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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

s

    Book. §
1 I. 1| Ich weiß, du verzeihst mir's. Waren nicht meine übrigen 2 I. 1| Freund, ich verspreche dir's, ich will mich bessern, 3 I. 1| vorlegt, wiederkäuen, wie ich's immer getan habe; ich will 4 I. 2| erhält; mein Freund! Wenn's dann um meine Augen dämmert, 5 I. 5| verlieren; und dann gibt's Flüchtlinge und üble Spaßvögel, 6 I. 6| an mich, und da tut mir's weh, wenn unser Weg nur 7 I. 7| Geschöpfe. Auch denen ist's wohl, die ihren Lumpenbeschäftigungen 8 I. 8| folgt der Mensch, so gibt's einen brauchbaren jungen 9 I. 8| nur mit seiner Liebe ist's am Ende und, wenn er ein 10 I. 9| Viele Mühe hat mich's gekostet, der Mutter ihre 11 I. 10| bald bekannt und, wie mir's gewöhnlich mit dieser Art 12 I. 10| oder vielmehr, wenn ich's recht bedenke, ich will' 13 I. 10| recht bedenke, ich will's vermeiden. Es ist besser, 14 I. 11| Ordnung zu erzählen, wie's zugegangen ist, daß ich 15 I. 11| jetzt gleich will ich dir's erzählen. Tu' ich 's jetzt 16 I. 11| dir's erzählen. Tu' ich 's jetzt nicht, so geschäh' 17 I. 11| Ich hab's nicht überwinden können, 18 I. 11| neulich, wie ich den Amtmann S. habe kennen lernen, und 19 I. 11| auf dem Wege Charlotten S. mitnehmen sollte. -"Sie 20 I. 11| Alters und Appetits ab, gab's jedem mit solcher Freundlichkeit, 21 I. 11| Sophie folgen, als wenn sie's selber wäre, das denn auch 22 I. 11| Jahren, sagte: "du bist's doch nicht, Lottchen, wir 23 I. 11| gefällt mir nicht, Sie können's wiederhaben. Das vorige 24 I. 11| Weiß Gott, wie wohl mir's war, wenn ich mich Sonntags 25 I. 11| Englischen an, und wie wohl mir's war, als sie auch in der 26 I. 11| walzt schlecht und dankt mir's, wenn ich ihm die Arbeit 27 I. 11| erlasse. Ihr Frauenzimmer kann's auch nicht und mag nicht, 28 I. 11| gehen Sie und bitten sich's von meinem Herrn aus, und 29 I. 11| Nun ging's an, und wir ergetzten uns 30 I. 11| einander herumrollten, ging's freilich anfangs, weil's 31 I. 11| s freilich anfangs, weil's die wenigsten können, ein 32 I. 11| wacker aus. Nie ist mir's so leicht vom Flecke gegangen. 33 I. 11| sagte ich zu Lotten, "wenn's nicht Vermessenheit ist 34 I. 11| vorbeikreuzten. -"Was soll ich's Ihnen leugnen," sagte sie, 35 I. 11| denn die Mädchen hatten mir's auf dem Wege gesagt) und 36 I. 11| immer geschwinder; da versah's einer: Patsch! Eine Ohrfeige, 37 I. 11| mich ausgoß. Ich ertrug's nicht, neigte mich auf ihre 38 I. 12| sie fest an,"so lange hat's keine Gefahr". - Und wir 39 I. 12| dürfen; sie gestand mir's zu, und ich bin gekommen - 40 I. 13| Wie wohl ist mir's, daß mein Herz die simple, 41 I. 15| nicht zu sagen; mir ist er's gewiß nicht weniger. Meine 42 I. 15| einem nicht wohl ist, ist's einem überall nicht recht". - 43 I. 15| Garten auf und ab, gleich ist's weg". -"das war's, was ich 44 I. 15| gleich ist's weg". -"das war's, was ich sagen wollte,"versetzte 45 I. 16| geschwind, geschwind, da tut's nichts". - Wie ich so dastand 46 I. 16| taufen lassen, drum ließ ich's vorbeigehen und blieb in 47 I. 17| bin ein Tor, verzeih mir's! Du solltest sie sehen, 48 I. 20| wie ich - dir darf ich's wohl sagen, du hast Sinn 49 I. 20| ihm spricht - da ist mir's wie einem, der aller seiner 50 I. 21| wieder vorwärts - mir wird's so schwindelig vor allen 51 I. 22| deine weiße Wand! Und wenn's nichts wäre als das, als 52 I. 22| vorübergehende Phantome, so macht's doch immer unser Glück, 53 I. 22| Nacht leuchtet. So war mir's mit dem Burschen. Das Gefühl, 54 I. 24| deine weiße Wand! Und wenn's nichts wäre als das, als 55 I. 24| vorübergehende Phantome, so macht's doch immer unser Glück, 56 I. 24| Nacht leuchtet. So war mir's mit dem Burschen. Das Gefühl, 57 I. 24| nicht auch aktiv, und ist's im Grunde nicht einerlei, 58 I. 25| oder Wachs, so wollte ich's wohl herausbilden. Ich werde 59 I. 25| werde auch Ton nehmen, wenn's länger währt, und kneten, 60 I. 25| und kneten, uns sollten's Kuchen werden! ~ 61 I. 26| Ursache, und ehe ich mich's versehe, bin ich bei ihr. 62 I. 26| wenn ich nun da bin, ist's nur noch eine halbe Stunde 63 I. 27| stellen bereit wäre, so wär's unerträglich, ihn vor meinem 64 I. 27| Verblendung? - was braucht's Namen! Erzählt die Sache 65 I. 27| ich drauß, und da ist mir's immer wohl, wenn ich sie 66 I. 30| befinde. Ach so gewiß ist's, daß unser Herz allein sein 67 I. 31| Zwar; denn versteht sich's nicht von selbst, daß jeder 68 I. 31| Und auch so, was soll's?" versetzte er ungeduldig. " 69 I. 31| zuckte die Achseln und gab's ihm zu. -"Doch, mein Lieber", 70 I. 31| auch im gemeinen Leben ist's unerträglich, fast einem 71 I. 31| faßte ich mich, weil ich's schon oft gehört und mich 72 I. 31| an und sagte: "nimm mir's nicht übel, die Beispiele, 73 I. 32| als die Liebe. Ich fühl's an Lotten, daß sie mich 74 I. 35| Schon etlichemal ist mir's so aufgefahren, ich wollte 75 I. 35| und eine Stunde ist mir's auch wohl drum zu tun. Hernach, 76 I. 37| mich zerreißen! Da wird mir's etwas besser! Etwas! Und 77 I. 39| es noch, wie heimlich mir's ward, als ich zum erstenmale 78 I. 39| fort, "ob sie fühlen, wann's uns wohl geht, daß wir mit 79 I. 39| rufe ich aus: 'verzeihe mir's, Teuerste, wenn ich ihnen 80 II. 1| was sie tun und wie sie's treiben, stehe ich viel 81 II. 6| oder verleidet hätte. Wenn's nun recht regnet und stöbert 82 II. 6| taut: ha! Denk' ich, kann's doch zu Hause nicht schlimmer 83 II. 6| oder umgekehrt, und so ist's gut. Geht die Sonne des 84 II. 9| Sinne war. Nun habe ich's! Nun habt ihr's! Und daß 85 II. 9| habe ich's! Nun habt ihr's! Und daß du nicht wieder 86 II. 9| die übergnädige Dame von S... mit ihrem Herrn Gemahl 87 II. 9| zirkulierte, daß Frau von S. mit dem Grafen redete ( 88 II. 9| Teufel!"sagt' ich,"mir war's lieb, daß ich in die freie 89 II. 9| Gut,"sagt' er,"daß du's auf die leichte Achsel nimmst. 90 II. 9| nimmst. Nur verdrießt mich's, es ist schon überall herum". - 91 II. 9| triumphieren und sagen: da sähe man's, wo es mit den Übermütigen 92 II. 10| voraus, hundertmal saß mir's auf der Zunge, es Ihnen 93 II. 10| Ich wußte, daß die von S... und T... mit ihren Männern 94 II. 10| sich einer unterstünde, mir's vorzuwerfen, daß ich ihm 95 II. 10| ich Blut sähe, würde mir's besser werden. Ach, ich 96 II. 10| Atem zu helfen. So ist mir's oft, ich möchte mir eine 97 II. 14| Viertelstunde vor der Stadt nach S... zu steht, ließ ich halten, 98 II. 14| geheimnisvoll. Was hilft mich's, daß ich jetzt mit jedem 99 II. 23| und mich zu schelten? Sei's denn, auch das mag zu meinem 100 II. 23| schwach, schwach hab' ich's erzählt, und vergröbert 101 II. 23| und vergröbert hab' ich's, indem ich's mit unsern 102 II. 23| vergröbert hab' ich's, indem ich's mit unsern hergebrachten 103 II. 23| Freundes ist. Ja so ist mir's gegangen, so wird mir's 104 II. 23| s gegangen, so wird mir's gehn, und ich bin nicht 105 II. 39| Schmerzen herum; wenn ich mir's nachließe, es gäbe eine 106 II. 44| siehst du, mit mir ist's aus, ich trag' es nicht 107 H. 0| dauernde Treue! Sattigkeit ist's und Gleichgültigkeit! Zieht 108 H. 0| mit Heftigkeit auf. -"Ist's möglich!"rief er aus,"ich 109 H. 0| kann, so war doch, wie sich's leicht denken läßt, der 110 H. 0| was hilft es, daß ich mir's sage und wieder sage, er 111 H. 1| Manchmal ergreift mich's; es ist nicht Angst, nicht 112 H. 3| Herzens erfüllte? Gewinnen Sie's über sich, suchen Sie darnach, 113 H. 3| hören; aber zeither hat sich's nicht finden, nicht machen 114 H. 3| herstieß. - düster ward's in der Seele der Helden, 115 H. 3| mich höre. Salgar! Ich bin's, die ruft! Hier ist der 116 H. 3| will ich Felsens - wenn's Nacht wird auf dem Hügel, 117 H. 3| Arnarths! Höre! Daura ist's, die dich ruft! ~ 118 H. 3| deinem Vater. Dem will ich's klagen, und er wird mich 119 H. 4| die Söhne, Albert vermocht's nicht. Man fürchtete für


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