Book. §
1 I. 4| krankes Kind; jeder Wille wird ihm gestattet. Sage das nicht
2 I. 6| die Erlaubnis erhielt, da ihm der Aufenthalt hier in der
3 I. 8| etwa halbjähriges, vor ihm zwischen seinen Füßen sitzendes
4 I. 8| wider seine Brust, so daß er ihm zu einer Art von Sessel
5 I. 8| Amte steht, und sagte zu ihm: 'feiner junger Herr! Lieben
6 I. 9| wollen", sagte sie,"und ihm auf seine Briefe nicht geantwortet;
7 I. 9| selbst hineingegangen. Wenn ihm nur kein Unglück widerfahren
8 I. 9| ist, ich höre nichts von ihm". - Es ward mir schwer,
9 I. 9| jüngste gab ich ihr einen, ihm einen Weck zur Suppe mitzubringen,
10 I. 11| und dankt mir's, wenn ich ihm die Arbeit erlasse. Ihr
11 I. 15| entgegen. Sie lief hin zu ihm, nötigte ihn sich niederzulassen,
12 I. 15| niederzulassen, indem sie sich zu ihm setzte, brachte viele Grüße
13 I. 15| vernehmlich zu werden, wie sie ihm von jungen, robusten Leuten
14 I. 15| Vorfahr im Amt, und wie lieb ihm der Baum war, ist nicht
15 I. 15| über ein Herz haben, um ihm die einfachen Freuden zu
16 I. 15| Freuden zu rauben, die aus ihm selbst hervorkeimen. Alle
17 I. 20| Wärme, solcher Liebe von ihm spricht - da ist mir's wie
18 I. 27| einzigmal geküßt. Das lohn' ihm Gott! Um des Respekts willen,
19 I. 27| Dem sei nun wie ihm wolle, meine Freude, bei
20 I. 27| andere nun wirklich kommt und ihm das Mädchen wegnimmt. ~
21 I. 28| abstirbt, kannst du von ihm verlangen, er solle durch
22 I. 28| Und raubt das Übel, das ihm die Kräfte verzehrt, ihm
23 I. 28| ihm die Kräfte verzehrt, ihm nicht auch zugleich den
24 I. 30| ihre Kinder übergeben und ihm Lotten anbefohlen habe,
25 I. 30| habe. - Ich gehe so neben ihm hin und pflücke Blumen am
26 I. 31| eine wunderbare Szene mit ihm gehabt. Ich kam zu ihm,
27 I. 31| mit ihm gehabt. Ich kam zu ihm, um Abschied von ihm zu
28 I. 31| zu ihm, um Abschied von ihm zu nehmen; denn mich wandelte
29 I. 31| zuckte die Achseln und gab's ihm zu. -"Doch, mein Lieber",
30 I. 31| geärgert hatte, und versetzte ihm mit einiger Lebhaftigkeit: "
31 I. 31| ihn wirken, Ideen sich bei ihm festsetzen, bis endlich
32 I. 31| übersieht, vergebens, daß er ihm zuredet! Ebenso wie ein
33 I. 31| Bette des Kranken steht, ihm von seinen Kräften nicht
34 I. 31| gefunden, und wiederholte ihm ihre Geschichte. -"Ein gutes,
35 I. 31| Einzigen, sich nur sehnt nach ihm, dem Einzigen. Durch die
36 I. 39| trösten.' - Sie fragte nach ihm, er war ausgegangen, um
37 II. 3| Vorzug, den mit der Graf vor ihm gibt, und das ärgert ihn,
38 II. 3| Gelehrsamkeit mangle es ihm wie allen Belletristen.
39 II. 3| betragen konnte. Ich hielt ihm stand und focht mit ziemlicher
40 II. 7| mich nicht enthalten kann, ihm zu widersprechen und oft
41 II. 7| meiner Art zu machen, das ihm denn, wie natürlich, niemals
42 II. 7| ich einen Privatbrief von ihm erhielt, einen Brief, vor
43 II. 9| Nun war ich gestern bei ihm zu Tafel, eben an dem Tage,
44 II. 9| von Herren und Frauen bei ihm zusammenkommt, an die ich
45 II. 9| auf und ab, ich rede mit ihm, mit dem Obristen B...,
46 II. 10| mir's vorzuwerfen, daß ich ihm den Degen durch den Leib
47 II. 11| meiner Absicht hörte, mit ihm auf seine Güter zu gehen
48 II. 11| gut Glück wagen und mit ihm gehen. ~
49 II. 14| Gesichtspunkte, wie sie ihm der andere vorstellen mochte.
50 II. 15| Spaziergang entdeckte ich ihm mein Vorhaben; er widerriet
51 II. 18| mein eigenes Herz - und tu' ihm seinen Willen. ~
52 II. 19| glücklicher geworden als mit ihm! O er ist nicht der Mensch,
53 II. 23| erkundigte ich mich wieder nach ihm in Wahlheim; es hieß, er
54 II. 23| niemand wollte was weiter von ihm wissen. Gestern traf ich
55 II. 23| seiner Hausfrau sich in ihm tagtäglich vermehrt, daß
56 II. 23| schlafen können, es habe ihm an der Kehle gestockt, er
57 II. 23| er nicht tun sollen; was ihm aufgetragen worden, hab'
58 II. 23| wollen; er wisse nicht, wie ihm geschehen sei, und nehme
59 II. 23| ihn heiraten, daß sie mit ihm ihr Leben zubringen möchte.
60 II. 23| Schüchternheit, was sie ihm für kleine Vertraulichkeiten
61 II. 23| erlaubt, und welche Nähe sie ihm vergönnet. Er brach zwei-,
62 II. 26| Sehen Sie ihn! Wenn ich ihm Brot gebe, flattert er mit
63 II. 26| sagte sie. - Sie reichte ihm einige Brosamen mit ihren
64 II. 27| seiner Frauen Grillen, die ihm ohnedies die Suppen nicht
65 II. 35| Herz ist jetzt tot, aus ihm fließen keine Entzückungen
66 II. 35| wenn der Himmel ehern über ihm ist und um ihn die Erde
67 II. 37| um ihn sein würden, die ihm der Vater gegeben hat? Wenn
68 II. 37| Vater gegeben hat? Wenn ich ihm nun nicht gegeben bin? Wenn
69 II. 37| Augenblicke bange sein, da ihm der nicht entging, der die
70 II. 42| schien. Als ich näher zu ihm kam und er sich auf das
71 II. 42| starken Zopf geflochten, der ihm den Rücken herunter hing.
72 II. 42| Menschen arm genug erschufst, ihm auch Brüder zugeben, die
73 II. 42| auch Brüder zugeben, die ihm das bißchen Armut, das bißchen
74 II. 45| gepriesene Halbgott! Ermangeln ihm nicht eben da die Kräfte,
75 H. 0| Wirkungen hervor und ließ ihm zuletzt nur eine Ermattung
76 H. 0| anerkannt zu wissen. War es ihm daher zu verdenken, wenn
77 H. 0| traurigen Bilder hatten sich bei ihm festgesetzt, und sein Gemüt
78 H. 0| Unfrieden lebte, schien ihm auch der Zustand andrer
79 H. 0| Entfernung, meine Gegenwart ist ihm beschwerlich". ~
80 H. 0| Der älteste Knabe sagte ihm, es sei drüben in Wahlheim
81 H. 0| zu, jede Erinnerung ward ihm lebendig, und er zweifelte
82 H. 0| manchmal gesprochen, der ihm so wert geworden war. ~
83 H. 0| nicht ausreden, widersprach ihm eifrig und tadelte ihn,
84 H. 0| Schutz nehme; er zeigte ihm, daß auf diese Weise jedes
85 H. 0| sich auf den Weg, nachdem ihm der Amtmann einigemal gesagt
86 H. 0| Wie sehr ihm diese Worte aufgefallen
87 H. 0| haben möchten, so war es ihm doch, als ob er seinem innersten
88 H. 0| vermißte. Albert fing von ihm an zu reden, er tadelte
89 H. 0| er tadelte ihn, indem er ihm Gerechtigkeit widerfahren
90 H. 0| Alles was ihm Unangenehmes jeweils in
91 H. 0| Gesandtschaft, alles was ihm sonst mißlungen war, was
92 H. 3| weil sie wußte, wie viel es ihm kosten, ja daß es ihm beinahe
93 H. 3| es ihm kosten, ja daß es ihm beinahe unmöglich sein würde.
94 H. 3| mehr war ihr angelegen, ihm durch die Tat zu beweisen,
95 H. 3| nahm seinem Burschen, der ihm leuchten wollte, das Licht
96 H. 3| Zimmer zu kommen, bis er ihm rufen würde. ~
97 H. 3| unter dem Anziehen sagte er ihm, wie er in einigen Tagen
98 H. 3| zurecht machen; auch gab er ihm Befehl, überall Kontos zu
99 H. 3| verfolgten ihn, sprangen an ihm hinauf, erzählen ihm, daß,
100 H. 3| an ihm hinauf, erzählen ihm, daß, wenn morgen, und wieder
101 H. 3| Lotten holten, und erzählten ihm Wunder, die sich ihre kleine
102 H. 3| wollte sie verlassen, als ihm der Kleine noch etwas in
103 H. 3| sagen wollte. Der verriet ihm, die großen Brüder hätten
104 H. 3| ihr fallen werde, sich von ihm zu trennen, was er leiden
105 H. 3| lange dauernde Umgang mit ihm, so manche durchlebte Situationen
106 H. 3| dachte, war sie gewohnt mit ihm zu teilen, und seine Entfernung
107 H. 3| Sie hätte sich gern vor ihm verleugnen lassen, und als
108 H. 3| er hereintrat, rief sie ihm mit einer Art von leidenschaftlicher
109 H. 3| nahm, und die Augen standen ihm voll Tränen, als er hineinsah.
110 H. 3| der Jagd, sein Bogen neben ihm abgespannt, seine Hunde
111 H. 3| der Höhe, seine Hunde vor ihm her verkündigen nicht seine
112 H. 3| sie folgt' ihm und rief nach Armar; nichts
113 H. 3| einer wehmütigen Bewegung zu ihm, und ihre glühenden Wangen
114 H. 3| fand ihn schreibend, als er ihm den andern Morgen auf sein
115 H. 3| die Seile schnurrend unter ihm weg und wieder herauf schnellten,
116 H. 3| des Gläubigen weicht, die ihm mit ganzer Himmelsfülle
117 H. 3| dahinführen sehen. Darauf gibt ihm der Herr ein offenes Zettelchen
118 H. 3| Manne entgegengehen, wie ihm eine Szene bekennen, die
119 H. 3| von Werthers Besuch werde ihm einen unangenehmen Eindruck
120 H. 3| kam zurück, und Lotte ging ihm mit einer verlegenen Hastigkeit
121 H. 3| fühlte einen heimlichen Zug, ihm zu folgen, sie nahm ihre
122 H. 3| Frau wendete und sagte:"gib ihm die Pistolen". -"ich lasse
123 H. 3| die Pistolen". -"ich lasse ihm glückliche Reise wünschen. "
124 H. 3| ihres Mannes zu werfen, ihm alles zu entdecken, die
125 H. 3| Pistolen zu Werthern, der sie ihm mit Entzücken abnahm, als
126 H. 3| er hörte, Lotte habe sie ihm gegeben. Er ließ sich Brot
127 H. 3| Du zittertest, als du sie ihm reichtest, du sagtest kein
128 H. 4| gedrückt, tausend Grüße ihm zugewinkt, wenn ich ausging
129 H. 4| herausgetrieben. Man ließ ihm zum Überfluß eine Ader am
130 H. 4| ältesten Söhne kamen bald nach ihm zu Fuße, sie fielen neben
131 H. 4| unbändigsten Schmerzens, küßten ihm die Hände und den Mund,
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