Book. §
1 I. 2| Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen
2 I. 6| nicht, was ich Anzügliches für die Menschen haben muß;
3 I. 10| wie schön, wie reizend sie für ihn sei, wie sehr er wünschte,
4 I. 10| auszulöschen, daß ich Wort für Wort wiederholen müßte,
5 I. 11| schreiben. Welch eine Wonne das für meine Seele ist, sie in
6 I. 11| als ich fragte, was es für Bücher wären, und sie mir
7 I. 11| die Art noch einige Reize für mich hat. Doch da ich so
8 I. 11| gesehn und die ich immer für Wetterkühlen ausgegeben
9 I. 15| Lebens, da sie am offensten für alle Freuden sein könnten,
10 I. 15| zu genießen, das uns Gott für jeden Tag bereitet, wir
11 I. 15| schaden, es wäre eine Lektion für seine Frau wenigstens und
12 I. 15| seine Frau wenigstens und für den Herrn Amtmann". - Die
13 I. 18| auf den Tod. Was muß das für ein Mensch sein, dem Lotte
14 I. 18| auf den Tod. Was muß das für ein Mensch sein, dem Lotte
15 I. 19| sehr schlecht; ich bete für ihr Leben, weil ich mit
16 I. 19| unserer Heirat ein Geringes für die Bestreitung der Küche
17 I. 20| wohl sagen, du hast Sinn für so etwas - wie ich mich
18 I. 23| sehen!" und da habe ich für den ganzen Tag keinen Wunsch
19 I. 27| Er hält mich für einen Menschen von Sinn;
20 I. 30| habe, wie sie, in der Sorge für ihre Wirtschaft und in dem
21 I. 31| Unmöglichscheinendes wirkten, von jeher für Trunkene und Wahnsinnige
22 I. 31| vergleichst: da man es doch für nichts anders als eine Schwäche
23 I. 32| erstaunt, was es auf sie für Eindrücke macht. Weil ich
24 I. 39| ich ahnete ganz leise, was für ein Schauplatz das noch
25 I. 39| fühlst, was das sei. Habe es für deine Geschwister, und für
26 I. 39| für deine Geschwister, und für deinen Vater die Treue und
27 II. 2| Umgange so viel Empfindung für Freundschaft und Liebe hervorleuchtet.
28 II. 4| Was das für Menschen sind, deren ganze
29 II. 10| gegenwärtig und hat - o, mit was für Augen hat sie das angesehen!
30 II. 12| Zur Nachricht. - Danke für deine beiden Briefe. Ich
31 II. 14| unbekannte Welt, wo ich für mein Herz so viele Nahrung,
32 II. 14| heiliger Bewegung. - Noch eins für tausend. Ich ging den Fluß
33 II. 21| wieder aufdämmern, ach, nur für einen Augenblick! - wenn
34 II. 23| Warum behalt' ich nicht für mich, was mich ängstigt
35 II. 23| Schüchternheit, was sie ihm für kleine Vertraulichkeiten
36 II. 23| zerfallen, und man behaupte für gewiß, sie werde ihn heiraten,
37 II. 24| Was die Einbildungskraft für ein göttliches Geschenk
38 II. 27| übrigem Zutrauen spüren, was für eine Wunde sie ihrem Orte
39 II. 31| ich gebe keinen Kreuzer für ihr Leben". Sagte die eine. -"
40 II. 37| Ich danke dir, Wilhelm, für deinen herzlichen Anteil,
41 II. 37| deinen herzlichen Anteil, für deinen wohlmeinenden Rat
42 II. 37| Wenn mich nun der Vater für sich bahalten will, wie
43 II. 42| Frage:"was war denn das für eine Zeit, von der er rühmt,
44 H. 0| in meiner Aufmerksamkeit für sie einen Stillen Vorwurf?
45 H. 0| überzeugen. Schon wünschte er für ihn sprechen zu können,
46 H. 3| sollst du sagen: daß sie für ihren Sohn beten soll, und
47 H. 3| unbezwinglich haftenden Leidenschaft für alles, was Sie einmal anfassen,
48 H. 3| Talente, was bieten die Ihnen für mannigfaltige Ergetzungen
49 H. 3| schon lange ängstigt mich, für Sie und uns, die Einschränkung,
50 H. 3| Unruhigen, Unglücklichen, der für die letzten Augenblicke
51 H. 3| und daß ich mich opfere für dich. Ja, Lotte! Warum sollte
52 H. 3| geschrieben, so groß! Und einen für den Papa, für Albert und
53 H. 3| Und einen für den Papa, für Albert und Lotten einen
54 H. 3| Lotten einen und auch einen für Herrn Werther; die wollten
55 H. 3| heimliches Verlangen sei, ihn für sich zu behalten, und sagte
56 H. 3| Meine Tränen, Ryno, sind für den Toten, meine Stimme
57 H. 3| den Toten, meine Stimme für die Bewohner des Grabs.
58 H. 3| Lotte, ich habe keinen Sinn für das Wort: der letzte! Stehe
59 H. 3| die Menschheit, daß sie für ihres Daseins Anfang und
60 H. 3| leerer Schall, ohne Gefühl für mein Herz. - - tot, Lotte!
61 H. 3| ist? Mann! Das wäre denn für diese Welt - und für diese
62 H. 3| denn für diese Welt - und für diese Welt Sünde, daß ich
63 H. 3| wieder zu Werthern, der für sie verloren war, den sie
64 H. 3| solltest du dein Herz für mich verschlossen haben,
65 H. 3| den nicht hassen, der so für dich glüht". ~
66 H. 4| ruhen. Er kann, er wird das für seinen Freund tun. Bitte
67 H. 4| teilhaftig werden können, für dich zu sterben! Lotte,
68 H. 4| dich zu sterben! Lotte, für dich mich hinzugeben! Ich
69 H. 4| Edeln gegeben, ihr Blut für die Ihrigen zu vergießen
70 H. 4| vermocht's nicht. Man fürchtete für Lottens Leben. Handwerker
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