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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

o

   Book. §
1 I. 1| ergetzt? Hab' ich nicht - o was ist der Mensch, daß 2 I. 3| wohltätige Geister schweben. O der muß nie nach einer schweren 3 I. 5| ward rot über und über. -"O nein, Herr!" sagte sie. -" 4 I. 6| aufsuchen, um es los zu werden. O Bestimmung des Menschen! ~ 5 I. 8| Künstler ist, mit seiner Kunst. O meine Freunde! Warum der 6 I. 11| Ihnen verwandt zu sein?" -"O", sagte sie mit einem leichtfertigen 7 I. 13| und vertraulichen Täler! - o könnte ich mich in ihnen 8 I. 13| gefunden, was ich hoffte. O es ist mit der Ferne wie 9 I. 15| ich mich schonen sollte! - O der Engel! Um deinetwillen 10 I. 17| Vielleicht! - Gute Nacht! O, was ich ein Kind bin! ~ 11 I. 20| Herzen trauen, daß sie - o darf ich, kann ich den Himmel 12 I. 21| schwindelig vor allen Sinnen. - O! Und ihre Unschuld, ihre 13 I. 31| griff nach meinem Hute. O mir war das Herz so voll - 14 I. 36| noch genug da; und doch - o mein Bruder! - können wir 15 I. 37| Dämmerschein hinschlummre! O Wilhelm! Die einsame Wohnung 16 I. 39| werde sie nicht wiedersehn! O daß ich nicht an deinen 17 I. 39| Liebe uns ihrer erinnern? O! Die Gestalt meiner Mutter 18 I. 39| Sie sagte das! O Wilhelm, wer kann wiederholen, 19 I. 39| aber ich bitte Sie". -"O Albert", sagte sie, "ich 20 II. 1| Wort in meine Feder kommt. O ein bißchen leichteres Blut 21 II. 5| Ihre Gestalt, Ihr Andenken, o Lotte! So heilig, so warm! 22 II. 5| O säß' ich zu Ihren Füßen 23 II. 8| will und muß ihn behalten. O ich würde rasend werden, 24 II. 10| neuliches Betragen zu zeigen. -"O Werther", sagte sie mit 25 II. 10| war gegenwärtig und hat - o, mit was für Augen hat sie 26 II. 14| zurück aus der weiten Welt - o mein Freund, mit wie viel 27 II. 19| alles gut! - Ich - ihr Mann! O Gott, der du mich machtest, 28 II. 19| glücklicher geworden als mit ihm! O er ist nicht der Mensch, 29 II. 19| sympathetisch schlägt bei - o! - bei der Stelle eines 30 II. 27| Meistbietenden. Sie liegen! O, wenn ich Fürst wäre! Ich 31 II. 29| nach mir auf der Erde". - O Freund! Ich möchte gleich 32 II. 31| Schicksal reißt? Wie lange? - O, so vergänglich ist der 33 II. 35| Sonne wieder, und bin elend. O daß ich launisch sein könnte, 34 II. 35| zu mir herschlängelt, - o! Wenn da diese herrliche 35 II. 42| aller Fassung bringt. Heute! O Schicksal! O Menschheit! ~ 36 II. 42| bringt. Heute! O Schicksal! O Menschheit! ~ 37 II. 42| ist brav", sagte ich. -"O!"sagte er,"sie hat viel 38 II. 42| lieb", versetzte ich. -"O!"fuhr er fort,"sie hat Juwelen 39 II. 42| euren Polstern? - Wahn! - o Gott! Du siehst meine Tränen! 40 H. 1| Dahinzubrausen wie die Wellen! O! - Und den Fuß vom Boden 41 H. 1| ausgelaufen, ich fühle es! O Wilhelm! Wie gern hätte 42 H. 2| beteuern - und nun, Träume! O wie wahr fühlten die Menschen, 43 H. 3| wiedersehen, nur mäßigen Sie sich. O warum mußten Sie mit dieser 44 H. 3| mir auf meine Knie, und o Gott! Du gewährtest mir 45 H. 3| und das will ich sein! O meine Beste! In diesem zerrissenen 46 H. 3| Weihnachtsabend dich wieder sehn. O Lotte! Heut oder nie mehr. 47 H. 3| Tränen. Ich will, ich muß! O wie wohl ist es mir, daß 48 H. 3| ausgefüllt werden konnte. O, hätte sie ihn in dem Augenblick 49 H. 3| stürmischen Hügel. Tritt, o Mond, aus deinen Wolken, 50 H. 3| aber wir sind keine Feinde, o Salgar! ~ 51 H. 3| Schweig eine Weile, o Wind! Still eine kleine 52 H. 3| Still eine kleine Weile, o Strom, daß meine Stimme 53 H. 3| Geliebter? Mein Bruder? - Redet, o meine Freunde! Sie antworten 54 H. 3| Schwester rot vom Gefechte! O mein Bruder, mein Bruder, 55 H. 3| meinen Salgar erschlagen? O mein Salgar, warum hast 56 H. 3| wart mir beide so lieb! O du warst schön an dem Hügel 57 H. 3| O von dem Felsen des Hügels, 58 H. 3| Das war dein Gesang, o Minona, Tormans sanft errötende 59 H. 3| Du warst schnell, o Morar, wie ein Reh auf dem 60 H. 3| Schritten mess' ich dein Grab, o du, der du ehe so groß warst! 61 H. 3| Tränen? Es ist dein Vater, o Morar, der Vater keines 62 H. 3| erwacht er auf deinen Ruf. O wann wird es Morgen im Grabe, 63 H. 3| Zweige deines Hauses blühen, o Carmor; aber Armin ist der 64 H. 3| Finster ist dein Bett, o Daura! Dumpf ist dein Schlaf 65 H. 3| durch gebrochene Wolken, o Mond, zeige wechselnd dein 66 H. 3| klang, er sank in dein Herz, o Arindal, mein Sohn! Statt 67 H. 3| welch war dein Jammer, o Daura! Die Wellen zerschmettern 68 H. 3| Jetzt noch mein, dein! Dein, o Geliebte! Und einen Augenblick - 69 H. 3| O vergib mir! Vergib mir! 70 H. 3| meines Lebens sein sollen. O du Engel! Zum ersten Male, 71 H. 3| keine Hand reichen konntest? O, ich habe die halbe Nacht 72 H. 3| Augenblicke mein! Mein, o Lotte! Ich gehe voran! Gehe 73 H. 3| und ach! Nun empfange. O ich habe meinen Jungen ausgefragt. 74 H. 3| wohl! Ich will es enden. O daß ihr glücklich wäret 75 H. 4| Seligkeit gemacht! Und noch - o Lotte, was erinnert mich 76 H. 4| unter deinen Kindern fand - o küsse sie tausendmal und


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