das moralische Gesetz Abbruch tut, so fern jene 106 Elem. I, 3| Also schlägt das moralische Gesetz den Eigendünkel nieder. 107 Elem. I, 3| Eigendünkel nieder. Da dieses Gesetz aber doch etwas an sich 108 Elem. I, 3| Achtung fürs moralische Gesetz ein Gefühl, welches durch 109 Elem. I, 3| Unbedingt-Guten, durch dieses Gesetz selbst, als die oberste 110 Elem. I, 3| schließt das moralische Gesetz, welches allein wahrhaftig ( 111 Elem. I, 3| demütigt das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, 112 Elem. I, 3| Also ist das moralische Gesetz auch subjektiv ein Grund 113 Elem. I, 3| einzusehen, daß das moralische Gesetz, indem es die Neigungen 114 Elem. I, 3| positiven Grund derselben, das Gesetz, zugleich Achtung für dasselbe, 115 Elem. I, 3| für dasselbe, für welches Gesetz gar kein Gefühl stattfindet, 116 Elem. I, 3| Achtung fürs moralische Gesetz, aus beiden Gründen zusammen 117 Elem. I, 3| Das moralische Gesetz also, so wie es formaler 118 Elem. I, 3| so ist die Achtung fürs Gesetz nicht Triebfeder zur Sittlichkeit, 119 Elem. I, 3| Wesen, denen das moralische Gesetz Achtung auferlegt, voraussetze, 120 Elem. I, 3| sein kann, Achtung fürs Gesetz nicht beigelegt werden könne. ~ 121 Elem. I, 3| Sein Beispiel hält mir ein Gesetz vor, das meinen Eigendünkel 122 Elem. I, 3| mangelhaft ist, so schlägt das Gesetz, durch ein Beispiel anschaulich 123 Elem. I, 3| gesichert. So gar das moralische Gesetz selbst, in seiner feierlichen 124 Elem. I, 3| glaubt, als sie das heilige Gesetz über sich und ihre gebrechliche 125 Elem. I, 3| Achtung fürs moralische Gesetz ist also die einzige und 126 Elem. I, 3| bestimmt das moralische Gesetz objektiv und unmittelbar 127 Elem. I, 3| deren Kausalität bloß durchs Gesetz bestimmbar ist, besteht 128 Elem. I, 3| können. Weil aber dasselbe Gesetz doch objektiv, d.i. in der 129 Elem. I, 3| einem Worte Achtung fürs Gesetz, also auch ein, seiner intellektuellen 130 Elem. I, 3| Achtung fürs moralische Gesetz auch als positive aber indirekte 131 Elem. I, 3| vorgestellt wird. Da das Gesetz selbst in einem moralisch-guten 132 Elem. I, 3| Achtung fürs moralische Gesetz selbst) eigentlich das moralische 133 Elem. I, 3| Unterwerfung des Willens unter das Gesetz, doch als mit einem unvermeidlichen 134 Elem. I, 3| ist nun die Achtung fürs Gesetz. Das Gesetz, was diese Achtung 135 Elem. I, 3| Achtung fürs Gesetz. Das Gesetz, was diese Achtung fordert 136 Elem. I, 3| als Unterwerfung unter ein Gesetz, d.i. als Gebot, (welches 137 Elem. I, 3| alles Interesse, bloß durchs Gesetz bestimmt erkennt, und sich 138 Elem. I, 3| Vernunft durchs praktische Gesetz schlechthin gebietet und 139 Elem. I, 3| subjektiv, Achtung fürs Gesetz, als die alleinige Bestimmungsart 140 Elem. I, 3| Pflicht, d.i. aus Achtung fürs Gesetz, gehandelt zu haben, davon 141 Elem. I, 3| Pflicht und aus Achtung fürs Gesetz, nicht aus Liebe und Zuneigung 142 Elem. I, 3| könnten, daß ohne Achtung fürs Gesetz, welche mit Furcht oder 143 Elem. I, 3| Das moralische Gesetz ist nämlich für den Willen 144 Elem. I, 3| allervollkommensten Wesens ein Gesetz der Heiligkeit, für den 145 Elem. I, 3| vernünftigen Wesens aber ein Gesetz der Pflicht, der moralischen 146 Elem. I, 3| desselben durch Achtung für dies Gesetz und aus Ehrfurcht für seine 147 Elem. I, 3| zwar die Handlung, wie das Gesetz sie vorschreibt, ausfallen, 148 Elem. I, 3| in der Achtung für dieses Gesetz setzten. Pflicht und Schuldigkeit 149 Elem. I, 3| als Gebot, Achtung für ein Gesetz, das Liebe befiehlt, und 150 Elem. I, 3| sondern nur aus Achtung fürs Gesetz, ein Gebot, welches diese 151 Elem. I, 3| zuwider wirken würde. Jenes Gesetz aller Gesetze stellt also, 152 Elem. I, 3| Weigerung des Willens gegen das Gesetz besorgt, zu gründen, gleichwohl 153 Elem. I, 3| Achtung fürs moralische Gesetz. Die Gesinnung, die ihm, 154 Elem. I, 3| Pflicht, d.i. Achtung fürs Gesetz, dessen Joch (das gleichwohl, 155 Elem. I, 3| anpreisungswürdig sind, schon ein Gesetz der Pflicht finden, welches 156 Elem. I, 3| in der Achtung für dies Gesetz, zu setzen, mithin den alle 157 Elem. I, 3| bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst, welches von 158 Elem. I, 3| bezeichnen. Das moralische Gesetz ist heilig (unverletzlich). 159 Elem. I, 3| als das reine moralische Gesetz selber, so fern es uns die 160 Elem. I, 3| sie hat ihr eigentümliches Gesetz, auch ihr eigentümliches 161 Elem. I, 3| jederzeit die Beziehung auf ein Gesetz enthält, welches die Existenz 162 Elem. I, 3| praktische Vernunft, nur ein Gesetz derselben anzugeben hat: 163 Elem. I, 3| abhängend, für das oberste Gesetz seines Willens erkennt, 164 Elem. I, 3| sie wollen, wohl aber fürs Gesetz, so kenntlich gemacht und 165 Elem. I, 3| erwerben kann) das moralische Gesetz (als Bestimmungsgrund) zusetzt. 166 Elem. I, 3| versetzt) das moralische Gesetz vor, an dem er die Nichtswürdigkeit 167 Elem. I, 3| und nun, durchs moralische Gesetz, welches dieselbe postuliert, 168 Elem. I, 3| und hiermit das moralische Gesetz selbst, welches durchaus 169 Elem. I, 3| Ungefähr übergeben. Da dieses Gesetz aber unvermeidlich alle 170 Elem. I, 3| werden können, weil das Gesetz sagt, sie hätte unterlassen 171 Elem. I, 3| praktisch ist, kein moralisch Gesetz, keine Zurechnung nach demselben, 172 Elem. I, 3| Vernunft, wenn es auf das Gesetz unserer intelligibelen Existenz ( 173 Elem. I, 3| Gesinnung, die das moralische Gesetz angeht, (von dem Charakter) 174 Elem. I, 3| nur immer das moralische Gesetz angehen kann, von der Spontaneität 175 Elem. I, 3| versichert uns das moralische Gesetz diesen Unterschied der Beziehung 176 Elem. I, 3| es sich durchs moralische Gesetz einerseits als intelligibeles 177 Elem. I, 3| und unbedingte praktische Gesetz, und das Wesen, das sich 178 Elem. II, 1| Das moralische Gesetz ist der alleinige Bestimmungsgrund 179 Elem. II, 1| halten, und das moralische Gesetz muß allein als der Grund 180 Elem. II, 1| höchsten Guts das moralische Gesetz, als oberste Bedingung, 181 Elem. II, 1| und mitgedachte moralische Gesetz und kein anderer Gegenstand, 182 Elem. II, 2| muß auch das moralische Gesetz, welches gebietet dasselbe 183 Elem. II, 2| Willens unmittelbar durchs Gesetz notwendig verbunden. Nun 184 Elem. II, 2| eigentliche echte Triebfeder, das Gesetz selbst, gleichsam wie durch 185 Elem. II, 2| Nötigung des Willens durchs Gesetz, ist kaum ein Analogon des 186 Elem. II, 2| Gesinnung das moralische Gesetz zu befolgen, ist Unabhängigkeit 187 Elem. II, 2| eines durchs moralische Gesetz bestimmbaren Willens. In 188 Elem. II, 2| unzertrennlich mit dem moralischen Gesetz verbunden, ein Postulat 189 Elem. II, 2| entweder das moralische Gesetz von seiner Heiligkeit gänzlich 190 Elem. II, 2| Das moralische Gesetz führete in der vorhergehenden 191 Elem. II, 2| Unsterblichkeit. Eben dieses Gesetz muß auch zur Möglichkeit 192 Elem. II, 2| gebietet das moralische Gesetz, als ein Gesetz der Freiheit, 193 Elem. II, 2| moralische Gesetz, als ein Gesetz der Freiheit, durch Bestimmungsgründe, 194 Elem. II, 2| uns doch durchs moralische Gesetz aufgegebenen Objekts (des 195 Elem. II, 2| seiner Neigung, für ein Gesetz untergeschoben: aber darin 196 Elem. II, 2| derselben, der für das reine Gesetz derselben erforderlich ist, 197 Elem. II, 2| Genüge tut. Das moralische Gesetz ist heilig (unnachsichtlich) 198 Elem. II, 2| Gesinnung aus Achtung fürs Gesetz, folglich Bewußtsein eines 199 Elem. II, 2| welche das christliche Gesetz fordert, nichts als Fortschritt 200 Elem. II, 2| Pflicht. Aber das moralische Gesetz für sich verheißt doch keine 201 Elem. II, 2| Weise führt das moralische Gesetz durch den Begriff des höchsten 202 Elem. II, 2| setzen uns das moralische Gesetz zur Pflicht macht, und also 203 Elem. II, 2| vernichten. Das moralische Gesetz gebietet, das höchste mögliche 204 Elem. II, 2| sondern das moralische Gesetz (welches vielmehr mein unbegrenztes 205 Elem. II, 2| nachdem der sich auf ein Gesetz gründende moralische Wunsch 206 Elem. II, 2| heiligen Pflicht, die uns sein Gesetz auferlegt, wenn seine herrliche 207 Elem. II, 2| Denn dieses moralische Gesetz gründet sich auf der Autonomie 208 Elem. II, 2| kein Postulat, sondern ein Gesetz ist, durch welches Vernunft 209 Elem. II, 2| Achtung fürs moralische Gesetz notwendige Absicht aufs 210 Elem. II, 2| sie durch das moralische Gesetz darlegt, und mit ihm zugleich 211 Elem. II, 2| und mit ihm zugleich das Gesetz einer intelligibelen Welt, 212 Elem. II, 2| Objekts eines durch jenes Gesetz bestimmten Willens,) als 213 Elem. II, 2| solche sei, durchs moralische Gesetz und zu dessen Behuf postuliert. 214 Elem. II, 2| Also wird durchs praktische Gesetz, welches die Existenz des 215 Elem. II, 2| apodiktisches praktisches Gesetz, als notwendige Bedingungen 216 Elem. II, 2| ist, sich ein moralisch Gesetz zu denken, mithin zwar ein 217 Elem. II, 2| welchem das praktische Gesetz (das gerade dieses Verhältnis 218 Elem. II, 2| bestimmt das moralische Gesetz durch den Begriff des höchsten 219 Elem. II, 2| daß das reine moralische Gesetz jedermann, als Gebot, (nicht 220 Elem. II, 2| betrifft, das moralische Gesetz bloß ein Gebot, und, die 221 Elem. II, 2| viel, als das moralische Gesetz selbst in Zweifel ziehen. 222 Elem. II, 2| verlangen; das moralische Gesetz würde nachher sprechen, 223 Elem. II, 2| dagegen das moralische Gesetz in uns, ohne uns etwas mit 224 Meth. 0, 0| Entschließungen hervorzubringen, das Gesetz, aus reiner Achtung für 225 Meth. 0, 0| wäre lauter Gleißnerei, das Gesetz würde gehaßt, oder wohl 226 Meth. 0, 0| natürliches oder göttliches Gesetz, unserem Wahne nach, mit 227 Meth. 0, 0| denn folgt, daß, wenn das Gesetz der Sitten und das Bild 228 Meth. 0, 0| eben diese Achtung fürs Gesetz, nicht etwa ein Anspruch 229 Meth. 0, 0| betrachten; da denn jenes Gesetz in einer zwar höchst achtungswürdigen, 230 Meth. 0, 0| einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, 231 Meth. 0, 0| auf das ernste moralische Gesetz vorgestellt wird. Die Handlung, 232 Meth. 0, 0| Übertretung das moralische Gesetz an sich und ohne Rücksicht 233 Meth. 0, 0| Aufmerksamkeit auf dasjenige Gesetz, welches bloß einen Grund 234 Meth. 0, 0| obligantibus), (wie z.B. das Gesetz desjenigen, was das Bedürfnis 235 Meth. 0, 0| ist. Und nun findet das Gesetz der Pflicht, durch den positiven 236 Meth. 0, 0| mir, und das moralische Gesetz in mir. Beide darf ich nicht 237 Meth. 0, 0| in welcher das moralische Gesetz mir ein von der Tierheit 238 Meth. 0, 0| meines Daseins durch dieses Gesetz, welche nicht auf Bedingungen


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License