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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

lotte

   Book. §
1 I. 11| Kutsche zu sehen, darin ihre Lotte wegfahren sollte. -"Ich 2 I. 11| zog sich zurück, als eben Lotte zur Türe herauskam und sagte:" 3 I. 11| gehörig durchgezogen, als Lotte den Kutscher halten und 4 I. 11| geschickt hätte. -"nein", sagte Lotte,"es gefällt mir nicht, Sie 5 I. 11| erst nach einiger Zeit, da Lotte das Gespräch an die anderen 6 I. 11| Leidenschaft ein Fehler ist,"sagte Lotte, "so gestehe ich Ihnen gern, 7 I. 11| und ein Ende zu machen. Lotte und ihr Tänzer fingen einen 8 I. 11| waren wir da angelangt, als Lotte beschäftigt war, einen Kreis 9 I. 15| Was Lotte einem Kranken sein muß, 10 I. 15| kamen gegen vier dahin. Lotte hatte ihre zweite Schwester 11 I. 15| hier in den Hof kam". - Lotte fragte nach seiner Tochter; 12 I. 15| mischen wollte, ob ihn gleich Lotte immer hereinzog. Was mich 13 I. 15| verdunkelt, daß es Zeit war, daß Lotte mich beim Ärmel zupfte und 14 I. 15| läßt sich hören", sagte Lotte, "ich glaube wenigstens, 15 I. 15| das ist unerträglich". - Lotte lächelte mich an, da sie 16 I. 16| nun tausendmal werter ist. Lotte setzte sich aufs Mäuerchen, 17 I. 16| haben übel getan", sagte Lotte. - Ich war betroffen. -" 18 I. 16| häßlichen Bart zu kriegen; wie Lotte sagte:"es ist genug!"und 19 I. 16| Taufhandlung beigewohnt; und als Lotte heraufkam, hätte ich mich 20 I. 18| für ein Mensch sein, dem Lotte gefällt, dem sie nicht alle 21 I. 18| für ein Mensch sein, dem Lotte gefällt, dem sie nicht alle 22 I. 19| ließ sie ihren Mann kommen (Lotte war im Zimmer) und redete 23 I. 25| Ja, liebe Lotte, ich will alles besorgen 24 I. 27| Gottes willen", sagte mir Lotte heut, "ich bitte Sie, keine 25 I. 32| mich um ein Märchen, und Lotte sagte selbst, ich sollte 26 I. 36| Schleifen in die Augen, die Lotte vor hatte, als ich sie kennen 27 I. 37| das Übergewicht nimmt und Lotte mir den elenden Trost erlaubt, 28 I. 39| düstern Kabinette näher. Lotte trat hinein und setzte sich, 29 I. 39| Lotte", sagte ich, indem ich ihr 30 I. 39| greift zu stark an, liebe Lotte! Ich weiß, Ihre Seele hängt 31 I. 39| Lotte!" rief ich aus, indem ich 32 I. 39| tausend Tränen netzte, "Lotte! Der Segen Gottes ruht über 33 I. 39| nicht aushalten. Leb' wohl, Lotte! Leb' wohl, Albert! Wir 34 II. 5| muß Ihnen schreiben, liebe Lotte, hier in der Stube einer 35 II. 5| Gestalt, Ihr Andenken, o Lotte! So heilig, so warm! Guter 36 II. 5| sie gleicht Ihnen, liebe Lotte, wenn man Ihnen gleichen 37 II. 8| des Himmels! Leb' wohl, Lotte! ~ 38 II. 31| auch so übel dran", sagte Lotte. -"Er ist schon geschwollen", 39 H. 0| zum Tauen zu neigen, ging Lotte mit Alberten zu Fuße zurück. 40 H. 0| drüber gesprochen hat". - Lotte schwieg, und Albert schien 41 H. 2| Innigkeit zurückzurufen? Lotte! Lotte! - und mit mir ist 42 H. 2| Innigkeit zurückzurufen? Lotte! Lotte! - und mit mir ist es aus! 43 H. 3| setzte. -"Sie sollen,"sagte Lotte, indem sie ihre Verlegenheit 44 H. 3| Wie kann ich sein? Beste Lotte!"-"Donnerstag abend", sagte 45 H. 3| zwischen den Zähnen. - Lotte, die den schrecklichen Zustand 46 H. 3| aber vergebens. -"Nein, Lotte,"rief er aus,"ich werde 47 H. 3| Hofmeistern empfehlen. Liebe Lotte! Lassen Sie mir noch ein 48 H. 3| Es ist beschlossen, Lotte, ich will sterben, und das 49 H. 3| mich opfere für dich. Ja, Lotte! Warum sollte ich es verschweigen? 50 H. 3| Weihnachtsabend dich wieder sehn. O Lotte! Heut oder nie mehr. Weihnachtsabend 51 H. 3| Lotte war indes in einen sonderbaren 52 H. 3| weinte die bittersten Tränen. Lotte ruhte auf der andern und 53 H. 3| rief mit leiser Stimme:"Lotte! Lotte! Nur noch ein Wort! 54 H. 3| mit leiser Stimme:"Lotte! Lotte! Nur noch ein Wort! Ein 55 H. 3| weg und rief:"lebe wohl, Lotte! Auf ewig lebe wohl!" ~ 56 H. 3| Geliebter naht sich seinem Ende. Lotte, das ist ein Gefühl ohnegleichen, 57 H. 3| letzte Morgen. Der letzte! Lotte, ich habe keinen Sinn für 58 H. 3| vielleicht auf ewig? - nein, Lotte, nein - wie kann ich vergehen? 59 H. 3| für mein Herz. - - tot, Lotte! Eingescharrt der kalten 60 H. 3| mein! Du bist mein! Ja, Lotte, auf ewig. ~ 61 H. 3| Augenblicke mein! Mein, o Lotte! Ich gehe voran! Gehe zu 62 H. 3| Albert kam zurück, und Lotte ging ihm mit einer verlegenen 63 H. 3| lägen. Er ging hinüber, und Lotte blieb allein. Die Gegenwart 64 H. 3| Entzücken abnahm, als er hörte, Lotte habe sie ihm gegeben. Er 65 H. 3| meinen Entschluß, und du, Lotte, reichst mir das Werkzeug, 66 H. 3| ewig an dich befestigte? Lotte, kein Jahrtausend vermag 67 H. 4| Seligkeit gemacht! Und noch - o Lotte, was erinnert mich nicht 68 H. 4| vermache dir es zurück, Lotte, und bitte dich, es zu ehren. 69 H. 4| Hier, Lotte! Ich schaudre nicht, den 70 H. 4| können, für dich zu sterben! Lotte, für dich mich hinzugeben! 71 H. 4| In diesen Kleidern, Lotte, will ich begraben sein, 72 H. 4| zwölfe! So sei es denn! - Lotte! Lotte, lebe wohl! Lebe 73 H. 4| So sei es denn! - Lotte! Lotte, lebe wohl! Lebe wohl!" ~ 74 H. 4| den Ärzten, nach Alberten. Lotte hört die Schelle ziehen, 75 H. 4| stotternd die Nachricht, Lotte sinkt ohnmöchtig vor Alberten


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