Book. §
1 I. 1| Ich weiß, du verzeihst mir's. Waren nicht meine übrigen
2 I. 1| Freund, ich verspreche dir's, ich will mich bessern,
3 I. 1| vorlegt, wiederkäuen, wie ich's immer getan habe; ich will
4 I. 2| erhält; mein Freund! Wenn's dann um meine Augen dämmert,
5 I. 5| verlieren; und dann gibt's Flüchtlinge und üble Spaßvögel,
6 I. 6| an mich, und da tut mir's weh, wenn unser Weg nur
7 I. 7| Geschöpfe. Auch denen ist's wohl, die ihren Lumpenbeschäftigungen
8 I. 8| folgt der Mensch, so gibt's einen brauchbaren jungen
9 I. 8| nur mit seiner Liebe ist's am Ende und, wenn er ein
10 I. 9| Viele Mühe hat mich's gekostet, der Mutter ihre
11 I. 10| bald bekannt und, wie mir's gewöhnlich mit dieser Art
12 I. 10| oder vielmehr, wenn ich's recht bedenke, ich will'
13 I. 10| recht bedenke, ich will's vermeiden. Es ist besser,
14 I. 11| Ordnung zu erzählen, wie's zugegangen ist, daß ich
15 I. 11| jetzt gleich will ich dir's erzählen. Tu' ich 's jetzt
16 I. 11| dir's erzählen. Tu' ich 's jetzt nicht, so geschäh'
17 I. 11| Ich hab's nicht überwinden können,
18 I. 11| neulich, wie ich den Amtmann S. habe kennen lernen, und
19 I. 11| auf dem Wege Charlotten S. mitnehmen sollte. -"Sie
20 I. 11| Alters und Appetits ab, gab's jedem mit solcher Freundlichkeit,
21 I. 11| Sophie folgen, als wenn sie's selber wäre, das denn auch
22 I. 11| Jahren, sagte: "du bist's doch nicht, Lottchen, wir
23 I. 11| gefällt mir nicht, Sie können's wiederhaben. Das vorige
24 I. 11| Weiß Gott, wie wohl mir's war, wenn ich mich Sonntags
25 I. 11| Englischen an, und wie wohl mir's war, als sie auch in der
26 I. 11| walzt schlecht und dankt mir's, wenn ich ihm die Arbeit
27 I. 11| erlasse. Ihr Frauenzimmer kann's auch nicht und mag nicht,
28 I. 11| gehen Sie und bitten sich's von meinem Herrn aus, und
29 I. 11| Nun ging's an, und wir ergetzten uns
30 I. 11| einander herumrollten, ging's freilich anfangs, weil's
31 I. 11| s freilich anfangs, weil's die wenigsten können, ein
32 I. 11| wacker aus. Nie ist mir's so leicht vom Flecke gegangen.
33 I. 11| sagte ich zu Lotten, "wenn's nicht Vermessenheit ist
34 I. 11| vorbeikreuzten. -"Was soll ich's Ihnen leugnen," sagte sie,
35 I. 11| denn die Mädchen hatten mir's auf dem Wege gesagt) und
36 I. 11| immer geschwinder; da versah's einer: Patsch! Eine Ohrfeige,
37 I. 11| mich ausgoß. Ich ertrug's nicht, neigte mich auf ihre
38 I. 12| sie fest an,"so lange hat's keine Gefahr". - Und wir
39 I. 12| dürfen; sie gestand mir's zu, und ich bin gekommen -
40 I. 13| Wie wohl ist mir's, daß mein Herz die simple,
41 I. 15| nicht zu sagen; mir ist er's gewiß nicht weniger. Meine
42 I. 15| einem nicht wohl ist, ist's einem überall nicht recht". -
43 I. 15| Garten auf und ab, gleich ist's weg". -"das war's, was ich
44 I. 15| gleich ist's weg". -"das war's, was ich sagen wollte,"versetzte
45 I. 16| geschwind, geschwind, da tut's nichts". - Wie ich so dastand
46 I. 16| taufen lassen, drum ließ ich's vorbeigehen und blieb in
47 I. 17| bin ein Tor, verzeih mir's! Du solltest sie sehen,
48 I. 20| wie ich - dir darf ich's wohl sagen, du hast Sinn
49 I. 20| ihm spricht - da ist mir's wie einem, der aller seiner
50 I. 21| wieder vorwärts - mir wird's so schwindelig vor allen
51 I. 22| deine weiße Wand! Und wenn's nichts wäre als das, als
52 I. 22| vorübergehende Phantome, so macht's doch immer unser Glück,
53 I. 22| Nacht leuchtet. So war mir's mit dem Burschen. Das Gefühl,
54 I. 24| deine weiße Wand! Und wenn's nichts wäre als das, als
55 I. 24| vorübergehende Phantome, so macht's doch immer unser Glück,
56 I. 24| Nacht leuchtet. So war mir's mit dem Burschen. Das Gefühl,
57 I. 24| nicht auch aktiv, und ist's im Grunde nicht einerlei,
58 I. 25| oder Wachs, so wollte ich's wohl herausbilden. Ich werde
59 I. 25| werde auch Ton nehmen, wenn's länger währt, und kneten,
60 I. 25| und kneten, uns sollten's Kuchen werden! ~
61 I. 26| Ursache, und ehe ich mich's versehe, bin ich bei ihr.
62 I. 26| wenn ich nun da bin, ist's nur noch eine halbe Stunde
63 I. 27| stellen bereit wäre, so wär's unerträglich, ihn vor meinem
64 I. 27| Verblendung? - was braucht's Namen! Erzählt die Sache
65 I. 27| ich drauß, und da ist mir's immer wohl, wenn ich sie
66 I. 30| befinde. Ach so gewiß ist's, daß unser Herz allein sein
67 I. 31| Zwar; denn versteht sich's nicht von selbst, daß jeder
68 I. 31| Und auch so, was soll's?" versetzte er ungeduldig. "
69 I. 31| zuckte die Achseln und gab's ihm zu. -"Doch, mein Lieber",
70 I. 31| auch im gemeinen Leben ist's unerträglich, fast einem
71 I. 31| faßte ich mich, weil ich's schon oft gehört und mich
72 I. 31| an und sagte: "nimm mir's nicht übel, die Beispiele,
73 I. 32| als die Liebe. Ich fühl's an Lotten, daß sie mich
74 I. 35| Schon etlichemal ist mir's so aufgefahren, ich wollte
75 I. 35| und eine Stunde ist mir's auch wohl drum zu tun. Hernach,
76 I. 37| mich zerreißen! Da wird mir's etwas besser! Etwas! Und
77 I. 39| es noch, wie heimlich mir's ward, als ich zum erstenmale
78 I. 39| fort, "ob sie fühlen, wann's uns wohl geht, daß wir mit
79 I. 39| rufe ich aus: 'verzeihe mir's, Teuerste, wenn ich ihnen
80 II. 1| was sie tun und wie sie's treiben, stehe ich viel
81 II. 6| oder verleidet hätte. Wenn's nun recht regnet und stöbert
82 II. 6| taut: ha! Denk' ich, kann's doch zu Hause nicht schlimmer
83 II. 6| oder umgekehrt, und so ist's gut. Geht die Sonne des
84 II. 9| Sinne war. Nun habe ich's! Nun habt ihr's! Und daß
85 II. 9| habe ich's! Nun habt ihr's! Und daß du nicht wieder
86 II. 9| die übergnädige Dame von S... mit ihrem Herrn Gemahl
87 II. 9| zirkulierte, daß Frau von S. mit dem Grafen redete (
88 II. 9| Teufel!"sagt' ich,"mir war's lieb, daß ich in die freie
89 II. 9| Gut,"sagt' er,"daß du's auf die leichte Achsel nimmst.
90 II. 9| nimmst. Nur verdrießt mich's, es ist schon überall herum". -
91 II. 9| triumphieren und sagen: da sähe man's, wo es mit den Übermütigen
92 II. 10| voraus, hundertmal saß mir's auf der Zunge, es Ihnen
93 II. 10| Ich wußte, daß die von S... und T... mit ihren Männern
94 II. 10| sich einer unterstünde, mir's vorzuwerfen, daß ich ihm
95 II. 10| ich Blut sähe, würde mir's besser werden. Ach, ich
96 II. 10| Atem zu helfen. So ist mir's oft, ich möchte mir eine
97 II. 14| Viertelstunde vor der Stadt nach S... zu steht, ließ ich halten,
98 II. 14| geheimnisvoll. Was hilft mich's, daß ich jetzt mit jedem
99 II. 23| und mich zu schelten? Sei's denn, auch das mag zu meinem
100 II. 23| schwach, schwach hab' ich's erzählt, und vergröbert
101 II. 23| und vergröbert hab' ich's, indem ich's mit unsern
102 II. 23| vergröbert hab' ich's, indem ich's mit unsern hergebrachten
103 II. 23| Freundes ist. Ja so ist mir's gegangen, so wird mir's
104 II. 23| s gegangen, so wird mir's gehn, und ich bin nicht
105 II. 39| Schmerzen herum; wenn ich mir's nachließe, es gäbe eine
106 II. 44| siehst du, mit mir ist's aus, ich trag' es nicht
107 H. 0| dauernde Treue! Sattigkeit ist's und Gleichgültigkeit! Zieht
108 H. 0| mit Heftigkeit auf. -"Ist's möglich!"rief er aus,"ich
109 H. 0| kann, so war doch, wie sich's leicht denken läßt, der
110 H. 0| was hilft es, daß ich mir's sage und wieder sage, er
111 H. 1| Manchmal ergreift mich's; es ist nicht Angst, nicht
112 H. 3| Herzens erfüllte? Gewinnen Sie's über sich, suchen Sie darnach,
113 H. 3| hören; aber zeither hat sich's nicht finden, nicht machen
114 H. 3| herstieß. - düster ward's in der Seele der Helden,
115 H. 3| mich höre. Salgar! Ich bin's, die ruft! Hier ist der
116 H. 3| will ich Felsens - wenn's Nacht wird auf dem Hügel,
117 H. 3| Arnarths! Höre! Daura ist's, die dich ruft! ~
118 H. 3| deinem Vater. Dem will ich's klagen, und er wird mich
119 H. 4| die Söhne, Albert vermocht's nicht. Man fürchtete für
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