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Johann Wolfgang von Goethe
Die Leiden des jungen Werther

IntraText - Konkordanzen

albert

   Book. §
1 I. 11| auf und nennt den Namen Albert zweimal im Vorbeifliegen 2 I. 11| wer ist Albert?" sagte ich zu Lotten, " 3 I. 11| Hand zur Promenade bot. "Albert ist ein braver Mensch, dem 4 I. 27| Albert ist angekommen, und ich 5 I. 27| was ich jetzt weiß, ehe Albert kam; ich wußte, daß ich 6 I. 27| ich zu Lotten komme, und Albert bei ihr sitzt im Gärtchen 7 I. 30| Lotten! - dann der ehrliche Albert, der durch keine launische 8 I. 30| dir geschrieben habe, daß Albert hier bleiben und ein Amt 9 I. 31| Gewiß, Albert ist der beste Mensch unter 10 I. 31| die Stirn. -"Pfui!" sagte Albert, indem er mir die Pistole 11 I. 31| wirst mir zugeben", sagte Albert, "daß gewisse Handlungen 12 I. 31| ganz was anders", versetzte Albert, "weil ein Mensch, den seine 13 I. 31| von deinen Grillen", sagte Albert, "du überspannst alles und 14 I. 31| Überspannung das Gegenteil sein?" - Albert sah mich an und sagte: " 15 I. 31| Paradox! Sehr paradox!" rief Albert aus. -"Nicht so sehr, als 16 I. 31| Qualen zu ersticken. - Sieh, Albert, das ist die Geschichte 17 I. 31| Albert, dem die Vergleichung noch 18 I. 38| bei einer Freundin. Und Albert - und - ich muß fort! ~ 19 I. 39| Albert hatte mir versprochen, gleich 20 I. 39| hinein und setzte sich, Albert neben sie, ich auch; doch 21 I. 39| des Geistes darstellen! Albert fiel ihr sanft in die Rede: " 22 I. 39| aber ich bitte Sie". -"O Albert", sagte sie, "ich weiß, 23 I. 39| Albert, du warst im Zimmer. Sie 24 I. 39| glücklich sein würden". - Albert fiel ihr um den Hals und 25 I. 39| werden es sein!" - der ruhige Albert war ganz aus seiner Fassung, 26 I. 39| wohl, Lotte! Leb' wohl, Albert! Wir sehn uns wieder". -" 27 II. 5| Käfig sperren. - Adieu! Ist Albert bei Ihnen? Und wie -? Gott 28 II. 8| Ich danke dir, Albert, daß du mich betrogen hast: 29 II. 8| wenn sie vergessen könnte - Albert, in dem Gedanken liegt eine 30 II. 8| Gedanken liegt eine Hölle. Albert, leb' wohl! Leb' wohl, Engel 31 II. 19| ganzen Körper, Wilhelm, wenn Albert sie um den schlanken Leib 32 II. 21| nicht erwehren: wie, wenn Albert stürbe? Du würdest! Ja, 33 II. 28| mich verdrießt, ist, daß Albert nicht so beglückt zu sein 34 II. 43| ergriffen hat, da mir sie Albert ebenso gelassen erzählte, 35 H. 0| zu leiden und zu darben. Albert, sagen sie, hatte sich in 36 H. 0| hatte? Sie gestehen ein, daß Albert oft das Zimmer seiner Frau 37 H. 0| andern Morgen nach, um, wenn Albert sie nicht abzuholen käme, 38 H. 0| schöne Verhältnis zwischen Albert und seiner Gattin gestört 39 H. 0| wies ihn der Amtmann ab. Albert, der sich endlich ins Gespräch 40 H. 0| Was Albert zuletzt über die Sache des 41 H. 0| sein ganzes Verhältnis zu Albert ausdrückt, finden wir unter 42 H. 0| Werthers Begleitung vermißte. Albert fing von ihm an zu reden, 43 H. 0| hat". - Lotte schwieg, und Albert schien ihr Schweigen empfunden 44 H. 3| sehr weise! Hat vielleicht Albert diese Anmerkung gemacht? 45 H. 3| er wollte antworten, und Albert trat in die Stube. Man bot 46 H. 3| Diskurs an, der bald aus war, Albert desgleichen, der sodann 47 H. 3| und er Hut und Stock nahm. Albert lud ihn zu bleiben, er aber, 48 H. 3| einen für den Papa, für Albert und Lotten einen und auch 49 H. 3| wieder kommen werde, und Albert war zu einem Beamten in 50 H. 3| auch sein Verhältnis gegen Albert ganz wieder herzustellen! ~ 51 H. 3| Und was ist das, daß Albert dein Mann ist? Mann! Das 52 H. 3| seinen Bedienten, ob wohl Albert zurückgekommen sei? Der 53 H. 3| Welt zu verlassen sehnte. Albert hatte ihn oft bestritten, 54 H. 3| Albert kam zurück, und Lotte ging 55 H. 3| lange gezögert, wenn nicht Albert durch einen fragenden Blick 56 H. 3| Ich habe dir übel gelohnt, Albert, und du vergibst mir. Ich 57 H. 3| wäret durch meinen Tod! Albert! Albert! Mache den Engel 58 H. 3| durch meinen Tod! Albert! Albert! Mache den Engel glücklich! 59 H. 4| die Stadt kam in Aufruhr. Albert trat herein. Werthern hatte 60 H. 4| der Leiche und die Söhne, Albert vermocht's nicht. Man fürchtete


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