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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

herz

   Book. §
1 I. 1| Bester Freund, was ist das Herz des Menschen! Dich zu verlassen, 2 I. 1| ausgesucht vom Schicksal, um ein Herz wie das meine zu ängstigen? 3 I. 1| Fülle mein oft schauderndes Herz. Jeder Baum, jede Hecke 4 I. 1| Gärtner, sondern ein fühlendes Herz den Plan gezeichnet, das 5 I. 4| angefeuert sein, braust dieses Herz doch genug aus sich selbst; 6 I. 4| nichts gesehn als dieses Herz. Lieber! Brauch' ich dir 7 I. 6| Ach das engt das ganze Herz so ein. -Und doch! Mißverstanden 8 I. 6| sie gehabt, ich habe das Herz gefühlt, die große Seele, 9 I. 6| entwickeln, mit dem mein Herz die Natur umfaßt? War unser 10 I. 8| mit der Liebe. Ein junges Herz hängt ganz an einem Mädchen, 11 I. 11| Bekanntschaft gemacht, die mein Herz näher angeht. Ich habe - 12 I. 11| zuteilte, ein Stich durchs Herz ging. ~ 13 I. 13| wohl ist mir's, daß mein Herz die simple, harmlose Wonne 14 I. 15| Wenn wir immer ein offenes Herz hätten, das Gute zu genießen, 15 I. 15| Vergnügen rauben, das jedes Herz sich noch manchmal selbst 16 I. 15| bedienen, die sie über ein Herz haben, um ihm die einfachen 17 I. 15| Mein ganzes Herz war voll in diesem Augenblicke; 18 I. 16| ach, und die Zeit, da mein Herz so allein war, lebte wieder 19 I. 17| fielen sie nicht! - Mein Herz sagte ihr tausend Adieu! 20 I. 21| verstehst mich. Nein, mein Herz ist so verderbt nicht! Schwach! 21 I. 27| Empfange! Das hätte mir das Herz zerrissen. Auch ist er so 22 I. 30| so gewiß ist's, daß unser Herz allein sein Glück macht. - 23 I. 31| meinem Hute. O mir war das Herz so voll - und wir gingen 24 I. 33| das alles in mein warmes Herz, fühlte mich in der überfließenden 25 I. 33| mich; mir untergräbt das Herz die verzehrende Kraft, die 26 I. 37| Wilhelm! Wozu mich mein Herz oft drängt! - wenn ich bei 27 I. 37| Meuchelmörder, dann mein Herz in wilden Schlägen den bedrängten 28 I. 39| die Empfindungen, die mein Herz bestürmen. Hier sitze ich 29 I. 39| Tochter', sagte sie, 'das Herz einer Mutter und das Aug' 30 II. 3| selbst zu tun habe und dieses Herz so stürmisch ist - ach ich 31 II. 5| gehabt, keinen, an dem mein Herz mich geheißen hätte, Ihnen 32 II. 9| hereintrat. Da mir das Herz immer ein bißchen aufgeht, 33 II. 9| man sich ein Messer ins Herz bohren; denn man rede von 34 II. 10| so auslegen, da Sie mein Herz kennen? Was ich gelitten 35 II. 10| mir wie ein Schwert durchs Herz. Sie fühlte nicht, welche 36 II. 14| unbekannte Welt, wo ich für mein Herz so viele Nahrung, so vielen 37 II. 14| meine Talente mehr als dies Herz, das doch mein einziger 38 II. 14| kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein. ~ 39 II. 18| lache über mein eigenes Herz - und tu' ihm seinen Willen. ~ 40 II. 19| wie du willst; daß sein Herz nicht sympathetisch schlägt 41 II. 19| eines lieben Buches, wo mein Herz und Lottens in einem zusammentreffen; 42 II. 26| Seligkeit reizen und mein Herz aus dem Schlafe, in den 43 II. 30| einmal, nur einmal an dieses Herz drücken könntest, diese 44 II. 35| Paradies folgte, der ein Herz hatte, eine ganze Welt liebevoll 45 II. 35| liebevoll zu umfassen? Und dies Herz ist jetzt tot, aus ihm fließen 46 II. 37| bahalten will, wie mir mein Herz sagt? - ich bitte dich, 47 II. 40| mir ihr Blick tief durchs Herz gedrungen. Ich fand sie 48 II. 41| säh' ich in mein eignes Herz. Ich habe so viel auszustehen! 49 II. 42| sich über das bedrängte Herz erhebt, das, um seine Gewissensbisse 50 II. 42| Tagereise legt sich das Herz um viele Bedrängnisse leichter 51 II. 44| Stube auf und nieder, mein Herz erstickte unter dem Zudringen. -" 52 H. 3| unauslöschlichen Eindruck auf ihr Herz gemacht. Alles, was sie 53 H. 3| Glück verschlossen ist. Ihr Herz war gepreßt, und eine trübe 54 H. 3| erkannte. Wie schlug ihr Herz, und wir dürfen fast sagen 55 H. 3| er klang, er sank in dein Herz, o Arindal, mein Sohn! Statt 56 H. 3| Werther zitterte, sein Herz wollte bersten, er hob das 57 H. 3| Schall, ohne Gefühl für mein Herz. - - tot, Lotte! Eingescharrt 58 H. 3| Lebensbalsam und Kraft in mein Herz gesaugt. Du bist von diesem 59 H. 3| und vor ihr mein ganzes Herz ausschütten! Deine Mutter, 60 H. 3| Mepfindungen zerrütteten das schöne Herz. War es das Feuer von Werthers 61 H. 3| einen neuen Eindruck in ihr Herz gemacht. Das Andenken seines 62 H. 3| unaussprechlichsten Ungewißheit. Ihr Herz weissagte ihr alle Schrecknisse. 63 H. 3| Lebewohl! - solltest du dein Herz für mich verschlossen haben,


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