Book. §
1 I. 11| auf und nennt den Namen Albert zweimal im Vorbeifliegen
2 I. 11| wer ist Albert?" sagte ich zu Lotten, "
3 I. 11| Hand zur Promenade bot. "Albert ist ein braver Mensch, dem
4 I. 27| Albert ist angekommen, und ich
5 I. 27| was ich jetzt weiß, ehe Albert kam; ich wußte, daß ich
6 I. 27| ich zu Lotten komme, und Albert bei ihr sitzt im Gärtchen
7 I. 30| Lotten! - dann der ehrliche Albert, der durch keine launische
8 I. 30| dir geschrieben habe, daß Albert hier bleiben und ein Amt
9 I. 31| Gewiß, Albert ist der beste Mensch unter
10 I. 31| die Stirn. -"Pfui!" sagte Albert, indem er mir die Pistole
11 I. 31| wirst mir zugeben", sagte Albert, "daß gewisse Handlungen
12 I. 31| ganz was anders", versetzte Albert, "weil ein Mensch, den seine
13 I. 31| von deinen Grillen", sagte Albert, "du überspannst alles und
14 I. 31| Überspannung das Gegenteil sein?" - Albert sah mich an und sagte: "
15 I. 31| Paradox! Sehr paradox!" rief Albert aus. -"Nicht so sehr, als
16 I. 31| Qualen zu ersticken. - Sieh, Albert, das ist die Geschichte
17 I. 31| Albert, dem die Vergleichung noch
18 I. 38| bei einer Freundin. Und Albert - und - ich muß fort! ~
19 I. 39| Albert hatte mir versprochen, gleich
20 I. 39| hinein und setzte sich, Albert neben sie, ich auch; doch
21 I. 39| des Geistes darstellen! Albert fiel ihr sanft in die Rede: "
22 I. 39| aber ich bitte Sie". -"O Albert", sagte sie, "ich weiß,
23 I. 39| Albert, du warst im Zimmer. Sie
24 I. 39| glücklich sein würden". - Albert fiel ihr um den Hals und
25 I. 39| werden es sein!" - der ruhige Albert war ganz aus seiner Fassung,
26 I. 39| wohl, Lotte! Leb' wohl, Albert! Wir sehn uns wieder". -"
27 II. 5| Käfig sperren. - Adieu! Ist Albert bei Ihnen? Und wie -? Gott
28 II. 8| Ich danke dir, Albert, daß du mich betrogen hast:
29 II. 8| wenn sie vergessen könnte - Albert, in dem Gedanken liegt eine
30 II. 8| Gedanken liegt eine Hölle. Albert, leb' wohl! Leb' wohl, Engel
31 II. 19| ganzen Körper, Wilhelm, wenn Albert sie um den schlanken Leib
32 II. 21| nicht erwehren: wie, wenn Albert stürbe? Du würdest! Ja,
33 II. 28| mich verdrießt, ist, daß Albert nicht so beglückt zu sein
34 II. 43| ergriffen hat, da mir sie Albert ebenso gelassen erzählte,
35 H. 0| zu leiden und zu darben. Albert, sagen sie, hatte sich in
36 H. 0| hatte? Sie gestehen ein, daß Albert oft das Zimmer seiner Frau
37 H. 0| andern Morgen nach, um, wenn Albert sie nicht abzuholen käme,
38 H. 0| schöne Verhältnis zwischen Albert und seiner Gattin gestört
39 H. 0| wies ihn der Amtmann ab. Albert, der sich endlich ins Gespräch
40 H. 0| Was Albert zuletzt über die Sache des
41 H. 0| sein ganzes Verhältnis zu Albert ausdrückt, finden wir unter
42 H. 0| Werthers Begleitung vermißte. Albert fing von ihm an zu reden,
43 H. 0| hat". - Lotte schwieg, und Albert schien ihr Schweigen empfunden
44 H. 3| sehr weise! Hat vielleicht Albert diese Anmerkung gemacht?
45 H. 3| er wollte antworten, und Albert trat in die Stube. Man bot
46 H. 3| Diskurs an, der bald aus war, Albert desgleichen, der sodann
47 H. 3| und er Hut und Stock nahm. Albert lud ihn zu bleiben, er aber,
48 H. 3| einen für den Papa, für Albert und Lotten einen und auch
49 H. 3| wieder kommen werde, und Albert war zu einem Beamten in
50 H. 3| auch sein Verhältnis gegen Albert ganz wieder herzustellen! ~
51 H. 3| Und was ist das, daß Albert dein Mann ist? Mann! Das
52 H. 3| seinen Bedienten, ob wohl Albert zurückgekommen sei? Der
53 H. 3| Welt zu verlassen sehnte. Albert hatte ihn oft bestritten,
54 H. 3| Albert kam zurück, und Lotte ging
55 H. 3| lange gezögert, wenn nicht Albert durch einen fragenden Blick
56 H. 3| Ich habe dir übel gelohnt, Albert, und du vergibst mir. Ich
57 H. 3| wäret durch meinen Tod! Albert! Albert! Mache den Engel
58 H. 3| durch meinen Tod! Albert! Albert! Mache den Engel glücklich!
59 H. 4| die Stadt kam in Aufruhr. Albert trat herein. Werthern hatte
60 H. 4| der Leiche und die Söhne, Albert vermocht's nicht. Man fürchtete
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