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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

sagte

    Book. §
1 I. 1| zurückgehaltenen Erbschaftsanteil; sie sagte mir ihre Gründe, Ursachen 2 I. 5| ich Ihr helfen, Jungfer?" sagte ich. - sie ward rot über 3 I. 5| und über. -"O nein, Herr!" sagte sie. -"Ohne Umstände". - 4 I. 8| öffentlichen Amte steht, und sagte zu ihm: 'feiner junger Herr! 5 I. 9| mütterlichen Liebe. -"ich habe", sagte sie, "meinem Philipps das 6 I. 9| drum betriegen wollen", sagte sie,"und ihm auf seine Briefe 7 I. 10| neulich von der Malerei sagte, gilt gewiß auch von der 8 I. 10| Sie sei nicht mehr jung, sagte er, sie sei von ihrem ersten 9 I. 11| Frauenzimmer kennenlernen", sagte meine Gesellschafterin, 10 I. 11| nicht verlieben!" - "Wieso?" sagte ich. -"Sie ist schon vergeben," 11 I. 11| Ich bitte um Vergebung", sagte sie, "daß ich Sie hereinbemühe 12 I. 11| Lotte zur Türe herauskam und sagte:"Louis, gib dem Herrn Vetter 13 I. 11| Vetter?"sagte ich, indem ich ihr die Hand 14 I. 11| verwandt zu sein?" -"O", sagte sie mit einem leichtfertigen 15 I. 11| Hause käme. Den Kleinen sagte sie, sie sollten ihrer Schwester 16 I. 11| von ungefähr sechs Jahren, sagte: "du bist's doch nicht, 17 I. 11| geschickt hätte. -"nein", sagte Lotte,"es gefällt mir nicht, 18 I. 11| Charakter in allem, was sie sagte, ich sah mit jedem Wort 19 I. 11| Wie ich jünger war", sagte sie, "liebte ich nichts 20 I. 11| kam ich ganz außer mich, sagte ihr alles, was ich mußte, 21 I. 11| Leidenschaft ein Fehler ist,"sagte Lotte, "so gestehe ich Ihnen 22 I. 11| zweiten Contretanz; sie sagte mit den dritten zu, und 23 I. 11| wer ist Albert?" sagte ich zu Lotten, "wenn's nicht 24 I. 11| soll ich's Ihnen leugnen," sagte sie, indem sie mir die Hand 25 I. 11| Wir spielen Zählens!"sagte sie". Nun gebt acht! Ich 26 I. 11| Lotten in den Saal. Unterwegs sagte sie:"über die Ohrfeigen 27 I. 11| Hand auf die meinige und sagte:"Klopstock!" - Ich erinnerte 28 I. 12| diese Augen offen sehe", sagte ich und sah sie fest an," 29 I. 15| zu geben. -"den alten", sagte er,"wissen wir nicht, wer 30 I. 15| Das läßt sich hören", sagte Lotte, "ich glaube wenigstens, 31 I. 15| gegen so viele Laster", sagte ich, "ich habe noch nie 32 I. 15| müßten die Stadtpfarrer tun", sagte er, "die Bauern haben keinen 33 I. 15| fortzufahren. -"Wehe denen", sagte ich, "die sich der Gewalt 34 I. 15| Wer sich das nur täglich sagte",rief ich aus,"du vermagst 35 I. 16| auf. -"Lieber Brunnen", sagte ich, "seither hab' ich nicht 36 I. 16| Sie haben übel getan", sagte Lotte. - Ich war betroffen. -" 37 I. 16| Bart zu kriegen; wie Lotte sagte:"es ist genug!"und das Kind 38 I. 16| aber wie kam ich an! Er sagte, das sei sehr übel von Lotten 39 I. 17| fielen sie nicht! - Mein Herz sagte ihr tausend Adieu! Und sie 40 I. 27| an. -"um Gottes willen", sagte mir Lotte heut, "ich bitte 41 I. 31| Borge mir die Pistolen", sagte ich, "zu meiner Reise". -" 42 I. 31| Reise". -"Meinetwegen", sagte er, "wenn du dir die Mühe 43 I. 31| an die Stirn. -"Pfui!" sagte Albert, indem er mir die 44 I. 31| Sie ist nicht geladen", sagte ich. -"Und auch so, was 45 I. 31| Du wirst mir zugeben", sagte Albert, "daß gewisse Handlungen 46 I. 31| wieder von deinen Grillen", sagte Albert, "du überspannst 47 I. 31| Albert sah mich an und sagte: "nimm mir's nicht übel, 48 I. 31| gehören". -"Es mag sein", sagte ich, "man hat mir schon 49 I. 31| ist eben, als wenn einer sagte: 'der Tor, stirbt am Fieber! 50 I. 31| Vielmehr - ein andermal davon", sagte ich und griff nach meinem 51 I. 32| um ein Märchen, und Lotte sagte selbst, ich sollte ihnen 52 I. 39| Lotte", sagte ich, indem ich ihr die Hand 53 I. 39| Sie sagte das! O Wilhelm, wer kann 54 I. 39| kann wiederholen, was sie sagte! Wie kann der kalte, tote 55 I. 39| bitte Sie". -"O Albert", sagte sie, "ich weiß, du vergissest 56 I. 39| Sie sie gekannt hätten", sagte sie, indem sie mir die Hand 57 I. 39| Ende ging und sie zu mir sagte: 'bringe mir sie herauf!' 58 I. 39| sie wegschickte und zu mir sagte: 'sei ihre Mutter!' - Ich 59 I. 39| versprichst viel, meine Tochter', sagte sie, 'das Herz einer Mutter 60 I. 39| Hand. -"Wir wollen fort", sagte sie, "es wird Zeit". - Sie 61 II. 3| was mich schadlos hält. Er sagte mir letzthin ganz aufrichtig, 62 II. 3| sich und andern. Doch", sagte er,"man muß sich darein 63 II. 3| ziemlicher Heftigkeit. Ich sagte, der Graf sei ein Mann, 64 II. 9| einer Empfindung, die alles sagte. Ich strich mich sacht aus 65 II. 10| zu zeigen. -"O Werther", sagte sie mit einem innigen Tone," 66 II. 10| mich es schon gekostet!"sagte das süße Geschöpf, indem 67 II. 20| stille. "und mein Mann", sagte sie,"ist aus der Schweiz 68 II. 26| Schulter. -"Einen neuen Freund,"sagte sie und lockte ihn auf ihre 69 II. 26| Er soll Sie auch küssen."sagte sie und reichte den Vogel 70 II. 26| Sein Kuß", sagte ich,"ist nicht ganz ohne 71 II. 26| mir auch aus dem Munde."sagte sie. - Sie reichte ihm einige 72 II. 27| alten, so unzufrieden sah, sagte ich:"warum habt ihr es gelitten?"-" 73 II. 27| erfuhr es die Kammer und sagte: "hier herein!"denn sie 74 II. 31| Kreuzer für ihr Leben". Sagte die eine. -"Der N. N. ist 75 II. 31| ist auch so übel dran", sagte Lotte. -"Er ist schon geschwollen", 76 II. 31| ist schon geschwollen", sagte die andere. - Und meine 77 II. 36| trinken. -"Tun Sie es nicht!"sagte sie,"denken Sie an Lotten!"- " 78 II. 36| Sie an Lotten!"- "Denken!"sagte ich,"brauchen Sie mir das 79 II. 38| reichte sie mir die Hand und sagte:"Adieu, lieber Werther!"- 80 II. 38| selbst allerlei schwatzte, sagte ich so auf einmal:"gute 81 II. 40| Ich fand sie allein; ich sagte nichts, und sie sah mich 82 II. 42| auch die Jahrszeit nicht."sagte ich lächelnd. -"Es gibt 83 II. 42| Es gibt so viele Blumen", sagte er, indem er zu mir herunterkam. " 84 II. 42| mich nicht verraten will,"sagte er, indem er den Finger 85 II. 42| versprochen". -"Das ist brav", sagte ich. -"O!"sagte er,"sie 86 II. 42| ist brav", sagte ich. -"O!"sagte er,"sie hat viel andere 87 II. 42| wollte, ich wäre wieder so!"sagte er "Da war mir es so wohl, 88 II. 42| fragte ich. -"So stille", sagte sie,"ist er nun ein halbes 89 II. 44| Zudringen. -"Um Gottes willen,"sagte ich, mit einem heftigen 90 II. 44| mich starr an". Werther,"sagte sie mit einem Lächeln, das 91 H. 0| diesen Gegenstand. "Ja, ja,"sagte er zu sich selbst, mit heimlichem 92 H. 0| Bewegung. Der älteste Knabe sagte ihm, es sei drüben in Wahlheim 93 H. 3| Entzückung setzte. -"Sie sollen,"sagte Lotte, indem sie ihre Verlegenheit 94 H. 3| Lotte!"-"Donnerstag abend", sagte sie,"ist Weihnachtsabend, 95 H. 3| Augenblick ruhigen Sinn, Werther!"sagte sie". Fühlen Sie nicht, 96 H. 3| genießen". "das könnte man", sagte er mit einem kalten Lachen, " 97 H. 3| ausgerichtet, ihr einige Worte sagte, die Werthern kalt, ja gar 98 H. 3| und unter dem Anziehen sagte er ihm, wie er in einigen 99 H. 3| für sich zu behalten, und sagte sich daneben, daß sie ihn 100 H. 3| wußte nicht recht, was sie sagte, ebensowenig was sie tat, 101 H. 3| Haben Sie nichts zu lesen?"sagte sie. - Er hatte nichts. -" 102 H. 3| Gesicht. ' schönste Mädchen, ' sagte er, ' liebliche Tochter 103 H. 3| zwischen Liebe und Zorn, sagte sie:"das ist das letzte 104 H. 3| zurückgekommen sei? Der Bediente sagte: ja, er habe dessen Pferd 105 H. 3| seiner Frau wendete und sagte:"gib ihm die Pistolen". -" 106 H. 3| glückliche Reise wünschen. "sagte er zum Jungen. - das fiel


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