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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

ihm

    Book. §
1 I. 4| krankes Kind; jeder Wille wird ihm gestattet. Sage das nicht 2 I. 6| die Erlaubnis erhielt, da ihm der Aufenthalt hier in der 3 I. 8| etwa halbjähriges, vor ihm zwischen seinen Füßen sitzendes 4 I. 8| wider seine Brust, so daß er ihm zu einer Art von Sessel 5 I. 8| Amte steht, und sagte zu ihm: 'feiner junger Herr! Lieben 6 I. 9| wollen", sagte sie,"und ihm auf seine Briefe nicht geantwortet; 7 I. 9| selbst hineingegangen. Wenn ihm nur kein Unglück widerfahren 8 I. 9| ist, ich höre nichts von ihm". - Es ward mir schwer, 9 I. 9| jüngste gab ich ihr einen, ihm einen Weck zur Suppe mitzubringen, 10 I. 11| und dankt mir's, wenn ich ihm die Arbeit erlasse. Ihr 11 I. 15| entgegen. Sie lief hin zu ihm, nötigte ihn sich niederzulassen, 12 I. 15| niederzulassen, indem sie sich zu ihm setzte, brachte viele Grüße 13 I. 15| vernehmlich zu werden, wie sie ihm von jungen, robusten Leuten 14 I. 15| Vorfahr im Amt, und wie lieb ihm der Baum war, ist nicht 15 I. 15| über ein Herz haben, um ihm die einfachen Freuden zu 16 I. 15| Freuden zu rauben, die aus ihm selbst hervorkeimen. Alle 17 I. 20| Wärme, solcher Liebe von ihm spricht - da ist mir's wie 18 I. 27| einzigmal geküßt. Das lohn' ihm Gott! Um des Respekts willen, 19 I. 27| Dem sei nun wie ihm wolle, meine Freude, bei 20 I. 27| andere nun wirklich kommt und ihm das Mädchen wegnimmt. ~ 21 I. 28| abstirbt, kannst du von ihm verlangen, er solle durch 22 I. 28| Und raubt das Übel, das ihm die Kräfte verzehrt, ihm 23 I. 28| ihm die Kräfte verzehrt, ihm nicht auch zugleich den 24 I. 30| ihre Kinder übergeben und ihm Lotten anbefohlen habe, 25 I. 30| habe. - Ich gehe so neben ihm hin und pflücke Blumen am 26 I. 31| eine wunderbare Szene mit ihm gehabt. Ich kam zu ihm, 27 I. 31| mit ihm gehabt. Ich kam zu ihm, um Abschied von ihm zu 28 I. 31| zu ihm, um Abschied von ihm zu nehmen; denn mich wandelte 29 I. 31| zuckte die Achseln und gab's ihm zu. -"Doch, mein Lieber", 30 I. 31| geärgert hatte, und versetzte ihm mit einiger Lebhaftigkeit: " 31 I. 31| ihn wirken, Ideen sich bei ihm festsetzen, bis endlich 32 I. 31| übersieht, vergebens, daß er ihm zuredet! Ebenso wie ein 33 I. 31| Bette des Kranken steht, ihm von seinen Kräften nicht 34 I. 31| gefunden, und wiederholte ihm ihre Geschichte. -"Ein gutes, 35 I. 31| Einzigen, sich nur sehnt nach ihm, dem Einzigen. Durch die 36 I. 39| trösten.' - Sie fragte nach ihm, er war ausgegangen, um 37 II. 3| Vorzug, den mit der Graf vor ihm gibt, und das ärgert ihn, 38 II. 3| Gelehrsamkeit mangle es ihm wie allen Belletristen. 39 II. 3| betragen konnte. Ich hielt ihm stand und focht mit ziemlicher 40 II. 7| mich nicht enthalten kann, ihm zu widersprechen und oft 41 II. 7| meiner Art zu machen, das ihm denn, wie natürlich, niemals 42 II. 7| ich einen Privatbrief von ihm erhielt, einen Brief, vor 43 II. 9| Nun war ich gestern bei ihm zu Tafel, eben an dem Tage, 44 II. 9| von Herren und Frauen bei ihm zusammenkommt, an die ich 45 II. 9| auf und ab, ich rede mit ihm, mit dem Obristen B..., 46 II. 10| mir's vorzuwerfen, daß ich ihm den Degen durch den Leib 47 II. 11| meiner Absicht hörte, mit ihm auf seine Güter zu gehen 48 II. 11| gut Glück wagen und mit ihm gehen. ~ 49 II. 14| Gesichtspunkte, wie sie ihm der andere vorstellen mochte. 50 II. 15| Spaziergang entdeckte ich ihm mein Vorhaben; er widerriet 51 II. 18| mein eigenes Herz - und tu' ihm seinen Willen. ~ 52 II. 19| glücklicher geworden als mit ihm! O er ist nicht der Mensch, 53 II. 23| erkundigte ich mich wieder nach ihm in Wahlheim; es hieß, er 54 II. 23| niemand wollte was weiter von ihm wissen. Gestern traf ich 55 II. 23| seiner Hausfrau sich in ihm tagtäglich vermehrt, daß 56 II. 23| schlafen können, es habe ihm an der Kehle gestockt, er 57 II. 23| er nicht tun sollen; was ihm aufgetragen worden, hab' 58 II. 23| wollen; er wisse nicht, wie ihm geschehen sei, und nehme 59 II. 23| ihn heiraten, daß sie mit ihm ihr Leben zubringen möchte. 60 II. 23| Schüchternheit, was sie ihm für kleine Vertraulichkeiten 61 II. 23| erlaubt, und welche Nähe sie ihm vergönnet. Er brach zwei-, 62 II. 26| Sehen Sie ihn! Wenn ich ihm Brot gebe, flattert er mit 63 II. 26| sagte sie. - Sie reichte ihm einige Brosamen mit ihren 64 II. 27| seiner Frauen Grillen, die ihm ohnedies die Suppen nicht 65 II. 35| Herz ist jetzt tot, aus ihm fließen keine Entzückungen 66 II. 35| wenn der Himmel ehern über ihm ist und um ihn die Erde 67 II. 37| um ihn sein würden, die ihm der Vater gegeben hat? Wenn 68 II. 37| Vater gegeben hat? Wenn ich ihm nun nicht gegeben bin? Wenn 69 II. 37| Augenblicke bange sein, da ihm der nicht entging, der die 70 II. 42| schien. Als ich näher zu ihm kam und er sich auf das 71 II. 42| starken Zopf geflochten, der ihm den Rücken herunter hing. 72 II. 42| Menschen arm genug erschufst, ihm auch Brüder zugeben, die 73 II. 42| auch Brüder zugeben, die ihm das bißchen Armut, das bißchen 74 II. 45| gepriesene Halbgott! Ermangeln ihm nicht eben da die Kräfte, 75 H. 0| Wirkungen hervor und ließ ihm zuletzt nur eine Ermattung 76 H. 0| anerkannt zu wissen. War es ihm daher zu verdenken, wenn 77 H. 0| traurigen Bilder hatten sich bei ihm festgesetzt, und sein Gemüt 78 H. 0| Unfrieden lebte, schien ihm auch der Zustand andrer 79 H. 0| Entfernung, meine Gegenwart ist ihm beschwerlich". ~ 80 H. 0| Der älteste Knabe sagte ihm, es sei drüben in Wahlheim 81 H. 0| zu, jede Erinnerung ward ihm lebendig, und er zweifelte 82 H. 0| manchmal gesprochen, der ihm so wert geworden war. ~ 83 H. 0| nicht ausreden, widersprach ihm eifrig und tadelte ihn, 84 H. 0| Schutz nehme; er zeigte ihm, daß auf diese Weise jedes 85 H. 0| sich auf den Weg, nachdem ihm der Amtmann einigemal gesagt 86 H. 0| Wie sehr ihm diese Worte aufgefallen 87 H. 0| haben möchten, so war es ihm doch, als ob er seinem innersten 88 H. 0| vermißte. Albert fing von ihm an zu reden, er tadelte 89 H. 0| er tadelte ihn, indem er ihm Gerechtigkeit widerfahren 90 H. 0| Alles was ihm Unangenehmes jeweils in 91 H. 0| Gesandtschaft, alles was ihm sonst mißlungen war, was 92 H. 3| weil sie wußte, wie viel es ihm kosten, ja daß es ihm beinahe 93 H. 3| es ihm kosten, ja daß es ihm beinahe unmöglich sein würde. 94 H. 3| mehr war ihr angelegen, ihm durch die Tat zu beweisen, 95 H. 3| nahm seinem Burschen, der ihm leuchten wollte, das Licht 96 H. 3| Zimmer zu kommen, bis er ihm rufen würde. ~ 97 H. 3| unter dem Anziehen sagte er ihm, wie er in einigen Tagen 98 H. 3| zurecht machen; auch gab er ihm Befehl, überall Kontos zu 99 H. 3| verfolgten ihn, sprangen an ihm hinauf, erzählen ihm, daß, 100 H. 3| an ihm hinauf, erzählen ihm, daß, wenn morgen, und wieder 101 H. 3| Lotten holten, und erzählten ihm Wunder, die sich ihre kleine 102 H. 3| wollte sie verlassen, als ihm der Kleine noch etwas in 103 H. 3| sagen wollte. Der verriet ihm, die großen Brüder hätten 104 H. 3| ihr fallen werde, sich von ihm zu trennen, was er leiden 105 H. 3| lange dauernde Umgang mit ihm, so manche durchlebte Situationen 106 H. 3| dachte, war sie gewohnt mit ihm zu teilen, und seine Entfernung 107 H. 3| Sie hätte sich gern vor ihm verleugnen lassen, und als 108 H. 3| er hereintrat, rief sie ihm mit einer Art von leidenschaftlicher 109 H. 3| nahm, und die Augen standen ihm voll Tränen, als er hineinsah. 110 H. 3| der Jagd, sein Bogen neben ihm abgespannt, seine Hunde 111 H. 3| der Höhe, seine Hunde vor ihm her verkündigen nicht seine 112 H. 3| sie folgt' ihm und rief nach Armar; nichts 113 H. 3| einer wehmütigen Bewegung zu ihm, und ihre glühenden Wangen 114 H. 3| fand ihn schreibend, als er ihm den andern Morgen auf sein 115 H. 3| die Seile schnurrend unter ihm weg und wieder herauf schnellten, 116 H. 3| des Gläubigen weicht, die ihm mit ganzer Himmelsfülle 117 H. 3| dahinführen sehen. Darauf gibt ihm der Herr ein offenes Zettelchen 118 H. 3| Manne entgegengehen, wie ihm eine Szene bekennen, die 119 H. 3| von Werthers Besuch werde ihm einen unangenehmen Eindruck 120 H. 3| kam zurück, und Lotte ging ihm mit einer verlegenen Hastigkeit 121 H. 3| fühlte einen heimlichen Zug, ihm zu folgen, sie nahm ihre 122 H. 3| Frau wendete und sagte:"gib ihm die Pistolen". -"ich lasse 123 H. 3| die Pistolen". -"ich lasse ihm glückliche Reise wünschen. " 124 H. 3| ihres Mannes zu werfen, ihm alles zu entdecken, die 125 H. 3| Pistolen zu Werthern, der sie ihm mit Entzücken abnahm, als 126 H. 3| er hörte, Lotte habe sie ihm gegeben. Er ließ sich Brot 127 H. 3| Du zittertest, als du sie ihm reichtest, du sagtest kein 128 H. 4| gedrückt, tausend Grüße ihm zugewinkt, wenn ich ausging 129 H. 4| herausgetrieben. Man ließ ihm zum Überfluß eine Ader am 130 H. 4| ältesten Söhne kamen bald nach ihm zu Fuße, sie fielen neben 131 H. 4| unbändigsten Schmerzens, küßten ihm die Hände und den Mund,


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