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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

wohl

   Book. §
1 I. 1| befinde ich mich hier gar wohl. Die Einsamkeit ist meinem 2 I. 3| dich vor einem Gewölbe, da wohl zwanzig Stufen hinabgehen, 3 I. 5| spotten, und fertigten mich wohl gar grob ab. Ich ließ mich 4 I. 5| Ich weiß wohl, daß wir nicht gleich sind, 5 I. 6| Leb' wohl! Der Brief wird dir recht 6 I. 7| Geschöpfe. Auch denen ist's wohl, die ihren Lumpenbeschäftigungen 7 I. 7| Lumpenbeschäftigungen oder wohl gar ihren Leidenschaften 8 I. 7| Wohlfahrt anschreiben. - Wohl dem, der so sein kann! Wer 9 I. 7| artig jeder Bürger, dem es wohl ist, sein Gärtchen zum Paradiese 10 I. 9| darlegt, auf meinem Pfluge wohl zwei Stunden. Da kommt gegen 11 I. 10| Diensten sei und von ihr gar wohl gehalten werde. Er sprach 12 I. 10| dieser Reinheit gesehen, ja wohl kann ich sagen, in dieser 13 I. 11| solltest raten, daß ich mich wohl befinde, und zwar - kurz 14 I. 11| eilf Jahren, den Auftrag, wohl auf die Kinder acht zu haben 15 I. 11| als Romane. Weiß Gott, wie wohl mir's war, wenn ich mich 16 I. 11| einen Englischen an, und wie wohl mir's war, als sie auch 17 I. 12| versicherte, daß Vater und Kleine wohl seien und alle noch schliefen. 18 I. 13| Wie wohl ist mir's, daß mein Herz 19 I. 15| Zeit über auf dem Lande wohl unterhalten hätte. Ihr Liebhaber ( 20 I. 15| Körper ab! Wenn einem nicht wohl ist, ist's einem überall 21 I. 20| wie ich - dir darf ich's wohl sagen, du hast Sinn für 22 I. 22| Taler gegeben. Es war mir so wohl in seiner Gegenwart. - bewahre 23 I. 22| das Phantome, wenn es uns wohl ist? ~ 24 I. 24| Taler gegeben. Es war mir so wohl in seiner Gegenwart. - bewahre 25 I. 24| das Phantome, wenn es uns wohl ist? ~  26 I. 25| oder Wachs, so wollte ich's wohl herausbilden. Ich werde 27 I. 27| ihn lieben. Er will mir wohl, und ich vermute, das ist 28 I. 27| und da ist mir's immer wohl, wenn ich sie allein finde. ~ 29 I. 28| verzehren muß. - Bester! Das ist wohl gesagt, und - bald gesagt. ~ 30 I. 28| nur wüßte wohin, ich ginge wohl. ~ 31 I. 31| hielt mich", erzählte er, "wohl ein Vierteljahr auf dem 32 I. 33| jener Stunden macht mir wohl. Selbst diese Anstrengung, 33 I. 35| bilde mir ein, mir wäre wohl, wenn ich an seiner Stelle 34 I. 35| eine Stunde ist mir's auch wohl drum zu tun. Hernach, wenn 35 I. 36| Lebe wohl! Es ist ein herrlicher Sommer; 36 I. 39| ob sie fühlen, wann's uns wohl geht, daß wir mit warmer 37 I. 39| es nicht aushalten. Leb' wohl, Lotte! Leb' wohl, Albert! 38 I. 39| Leb' wohl, Lotte! Leb' wohl, Albert! Wir sehn uns wieder". -" 39 II. 3| Mein Alter spürt auch wohl den Vorzug, den mit der 40 II. 8| eine Hölle. Albert, leb' wohl! Leb' wohl, Engel des Himmels! 41 II. 8| Albert, leb' wohl! Leb' wohl, Engel des Himmels! Leb' 42 II. 8| Engel des Himmels! Leb' wohl, Lotte! ~ 43 II. 9| mit ihrem Herrn Gemahl und wohl ausgebrüteten Gänslein Tochter 44 II. 14| Es läßt sich noch ganz wohl mit dem Herrn leben, er 45 II. 16| nicht mehr, als wenn ich ein wohl geschriebenes Buch lese. 46 II. 17| Ja wohl bin ich nur ein Wandrer, 47 II. 21| anders mit mir. Manchmal will wohl ein freudiger Blick des 48 II. 23| kennst, so weißt du nur zu wohl, was mich zu allen Unglücklichen, 49 II. 23| verzärtelt, ja ich darf wohl sagen, schwach, schwach 50 II. 28| Augen sehe, ist mir es schon wohl! Sieh, und was mich verdrießt, 51 II. 42| eine Zeit, da mir es so wohl war! Jetzt ist es aus mit 52 II. 42| sagte er "Da war mir es so wohl, so lustig, so leicht wie 53 II. 42| ich, zu ihr tretend. -"Wohl, mein armer Sohn!"versetzte 54 II. 42| daß er so glücklich, so wohl darin gewesen sei?"-"der 55 II. 42| Stadt zu gehend, da dir es wohl war wie einem Fisch im Wasser! - 56 II. 42| soll mir das? Mir ist nur wohl, wo du bist, und vor deinem 57 H. 0| die von seiner Geschichte wohl unterrichtet sein konnten; 58 H. 0| Stillen Vorwurf? Ich weiß es wohl, ich fühl' es, er sieht 59 H. 0| Unglücklicher! Ich sehe wohl, daß wir nicht zu retten 60 H. 2| Tränen. Ich bin nirgend wohl, und überall wohl. Ich wünsche 61 H. 2| nirgend wohl, und überall wohl. Ich wünsche nichts, verlange 62 H. 3| Freude schuldig war. Leb' wohl, mein Teuerster! Allen Segen 63 H. 3| Himmels über dich! Leb' wohl!" ~ 64 H. 3| Kenntnis ihres Charakters, wohl einen stillen Begriff machen 65 H. 3| Ich will, ich muß! O wie wohl ist es mir, daß ich entschlossen 66 H. 3| dein liebliches Haar. Lebe wohl, ruhiger Strahl. Erscheine, 67 H. 3| Lebe wohl, edelster der Menschen, 68 H. 3| Jammervoll! Wohl das bin ich, und nicht gering 69 H. 3| sich weg und rief:"lebe wohl, Lotte! Auf ewig lebe wohl!" ~ 70 H. 3| wohl, Lotte! Auf ewig lebe wohl!" ~ 71 H. 3| Werther seinen Bedienten, ob wohl Albert zurückgekommen sei? 72 H. 3| Inhalts: "wollten Sie mir wohl zu einer vorhabenden Reise 73 H. 3| leihen? Leben Sie recht wohl!" ~ 74 H. 3| Katastrophe! Konnte sie wohl hoffen, daß ihr Mann sie 75 H. 3| den Himmel gesehen. Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht 76 H. 3| sind alle in Ordnung. Lebt wohl! Wir sehen uns wieder und 77 H. 3| zwischen euch gebracht. Lebe wohl! Ich will es enden. O daß 78 H. 4| denn! - Lotte! Lotte, lebe wohl! Lebe wohl!" ~ 79 H. 4| Lotte, lebe wohl! Lebe wohl!" ~


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