Book. §
1 I. 6| eine Seelenfreude sein, ihn unter seinen Kindern zu
2 I. 6| sich gebeten, und ich will ihn ehster Tage besuchen. Er
3 I. 8| selbst jedem Fürsten raten, ihn in ein Kollegium zu setzen;
4 I. 9| Vetters zu holen. -"Sie haben ihn drum betriegen wollen",
5 I. 9| so hat die Wirtin Ordre, ihn auszuzahlen. ~
6 I. 10| Wesen gefiel, redete ich ihn an, fragte nach seinen Umständen,
7 I. 10| schön, wie reizend sie für ihn sei, wie sehr er wünschte,
8 I. 10| sehr er wünschte, daß sie ihn wählen möchte, um das Andenken
9 I. 10| ihrem Körper sprach, der ihn ohne jugendliche Reize gewaltsam
10 I. 11| wie er mich gebeten habe, ihn bald in seiner Einsiedelei
11 I. 11| konnte mich nicht enthalten, ihn, ungeachtet seines kleinen
12 I. 11| jeder die Zahl, die an ihn kommt, und das muß gehen
13 I. 13| den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen
14 I. 13| lieblichen Abende, da er ihn begoß, und da er an dem
15 I. 14| aber in nichts stören, ließ ihn sehr vernünftige Sachen
16 I. 14| verkündigt. Aber sie glauben an ihn und hören ihn nicht - das
17 I. 14| glauben an ihn und hören ihn nicht - das ist auch was
18 I. 15| lief hin zu ihm, nötigte ihn sich niederzulassen, indem
19 I. 15| als das letztemal, da sie ihn gesehn. - ich hatte indes
20 I. 15| Jahr. Ihr Vater pflanzte ihn des Morgens, als sie gegen
21 I. 15| Erzählung fort: wie sein Vorfahr ihn liebgewonnen und die Tochter
22 I. 15| Gespräche mischen wollte, ob ihn gleich Lotte immer hereinzog.
23 I. 15| Eingeschränktheit des Verstandes, der ihn sich mitzuteilen hinderte.
24 I. 15| indem ich die Rede gegen ihn wandte". Man predigt gegen
25 I. 19| war im Zimmer) und redete ihn also an:"ich muß dir eine
26 I. 21| Gesang angreift! Und wie sie ihn anzubringen weiß, oft zur
27 I. 22| Mit welcher Ungeduld ich ihn erwartete, mit welcher Freude
28 I. 22| mit welcher Freude ich ihn wiedersah! Ich hätte ihn
29 I. 22| ihn wiedersah! Ich hätte ihn gern beim Kopfe genommen
30 I. 22| Steine, daß er, wenn man ihn in die Sonne legt, ihre
31 I. 24| Mit welcher Ungeduld ich ihn erwartete, mit welcher Freude
32 I. 24| mit welcher Freude ich ihn wiedersah! Ich hätte ihn
33 I. 24| ihn wiedersah! Ich hätte ihn gern beim Kopfe genommen
34 I. 24| Steine, daß er, wenn man ihn in die Sonne legt, ihre
35 I. 27| so wär's unerträglich, ihn vor meinem Angesicht im
36 I. 27| dem Mädchen hat, muß ich ihn lieben. Er will mir wohl,
37 I. 31| endlich gar nicht weiter auf ihn, verfiel in Grillen, und
38 I. 31| Eingeschränktheit, wie Eindrücke auf ihn wirken, Ideen sich bei ihm
39 I. 31| eine wachsende Leidenschaft ihn aller ruhigen Sinneskraft
40 I. 31| Sinneskraft beraubt und ihn zugrunde richtet. ~
41 I. 31| gesprochen. Ich erinnerte ihn an ein Mädchen, das man
42 I. 31| sieht, nichts fühlt als ihn, den Einzigen, sich nur
43 I. 32| Mensch ist gemacht, daß man ihn das Abenteuerlichste überreden
44 I. 33| sich jedes Staubes, der ihn vernimmt und lebt. - ach
45 I. 39| oft in meinem Bette vor ihn hinwarf: er möchte mich
46 I. 39| Gehorsam einer Frau. Du wirst ihn trösten.' - Sie fragte nach
47 II. 2| einen Geschäftsauftrag an ihn ausrichtete und er bei den
48 II. 3| ist gut, aber sehen Sie ihn durch, man findet immer
49 II. 3| ihm gibt, und das ärgert ihn, und er ergreift jede Gelegenheit,
50 II. 3| seinen Geist zu erweitern, ihn über unzählige Gegenstände
51 II. 8| von der Wand zu nehmen und ihn unter andere Papiere zu
52 II. 8| Platz darin und will und muß ihn behalten. O ich würde rasend
53 II. 9| kann, daß Schurken über ihn reden, wenn sie einen Vorteil
54 II. 9| wenn sie einen Vorteil über ihn haben; wenn ihr Geschwätze
55 II. 12| sagen, wie ungern man mir ihn gegeben hat, und was mir
56 II. 14| Wunderliche Menschen sind um ihn herum, die ich gar nicht
57 II. 16| mit den Zähnen, wenn ich ihn mit warmer Imagination an
58 II. 23| wissen. Gestern traf ich ihn von ungefähr auf dem Wege
59 II. 23| andern Dorfe, ich redete ihn an, und er erzählte mir
60 II. 23| sehnlicher gewünscht, als daß sie ihn heiraten, daß sie mit ihm
61 II. 23| ihr Bruder kam dazu, der ihn schon lange gehaßt, der
62 II. 23| schon lange gehaßt, der ihn schon lange aus dem Hause
63 II. 23| Hoffnungen gibt; dieser habe ihn gleich zum Hause hinausgestoßen
64 II. 23| selbst wenn sie gewollt, ihn nicht wieder hätte aufnehmen
65 II. 23| behaupte für gewiß, sie werde ihn heiraten, aber er sei fest
66 II. 26| Freund,"sagte sie und lockte ihn auf ihre Hand,"er ist meinen
67 II. 26| tut gar zu lieb! Sehen Sie ihn! Wenn ich ihm Brot gebe,
68 II. 29| ihres Geliebten. Wenn ich ihn dann finde, den wandelnden
69 II. 35| wie die Morgensonne über ihn her den Nebel durchbricht
70 II. 35| ehern über ihm ist und um ihn die Erde verdürstet. ~
71 II. 37| Sohn Gottes, daß die um ihn sein würden, die ihm der
72 II. 42| wäre, und daher fragte ich ihn, was er suchte? -"Ich suche",
73 II. 42| und nun ist er, wie Sie ihn sehen. Wenn ich Ihnen erzählen
74 II. 42| Verstande kommen und wenn sie ihn wieder verlieren! - Elender!
75 II. 42| himmlischer Vater, solltest ihn von dir weisen? ~
76 II. 43| Dienst geschickt wurde, hat ihn rasend gemacht. Fühle bei
77 H. 0| Übel befallen worden, das ihn in der Stube hielt, er schickte
78 H. 0| Gleichgültigkeit! Zieht ihn nicht jedes elende Geschäft
79 H. 0| weiter keinen Eindruck auf ihn. - Er trat in die Stube
80 H. 0| Gefangenen losging. - Dieser sah ihn still an, schwieg und versetzte
81 H. 0| Teilnehmung seiner, und es ergriff ihn eine unsägliche Begierde,
82 H. 0| Menschen zu retten. Er fühlte ihn so unglücklich, er fand
83 H. 0| so unglücklich, er fand ihn als Verbrecher selbst so
84 H. 0| überzeugen. Schon wünschte er für ihn sprechen zu können, schon
85 H. 0| gegenwärtig, dies verstimmte ihn einen Augenblick; doch faßte
86 H. 0| widersprach ihm eifrig und tadelte ihn, daß er einen Meuchelmörder
87 H. 0| behülflich wäre! Auch damit wies ihn der Amtmann ab. Albert,
88 H. 0| an zu reden, er tadelte ihn, indem er ihm Gerechtigkeit
89 H. 0| es möglich sein möchte, ihn zu entfernen. -"ich wünsch'
90 H. 0| sich, als er hörte, daß man ihn vielleicht gar zum Zeugen
91 H. 0| sonst mißlungen war, was ihn je gekränkt hatte, ging
92 H. 3| schrecklichen Zustand fühlte, worein ihn diese Worte versetzt hatten,
93 H. 3| fuhr sie fort, indem sie ihn bei der Hand nahm,"mäßigen
94 H. 3| und Stock nahm. Albert lud ihn zu bleiben, er aber, der
95 H. 3| Kleidern aufs Bette, wo ihn der Bediente fand, der es
96 H. 3| Umständen erhellet, daß er ihn geschrieben habe. ~
97 H. 3| Die Kleinen ließen ihn nicht lange in Ruhe, sie
98 H. 3| in Ruhe, sie verfolgten ihn, sprangen an ihm hinauf,
99 H. 3| überreichen. das übermannte ihn, er schenkte jedem etwas,
100 H. 3| werden konnte. O, hätte sie ihn in dem Augenblick zum Bruder
101 H. 3| wäre sie gewesen! Hätte sie ihn einer ihrer Freundinnen
102 H. 3| auszusetzen, fand keine, der sie ihn gegönnt hätte. ~
103 H. 3| heimliches Verlangen sei, ihn für sich zu behalten, und
104 H. 3| sagte sich daneben, daß sie ihn nicht behalten könne, behalten
105 H. 3| Lieder, ein Schauer überfiel ihn, als er sie in die Hände
106 H. 3| eine feuchte Nebelsäule; um ihn sind seine Helden, und,
107 H. 3| seine Hunde schnobend um ihn! Aber hier muß ich sitzen
108 H. 3| Hügel hinauf; aber ich seh' ihn nicht auf der Höhe, seine
109 H. 3| Armins berstender Seufzer. Ihn erinnerte es an den Tod
110 H. 3| schwarzgraue Doggen waren um ihn. Er sah den kühnen Erath
111 H. 3| am Ufer, faßt' und band ihn an die Eiche, fest umflocht
112 H. 3| sich zu erholen, und bat ihn schluchzend fortzufahren,
113 H. 3| über eine halbe Stunde, bis ihn ein Geräusch zu sich selbst
114 H. 3| Stadttor. Die Wächter, die ihn schon gewohnt waren, ließen
115 H. 3| schon gewohnt waren, ließen ihn stillschweigend hinaus.
116 H. 3| etwas zu sagen, entkleidete ihn, alles war naß. Man hat
117 H. 3| ist unbegreiflich, wie er ihn in einer finstern, feuchten
118 H. 3| lange. Der Bediente fand ihn schreibend, als er ihm den
119 H. 3| verlassen sehnte. Albert hatte ihn oft bestritten, auch war
120 H. 3| Der üble Weg auch hatte ihn verdrießlich gemacht. ~
121 H. 3| zu tun pflegte. Sie fand ihn beschäftigt, die Pakete
122 H. 3| Sie tat einige Fragen an ihn, die er kurz beantwortete,
123 H. 4| welcher Trunkenheit habe ich ihn oft angesehen, oft mit aufgehabenen
124 H. 4| mit aufgehabenen Händen ihn zum Zeichen, zum heiligen
125 H. 4| seinen Freund tun. Bitte ihn auch. Ich will frommen Christen
126 H. 4| trinken soll! Du reichtest mir ihn, und zage nicht. All! All!
127 H. 4| und Blut. Er ruft, er faßt ihn an; keine Antwort, er röchelt
128 H. 4| Unglücklichen kam, fand er ihn an der Erde ohne Rettung,
129 H. 4| Nachts gegen eilfe ließ er ihn an die Stätte begraben,
130 H. 4| Leben. Handwerker trugen ihn. Kein Geistlicher hat ihn
131 H. 4| ihn. Kein Geistlicher hat ihn begleitet. ~
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