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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

ihn

    Book. §
1 I. 6| eine Seelenfreude sein, ihn unter seinen Kindern zu 2 I. 6| sich gebeten, und ich will ihn ehster Tage besuchen. Er 3 I. 8| selbst jedem Fürsten raten, ihn in ein Kollegium zu setzen; 4 I. 9| Vetters zu holen. -"Sie haben ihn drum betriegen wollen", 5 I. 9| so hat die Wirtin Ordre, ihn auszuzahlen. ~ 6 I. 10| Wesen gefiel, redete ich ihn an, fragte nach seinen Umständen, 7 I. 10| schön, wie reizend sie für ihn sei, wie sehr er wünschte, 8 I. 10| sehr er wünschte, daß sie ihn wählen möchte, um das Andenken 9 I. 10| ihrem Körper sprach, der ihn ohne jugendliche Reize gewaltsam 10 I. 11| wie er mich gebeten habe, ihn bald in seiner Einsiedelei 11 I. 11| konnte mich nicht enthalten, ihn, ungeachtet seines kleinen 12 I. 11| jeder die Zahl, die an ihn kommt, und das muß gehen 13 I. 13| den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen 14 I. 13| lieblichen Abende, da er ihn begoß, und da er an dem 15 I. 14| aber in nichts stören, ließ ihn sehr vernünftige Sachen 16 I. 14| verkündigt. Aber sie glauben an ihn und hören ihn nicht - das 17 I. 14| glauben an ihn und hören ihn nicht - das ist auch was 18 I. 15| lief hin zu ihm, nötigte ihn sich niederzulassen, indem 19 I. 15| als das letztemal, da sie ihn gesehn. - ich hatte indes 20 I. 15| Jahr. Ihr Vater pflanzte ihn des Morgens, als sie gegen 21 I. 15| Erzählung fort: wie sein Vorfahr ihn liebgewonnen und die Tochter 22 I. 15| Gespräche mischen wollte, ob ihn gleich Lotte immer hereinzog. 23 I. 15| Eingeschränktheit des Verstandes, der ihn sich mitzuteilen hinderte. 24 I. 15| indem ich die Rede gegen ihn wandte". Man predigt gegen 25 I. 19| war im Zimmer) und redete ihn also an:"ich muß dir eine 26 I. 21| Gesang angreift! Und wie sie ihn anzubringen weiß, oft zur 27 I. 22| Mit welcher Ungeduld ich ihn erwartete, mit welcher Freude 28 I. 22| mit welcher Freude ich ihn wiedersah! Ich hätte ihn 29 I. 22| ihn wiedersah! Ich hätte ihn gern beim Kopfe genommen 30 I. 22| Steine, daß er, wenn man ihn in die Sonne legt, ihre 31 I. 24| Mit welcher Ungeduld ich ihn erwartete, mit welcher Freude 32 I. 24| mit welcher Freude ich ihn wiedersah! Ich hätte ihn 33 I. 24| ihn wiedersah! Ich hätte ihn gern beim Kopfe genommen 34 I. 24| Steine, daß er, wenn man ihn in die Sonne legt, ihre 35 I. 27| so wär's unerträglich, ihn vor meinem Angesicht im 36 I. 27| dem Mädchen hat, muß ich ihn lieben. Er will mir wohl, 37 I. 31| endlich gar nicht weiter auf ihn, verfiel in Grillen, und 38 I. 31| Eingeschränktheit, wie Eindrücke auf ihn wirken, Ideen sich bei ihm 39 I. 31| eine wachsende Leidenschaft ihn aller ruhigen Sinneskraft 40 I. 31| Sinneskraft beraubt und ihn zugrunde richtet. ~ 41 I. 31| gesprochen. Ich erinnerte ihn an ein Mädchen, das man 42 I. 31| sieht, nichts fühlt als ihn, den Einzigen, sich nur 43 I. 32| Mensch ist gemacht, daß man ihn das Abenteuerlichste überreden 44 I. 33| sich jedes Staubes, der ihn vernimmt und lebt. - ach 45 I. 39| oft in meinem Bette vor ihn hinwarf: er möchte mich 46 I. 39| Gehorsam einer Frau. Du wirst ihn trösten.' - Sie fragte nach 47 II. 2| einen Geschäftsauftrag an ihn ausrichtete und er bei den 48 II. 3| ist gut, aber sehen Sie ihn durch, man findet immer 49 II. 3| ihm gibt, und das ärgert ihn, und er ergreift jede Gelegenheit, 50 II. 3| seinen Geist zu erweitern, ihn über unzählige Gegenstände 51 II. 8| von der Wand zu nehmen und ihn unter andere Papiere zu 52 II. 8| Platz darin und will und muß ihn behalten. O ich würde rasend 53 II. 9| kann, daß Schurken über ihn reden, wenn sie einen Vorteil 54 II. 9| wenn sie einen Vorteil über ihn haben; wenn ihr Geschwätze 55 II. 12| sagen, wie ungern man mir ihn gegeben hat, und was mir 56 II. 14| Wunderliche Menschen sind um ihn herum, die ich gar nicht 57 II. 16| mit den Zähnen, wenn ich ihn mit warmer Imagination an 58 II. 23| wissen. Gestern traf ich ihn von ungefähr auf dem Wege 59 II. 23| andern Dorfe, ich redete ihn an, und er erzählte mir 60 II. 23| sehnlicher gewünscht, als daß sie ihn heiraten, daß sie mit ihm 61 II. 23| ihr Bruder kam dazu, der ihn schon lange gehaßt, der 62 II. 23| schon lange gehaßt, der ihn schon lange aus dem Hause 63 II. 23| Hoffnungen gibt; dieser habe ihn gleich zum Hause hinausgestoßen 64 II. 23| selbst wenn sie gewollt, ihn nicht wieder hätte aufnehmen 65 II. 23| behaupte für gewiß, sie werde ihn heiraten, aber er sei fest 66 II. 26| Freund,"sagte sie und lockte ihn auf ihre Hand,"er ist meinen 67 II. 26| tut gar zu lieb! Sehen Sie ihn! Wenn ich ihm Brot gebe, 68 II. 29| ihres Geliebten. Wenn ich ihn dann finde, den wandelnden 69 II. 35| wie die Morgensonne über ihn her den Nebel durchbricht 70 II. 35| ehern über ihm ist und um ihn die Erde verdürstet. ~ 71 II. 37| Sohn Gottes, daß die um ihn sein würden, die ihm der 72 II. 42| wäre, und daher fragte ich ihn, was er suchte? -"Ich suche", 73 II. 42| und nun ist er, wie Sie ihn sehen. Wenn ich Ihnen erzählen 74 II. 42| Verstande kommen und wenn sie ihn wieder verlieren! - Elender! 75 II. 42| himmlischer Vater, solltest ihn von dir weisen? ~ 76 II. 43| Dienst geschickt wurde, hat ihn rasend gemacht. Fühle bei 77 H. 0| Übel befallen worden, das ihn in der Stube hielt, er schickte 78 H. 0| Gleichgültigkeit! Zieht ihn nicht jedes elende Geschäft 79 H. 0| weiter keinen Eindruck auf ihn. - Er trat in die Stube 80 H. 0| Gefangenen losging. - Dieser sah ihn still an, schwieg und versetzte 81 H. 0| Teilnehmung seiner, und es ergriff ihn eine unsägliche Begierde, 82 H. 0| Menschen zu retten. Er fühlte ihn so unglücklich, er fand 83 H. 0| so unglücklich, er fand ihn als Verbrecher selbst so 84 H. 0| überzeugen. Schon wünschte er für ihn sprechen zu können, schon 85 H. 0| gegenwärtig, dies verstimmte ihn einen Augenblick; doch faßte 86 H. 0| widersprach ihm eifrig und tadelte ihn, daß er einen Meuchelmörder 87 H. 0| behülflich wäre! Auch damit wies ihn der Amtmann ab. Albert, 88 H. 0| an zu reden, er tadelte ihn, indem er ihm Gerechtigkeit 89 H. 0| es möglich sein möchte, ihn zu entfernen. -"ich wünsch' 90 H. 0| sich, als er hörte, daß man ihn vielleicht gar zum Zeugen 91 H. 0| sonst mißlungen war, was ihn je gekränkt hatte, ging 92 H. 3| schrecklichen Zustand fühlte, worein ihn diese Worte versetzt hatten, 93 H. 3| fuhr sie fort, indem sie ihn bei der Hand nahm,"mäßigen 94 H. 3| und Stock nahm. Albert lud ihn zu bleiben, er aber, der 95 H. 3| Kleidern aufs Bette, wo ihn der Bediente fand, der es 96 H. 3| Umständen erhellet, daß er ihn geschrieben habe. ~ 97 H. 3| Die Kleinen ließen ihn nicht lange in Ruhe, sie 98 H. 3| in Ruhe, sie verfolgten ihn, sprangen an ihm hinauf, 99 H. 3| überreichen. das übermannte ihn, er schenkte jedem etwas, 100 H. 3| werden konnte. O, hätte sie ihn in dem Augenblick zum Bruder 101 H. 3| wäre sie gewesen! Hätte sie ihn einer ihrer Freundinnen 102 H. 3| auszusetzen, fand keine, der sie ihn gegönnt hätte. ~ 103 H. 3| heimliches Verlangen sei, ihn für sich zu behalten, und 104 H. 3| sagte sich daneben, daß sie ihn nicht behalten könne, behalten 105 H. 3| Lieder, ein Schauer überfiel ihn, als er sie in die Hände 106 H. 3| eine feuchte Nebelsäule; um ihn sind seine Helden, und, 107 H. 3| seine Hunde schnobend um ihn! Aber hier muß ich sitzen 108 H. 3| Hügel hinauf; aber ich seh' ihn nicht auf der Höhe, seine 109 H. 3| Armins berstender Seufzer. Ihn erinnerte es an den Tod 110 H. 3| schwarzgraue Doggen waren um ihn. Er sah den kühnen Erath 111 H. 3| am Ufer, faßt' und band ihn an die Eiche, fest umflocht 112 H. 3| sich zu erholen, und bat ihn schluchzend fortzufahren, 113 H. 3| über eine halbe Stunde, bis ihn ein Geräusch zu sich selbst 114 H. 3| Stadttor. Die Wächter, die ihn schon gewohnt waren, ließen 115 H. 3| schon gewohnt waren, ließen ihn stillschweigend hinaus. 116 H. 3| etwas zu sagen, entkleidete ihn, alles war naß. Man hat 117 H. 3| ist unbegreiflich, wie er ihn in einer finstern, feuchten 118 H. 3| lange. Der Bediente fand ihn schreibend, als er ihm den 119 H. 3| verlassen sehnte. Albert hatte ihn oft bestritten, auch war 120 H. 3| Der üble Weg auch hatte ihn verdrießlich gemacht. ~ 121 H. 3| zu tun pflegte. Sie fand ihn beschäftigt, die Pakete 122 H. 3| Sie tat einige Fragen an ihn, die er kurz beantwortete, 123 H. 4| welcher Trunkenheit habe ich ihn oft angesehen, oft mit aufgehabenen 124 H. 4| mit aufgehabenen Händen ihn zum Zeichen, zum heiligen 125 H. 4| seinen Freund tun. Bitte ihn auch. Ich will frommen Christen 126 H. 4| trinken soll! Du reichtest mir ihn, und zage nicht. All! All! 127 H. 4| und Blut. Er ruft, er faßt ihn an; keine Antwort, er röchelt 128 H. 4| Unglücklichen kam, fand er ihn an der Erde ohne Rettung, 129 H. 4| Nachts gegen eilfe ließ er ihn an die Stätte begraben, 130 H. 4| Leben. Handwerker trugen ihn. Kein Geistlicher hat ihn 131 H. 4| ihn. Kein Geistlicher hat ihn begleitet. ~


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